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NIEDERLAUSITZ aktuell

Zielgerade erreicht – Brandenburg hat Krise gut gemeistert

16:30 Uhr | 27. Dezember 2011
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Im Land Brandenburg sind allein durch das Konjunkturpaket II in den vergangenen drei Jahren mehr als 580 Millionen Euro zusätzlich in die öffentliche Infrastruktur investiert worden. Davon kamen mehr als 457 Millionen Euro aus dem sogenannten Zukunftsinvestitionsgesetz direkt. Träger von Projekten erbrachten zudem weitere 127 Millionen Euro über ihre Mindestanteile hinaus. Das gaben Ministerpräsident Matthias Platzeck und Finanzminister Helmuth Markov heute in ihrer vorläufigen Bilanz zum Konjunkturpaket II im Land Brandenburg vor der Presse in Potsdam bekannt. Für Brandenburg steht nach übereinstimmender Einschätzung von Platzeck und Markov fest: Das Land steht nach der Wirtschafts- und Finanzkrise von 2008/2009 auch durch die kluge Umsetzung des Pakets deutlich besser da als zuvor. Zum Jahresende endet offiziell die Mittelverwendung aus dem Konjunkturpaket II.
Ministerpräsident Platzeck betonte: „Brandenburg hat bei der Umsetzung des Programms klug und umsichtig gehandelt. Das ganze Land, seine Kommunen und die Bürgerinnen und Bürger profitierten davon. Unsere öffentliche Infrastruktur, vor allem im Bildungsbereich, wurde nachhaltig gestärkt. Ein weiterer Schwerpunkt war die energetische Gebäudesanierung. Vor allem kleine und mittlere Betriebe sind durch die Aufträge aus dem Konjunkturpaket gut durch die Krise gekommen. Viele Menschen konnten in Arbeit gehalten werden. Die Entscheidung der Landesregierung, den Kommunen mehr als die Hälfte der Mittel zur eigenverantwortlichen Verwendung bereit zu stellen, hat sich als richtig erwiesen.“
Finanzminister Markov hob hervor, dass die Kommunen alle Pauschalmittel genutzt haben. Über den Mindesteigenanteil hinaus hätten sie weitere knapp 100 Millionen Euro in ihre Projekte gesteckt. Markov: „Bei uns war es ein Programm buchstäblich für die ganze ´kommunale Familie´. Durch die Verteilung der Pauschalmittel nach Einwohnern hat tatsächlich jede Brandenburger Gemeinde an dem Programm teilgehabt. Damit konnten alle Bürgerinnen und Bürger direkt vor Ort von der Förderung profitieren. In vielen Fällen haben sich vor allem kleinere Gemeinden zusammen geschlossen, um auf Ämterebene gemeinsame Einrichtungen wie Grundschulen und Kitas zu sanieren.“
Als überaus bedeutsam werteten Platzeck und Markov, dass Brandenburg als eines der wenigen Bundesländer die Mindestquote für den Mitteleinsatz in die Bildung von 65 Prozent überboten hat. „Darin zeigt sich der hohe Stellenwert, den die Landesregierung den Bildungsinvestitionen beimisst.“
Quelle: Ministerium der Finanzen

Im Land Brandenburg sind allein durch das Konjunkturpaket II in den vergangenen drei Jahren mehr als 580 Millionen Euro zusätzlich in die öffentliche Infrastruktur investiert worden. Davon kamen mehr als 457 Millionen Euro aus dem sogenannten Zukunftsinvestitionsgesetz direkt. Träger von Projekten erbrachten zudem weitere 127 Millionen Euro über ihre Mindestanteile hinaus. Das gaben Ministerpräsident Matthias Platzeck und Finanzminister Helmuth Markov heute in ihrer vorläufigen Bilanz zum Konjunkturpaket II im Land Brandenburg vor der Presse in Potsdam bekannt. Für Brandenburg steht nach übereinstimmender Einschätzung von Platzeck und Markov fest: Das Land steht nach der Wirtschafts- und Finanzkrise von 2008/2009 auch durch die kluge Umsetzung des Pakets deutlich besser da als zuvor. Zum Jahresende endet offiziell die Mittelverwendung aus dem Konjunkturpaket II.
Ministerpräsident Platzeck betonte: „Brandenburg hat bei der Umsetzung des Programms klug und umsichtig gehandelt. Das ganze Land, seine Kommunen und die Bürgerinnen und Bürger profitierten davon. Unsere öffentliche Infrastruktur, vor allem im Bildungsbereich, wurde nachhaltig gestärkt. Ein weiterer Schwerpunkt war die energetische Gebäudesanierung. Vor allem kleine und mittlere Betriebe sind durch die Aufträge aus dem Konjunkturpaket gut durch die Krise gekommen. Viele Menschen konnten in Arbeit gehalten werden. Die Entscheidung der Landesregierung, den Kommunen mehr als die Hälfte der Mittel zur eigenverantwortlichen Verwendung bereit zu stellen, hat sich als richtig erwiesen.“
Finanzminister Markov hob hervor, dass die Kommunen alle Pauschalmittel genutzt haben. Über den Mindesteigenanteil hinaus hätten sie weitere knapp 100 Millionen Euro in ihre Projekte gesteckt. Markov: „Bei uns war es ein Programm buchstäblich für die ganze ´kommunale Familie´. Durch die Verteilung der Pauschalmittel nach Einwohnern hat tatsächlich jede Brandenburger Gemeinde an dem Programm teilgehabt. Damit konnten alle Bürgerinnen und Bürger direkt vor Ort von der Förderung profitieren. In vielen Fällen haben sich vor allem kleinere Gemeinden zusammen geschlossen, um auf Ämterebene gemeinsame Einrichtungen wie Grundschulen und Kitas zu sanieren.“
Als überaus bedeutsam werteten Platzeck und Markov, dass Brandenburg als eines der wenigen Bundesländer die Mindestquote für den Mitteleinsatz in die Bildung von 65 Prozent überboten hat. „Darin zeigt sich der hohe Stellenwert, den die Landesregierung den Bildungsinvestitionen beimisst.“
Quelle: Ministerium der Finanzen

Im Land Brandenburg sind allein durch das Konjunkturpaket II in den vergangenen drei Jahren mehr als 580 Millionen Euro zusätzlich in die öffentliche Infrastruktur investiert worden. Davon kamen mehr als 457 Millionen Euro aus dem sogenannten Zukunftsinvestitionsgesetz direkt. Träger von Projekten erbrachten zudem weitere 127 Millionen Euro über ihre Mindestanteile hinaus. Das gaben Ministerpräsident Matthias Platzeck und Finanzminister Helmuth Markov heute in ihrer vorläufigen Bilanz zum Konjunkturpaket II im Land Brandenburg vor der Presse in Potsdam bekannt. Für Brandenburg steht nach übereinstimmender Einschätzung von Platzeck und Markov fest: Das Land steht nach der Wirtschafts- und Finanzkrise von 2008/2009 auch durch die kluge Umsetzung des Pakets deutlich besser da als zuvor. Zum Jahresende endet offiziell die Mittelverwendung aus dem Konjunkturpaket II.
Ministerpräsident Platzeck betonte: „Brandenburg hat bei der Umsetzung des Programms klug und umsichtig gehandelt. Das ganze Land, seine Kommunen und die Bürgerinnen und Bürger profitierten davon. Unsere öffentliche Infrastruktur, vor allem im Bildungsbereich, wurde nachhaltig gestärkt. Ein weiterer Schwerpunkt war die energetische Gebäudesanierung. Vor allem kleine und mittlere Betriebe sind durch die Aufträge aus dem Konjunkturpaket gut durch die Krise gekommen. Viele Menschen konnten in Arbeit gehalten werden. Die Entscheidung der Landesregierung, den Kommunen mehr als die Hälfte der Mittel zur eigenverantwortlichen Verwendung bereit zu stellen, hat sich als richtig erwiesen.“
Finanzminister Markov hob hervor, dass die Kommunen alle Pauschalmittel genutzt haben. Über den Mindesteigenanteil hinaus hätten sie weitere knapp 100 Millionen Euro in ihre Projekte gesteckt. Markov: „Bei uns war es ein Programm buchstäblich für die ganze ´kommunale Familie´. Durch die Verteilung der Pauschalmittel nach Einwohnern hat tatsächlich jede Brandenburger Gemeinde an dem Programm teilgehabt. Damit konnten alle Bürgerinnen und Bürger direkt vor Ort von der Förderung profitieren. In vielen Fällen haben sich vor allem kleinere Gemeinden zusammen geschlossen, um auf Ämterebene gemeinsame Einrichtungen wie Grundschulen und Kitas zu sanieren.“
Als überaus bedeutsam werteten Platzeck und Markov, dass Brandenburg als eines der wenigen Bundesländer die Mindestquote für den Mitteleinsatz in die Bildung von 65 Prozent überboten hat. „Darin zeigt sich der hohe Stellenwert, den die Landesregierung den Bildungsinvestitionen beimisst.“
Quelle: Ministerium der Finanzen

Im Land Brandenburg sind allein durch das Konjunkturpaket II in den vergangenen drei Jahren mehr als 580 Millionen Euro zusätzlich in die öffentliche Infrastruktur investiert worden. Davon kamen mehr als 457 Millionen Euro aus dem sogenannten Zukunftsinvestitionsgesetz direkt. Träger von Projekten erbrachten zudem weitere 127 Millionen Euro über ihre Mindestanteile hinaus. Das gaben Ministerpräsident Matthias Platzeck und Finanzminister Helmuth Markov heute in ihrer vorläufigen Bilanz zum Konjunkturpaket II im Land Brandenburg vor der Presse in Potsdam bekannt. Für Brandenburg steht nach übereinstimmender Einschätzung von Platzeck und Markov fest: Das Land steht nach der Wirtschafts- und Finanzkrise von 2008/2009 auch durch die kluge Umsetzung des Pakets deutlich besser da als zuvor. Zum Jahresende endet offiziell die Mittelverwendung aus dem Konjunkturpaket II.
Ministerpräsident Platzeck betonte: „Brandenburg hat bei der Umsetzung des Programms klug und umsichtig gehandelt. Das ganze Land, seine Kommunen und die Bürgerinnen und Bürger profitierten davon. Unsere öffentliche Infrastruktur, vor allem im Bildungsbereich, wurde nachhaltig gestärkt. Ein weiterer Schwerpunkt war die energetische Gebäudesanierung. Vor allem kleine und mittlere Betriebe sind durch die Aufträge aus dem Konjunkturpaket gut durch die Krise gekommen. Viele Menschen konnten in Arbeit gehalten werden. Die Entscheidung der Landesregierung, den Kommunen mehr als die Hälfte der Mittel zur eigenverantwortlichen Verwendung bereit zu stellen, hat sich als richtig erwiesen.“
Finanzminister Markov hob hervor, dass die Kommunen alle Pauschalmittel genutzt haben. Über den Mindesteigenanteil hinaus hätten sie weitere knapp 100 Millionen Euro in ihre Projekte gesteckt. Markov: „Bei uns war es ein Programm buchstäblich für die ganze ´kommunale Familie´. Durch die Verteilung der Pauschalmittel nach Einwohnern hat tatsächlich jede Brandenburger Gemeinde an dem Programm teilgehabt. Damit konnten alle Bürgerinnen und Bürger direkt vor Ort von der Förderung profitieren. In vielen Fällen haben sich vor allem kleinere Gemeinden zusammen geschlossen, um auf Ämterebene gemeinsame Einrichtungen wie Grundschulen und Kitas zu sanieren.“
Als überaus bedeutsam werteten Platzeck und Markov, dass Brandenburg als eines der wenigen Bundesländer die Mindestquote für den Mitteleinsatz in die Bildung von 65 Prozent überboten hat. „Darin zeigt sich der hohe Stellenwert, den die Landesregierung den Bildungsinvestitionen beimisst.“
Quelle: Ministerium der Finanzen

Im Land Brandenburg sind allein durch das Konjunkturpaket II in den vergangenen drei Jahren mehr als 580 Millionen Euro zusätzlich in die öffentliche Infrastruktur investiert worden. Davon kamen mehr als 457 Millionen Euro aus dem sogenannten Zukunftsinvestitionsgesetz direkt. Träger von Projekten erbrachten zudem weitere 127 Millionen Euro über ihre Mindestanteile hinaus. Das gaben Ministerpräsident Matthias Platzeck und Finanzminister Helmuth Markov heute in ihrer vorläufigen Bilanz zum Konjunkturpaket II im Land Brandenburg vor der Presse in Potsdam bekannt. Für Brandenburg steht nach übereinstimmender Einschätzung von Platzeck und Markov fest: Das Land steht nach der Wirtschafts- und Finanzkrise von 2008/2009 auch durch die kluge Umsetzung des Pakets deutlich besser da als zuvor. Zum Jahresende endet offiziell die Mittelverwendung aus dem Konjunkturpaket II.
Ministerpräsident Platzeck betonte: „Brandenburg hat bei der Umsetzung des Programms klug und umsichtig gehandelt. Das ganze Land, seine Kommunen und die Bürgerinnen und Bürger profitierten davon. Unsere öffentliche Infrastruktur, vor allem im Bildungsbereich, wurde nachhaltig gestärkt. Ein weiterer Schwerpunkt war die energetische Gebäudesanierung. Vor allem kleine und mittlere Betriebe sind durch die Aufträge aus dem Konjunkturpaket gut durch die Krise gekommen. Viele Menschen konnten in Arbeit gehalten werden. Die Entscheidung der Landesregierung, den Kommunen mehr als die Hälfte der Mittel zur eigenverantwortlichen Verwendung bereit zu stellen, hat sich als richtig erwiesen.“
Finanzminister Markov hob hervor, dass die Kommunen alle Pauschalmittel genutzt haben. Über den Mindesteigenanteil hinaus hätten sie weitere knapp 100 Millionen Euro in ihre Projekte gesteckt. Markov: „Bei uns war es ein Programm buchstäblich für die ganze ´kommunale Familie´. Durch die Verteilung der Pauschalmittel nach Einwohnern hat tatsächlich jede Brandenburger Gemeinde an dem Programm teilgehabt. Damit konnten alle Bürgerinnen und Bürger direkt vor Ort von der Förderung profitieren. In vielen Fällen haben sich vor allem kleinere Gemeinden zusammen geschlossen, um auf Ämterebene gemeinsame Einrichtungen wie Grundschulen und Kitas zu sanieren.“
Als überaus bedeutsam werteten Platzeck und Markov, dass Brandenburg als eines der wenigen Bundesländer die Mindestquote für den Mitteleinsatz in die Bildung von 65 Prozent überboten hat. „Darin zeigt sich der hohe Stellenwert, den die Landesregierung den Bildungsinvestitionen beimisst.“
Quelle: Ministerium der Finanzen

Im Land Brandenburg sind allein durch das Konjunkturpaket II in den vergangenen drei Jahren mehr als 580 Millionen Euro zusätzlich in die öffentliche Infrastruktur investiert worden. Davon kamen mehr als 457 Millionen Euro aus dem sogenannten Zukunftsinvestitionsgesetz direkt. Träger von Projekten erbrachten zudem weitere 127 Millionen Euro über ihre Mindestanteile hinaus. Das gaben Ministerpräsident Matthias Platzeck und Finanzminister Helmuth Markov heute in ihrer vorläufigen Bilanz zum Konjunkturpaket II im Land Brandenburg vor der Presse in Potsdam bekannt. Für Brandenburg steht nach übereinstimmender Einschätzung von Platzeck und Markov fest: Das Land steht nach der Wirtschafts- und Finanzkrise von 2008/2009 auch durch die kluge Umsetzung des Pakets deutlich besser da als zuvor. Zum Jahresende endet offiziell die Mittelverwendung aus dem Konjunkturpaket II.
Ministerpräsident Platzeck betonte: „Brandenburg hat bei der Umsetzung des Programms klug und umsichtig gehandelt. Das ganze Land, seine Kommunen und die Bürgerinnen und Bürger profitierten davon. Unsere öffentliche Infrastruktur, vor allem im Bildungsbereich, wurde nachhaltig gestärkt. Ein weiterer Schwerpunkt war die energetische Gebäudesanierung. Vor allem kleine und mittlere Betriebe sind durch die Aufträge aus dem Konjunkturpaket gut durch die Krise gekommen. Viele Menschen konnten in Arbeit gehalten werden. Die Entscheidung der Landesregierung, den Kommunen mehr als die Hälfte der Mittel zur eigenverantwortlichen Verwendung bereit zu stellen, hat sich als richtig erwiesen.“
Finanzminister Markov hob hervor, dass die Kommunen alle Pauschalmittel genutzt haben. Über den Mindesteigenanteil hinaus hätten sie weitere knapp 100 Millionen Euro in ihre Projekte gesteckt. Markov: „Bei uns war es ein Programm buchstäblich für die ganze ´kommunale Familie´. Durch die Verteilung der Pauschalmittel nach Einwohnern hat tatsächlich jede Brandenburger Gemeinde an dem Programm teilgehabt. Damit konnten alle Bürgerinnen und Bürger direkt vor Ort von der Förderung profitieren. In vielen Fällen haben sich vor allem kleinere Gemeinden zusammen geschlossen, um auf Ämterebene gemeinsame Einrichtungen wie Grundschulen und Kitas zu sanieren.“
Als überaus bedeutsam werteten Platzeck und Markov, dass Brandenburg als eines der wenigen Bundesländer die Mindestquote für den Mitteleinsatz in die Bildung von 65 Prozent überboten hat. „Darin zeigt sich der hohe Stellenwert, den die Landesregierung den Bildungsinvestitionen beimisst.“
Quelle: Ministerium der Finanzen

Im Land Brandenburg sind allein durch das Konjunkturpaket II in den vergangenen drei Jahren mehr als 580 Millionen Euro zusätzlich in die öffentliche Infrastruktur investiert worden. Davon kamen mehr als 457 Millionen Euro aus dem sogenannten Zukunftsinvestitionsgesetz direkt. Träger von Projekten erbrachten zudem weitere 127 Millionen Euro über ihre Mindestanteile hinaus. Das gaben Ministerpräsident Matthias Platzeck und Finanzminister Helmuth Markov heute in ihrer vorläufigen Bilanz zum Konjunkturpaket II im Land Brandenburg vor der Presse in Potsdam bekannt. Für Brandenburg steht nach übereinstimmender Einschätzung von Platzeck und Markov fest: Das Land steht nach der Wirtschafts- und Finanzkrise von 2008/2009 auch durch die kluge Umsetzung des Pakets deutlich besser da als zuvor. Zum Jahresende endet offiziell die Mittelverwendung aus dem Konjunkturpaket II.
Ministerpräsident Platzeck betonte: „Brandenburg hat bei der Umsetzung des Programms klug und umsichtig gehandelt. Das ganze Land, seine Kommunen und die Bürgerinnen und Bürger profitierten davon. Unsere öffentliche Infrastruktur, vor allem im Bildungsbereich, wurde nachhaltig gestärkt. Ein weiterer Schwerpunkt war die energetische Gebäudesanierung. Vor allem kleine und mittlere Betriebe sind durch die Aufträge aus dem Konjunkturpaket gut durch die Krise gekommen. Viele Menschen konnten in Arbeit gehalten werden. Die Entscheidung der Landesregierung, den Kommunen mehr als die Hälfte der Mittel zur eigenverantwortlichen Verwendung bereit zu stellen, hat sich als richtig erwiesen.“
Finanzminister Markov hob hervor, dass die Kommunen alle Pauschalmittel genutzt haben. Über den Mindesteigenanteil hinaus hätten sie weitere knapp 100 Millionen Euro in ihre Projekte gesteckt. Markov: „Bei uns war es ein Programm buchstäblich für die ganze ´kommunale Familie´. Durch die Verteilung der Pauschalmittel nach Einwohnern hat tatsächlich jede Brandenburger Gemeinde an dem Programm teilgehabt. Damit konnten alle Bürgerinnen und Bürger direkt vor Ort von der Förderung profitieren. In vielen Fällen haben sich vor allem kleinere Gemeinden zusammen geschlossen, um auf Ämterebene gemeinsame Einrichtungen wie Grundschulen und Kitas zu sanieren.“
Als überaus bedeutsam werteten Platzeck und Markov, dass Brandenburg als eines der wenigen Bundesländer die Mindestquote für den Mitteleinsatz in die Bildung von 65 Prozent überboten hat. „Darin zeigt sich der hohe Stellenwert, den die Landesregierung den Bildungsinvestitionen beimisst.“
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Im Land Brandenburg sind allein durch das Konjunkturpaket II in den vergangenen drei Jahren mehr als 580 Millionen Euro zusätzlich in die öffentliche Infrastruktur investiert worden. Davon kamen mehr als 457 Millionen Euro aus dem sogenannten Zukunftsinvestitionsgesetz direkt. Träger von Projekten erbrachten zudem weitere 127 Millionen Euro über ihre Mindestanteile hinaus. Das gaben Ministerpräsident Matthias Platzeck und Finanzminister Helmuth Markov heute in ihrer vorläufigen Bilanz zum Konjunkturpaket II im Land Brandenburg vor der Presse in Potsdam bekannt. Für Brandenburg steht nach übereinstimmender Einschätzung von Platzeck und Markov fest: Das Land steht nach der Wirtschafts- und Finanzkrise von 2008/2009 auch durch die kluge Umsetzung des Pakets deutlich besser da als zuvor. Zum Jahresende endet offiziell die Mittelverwendung aus dem Konjunkturpaket II.
Ministerpräsident Platzeck betonte: „Brandenburg hat bei der Umsetzung des Programms klug und umsichtig gehandelt. Das ganze Land, seine Kommunen und die Bürgerinnen und Bürger profitierten davon. Unsere öffentliche Infrastruktur, vor allem im Bildungsbereich, wurde nachhaltig gestärkt. Ein weiterer Schwerpunkt war die energetische Gebäudesanierung. Vor allem kleine und mittlere Betriebe sind durch die Aufträge aus dem Konjunkturpaket gut durch die Krise gekommen. Viele Menschen konnten in Arbeit gehalten werden. Die Entscheidung der Landesregierung, den Kommunen mehr als die Hälfte der Mittel zur eigenverantwortlichen Verwendung bereit zu stellen, hat sich als richtig erwiesen.“
Finanzminister Markov hob hervor, dass die Kommunen alle Pauschalmittel genutzt haben. Über den Mindesteigenanteil hinaus hätten sie weitere knapp 100 Millionen Euro in ihre Projekte gesteckt. Markov: „Bei uns war es ein Programm buchstäblich für die ganze ´kommunale Familie´. Durch die Verteilung der Pauschalmittel nach Einwohnern hat tatsächlich jede Brandenburger Gemeinde an dem Programm teilgehabt. Damit konnten alle Bürgerinnen und Bürger direkt vor Ort von der Förderung profitieren. In vielen Fällen haben sich vor allem kleinere Gemeinden zusammen geschlossen, um auf Ämterebene gemeinsame Einrichtungen wie Grundschulen und Kitas zu sanieren.“
Als überaus bedeutsam werteten Platzeck und Markov, dass Brandenburg als eines der wenigen Bundesländer die Mindestquote für den Mitteleinsatz in die Bildung von 65 Prozent überboten hat. „Darin zeigt sich der hohe Stellenwert, den die Landesregierung den Bildungsinvestitionen beimisst.“
Quelle: Ministerium der Finanzen

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27.Mai 2025 | 11k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13.1k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.3k Leser

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23.Mai 2025 | 4k Leser

VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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