Für eine Informations- und Aufklärungskampagne zur Gewaltprävention stellte das Gesundheitsministerium jetzt der Fachstelle für Kinderschutz im Land Brandenburg 3.800 Euro aus Lottomitteln zur Verfügung. „Kinder sollen in Brandenburg gesund und gewaltfrei aufwachsen“, betont Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke). „Die Kampagne ‚Bitte nicht schütteln’ wird dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Sie wendet sich an alle Personen, die Säuglinge betreuen und will über die Verletzungsgefahren, die durch Schütteln der Babys entstehen, aufklären“, so Tack.
Wenn sich der Säugling nachts aller zwei Stunden lautstark meldet, wenn er nicht aufhören will zu schreien, ist das für betroffene Eltern eine Ausnahmesituation. Wer dann die Nerven verliert und das Kind schüttelt, bringt es in größte Gefahr. Wie gefährlich Schütteln für das Kind ist, dass es daran sterben kann oder dass es schwere Hirnverletzungen davontragen kann, die zu körperlicher oder geistiger Behinderung führen, ist vielen Eltern und Betreuern so nicht bekannt.
Die Fachstelle für Kinderschutz im Land Brandenburg in Trägerschaft von Start gGmbH will mit der Kampagne „Bitte nicht schütteln“ vor allem junge Eltern, insbesondere junge Väter ansprechen. Neben Information und Aufklärung sollen auch Rat und Unterstützung angeboten werden, wie sie Situationen der Überforderung bewältigen können und wo sie gegebenenfalls Hilfe erhalten.
Die Kampagne fügt sich in die Aktivitäten des Landes Brandenburg als zertifizierte „Safe Region“ (Sichere Region) nach den Kriterien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein. Diese Auszeichnung hat Brandenburg im Jahr 2010 als erste Flächenregion in Deutschland erhalten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Für eine Informations- und Aufklärungskampagne zur Gewaltprävention stellte das Gesundheitsministerium jetzt der Fachstelle für Kinderschutz im Land Brandenburg 3.800 Euro aus Lottomitteln zur Verfügung. „Kinder sollen in Brandenburg gesund und gewaltfrei aufwachsen“, betont Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke). „Die Kampagne ‚Bitte nicht schütteln’ wird dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Sie wendet sich an alle Personen, die Säuglinge betreuen und will über die Verletzungsgefahren, die durch Schütteln der Babys entstehen, aufklären“, so Tack.
Wenn sich der Säugling nachts aller zwei Stunden lautstark meldet, wenn er nicht aufhören will zu schreien, ist das für betroffene Eltern eine Ausnahmesituation. Wer dann die Nerven verliert und das Kind schüttelt, bringt es in größte Gefahr. Wie gefährlich Schütteln für das Kind ist, dass es daran sterben kann oder dass es schwere Hirnverletzungen davontragen kann, die zu körperlicher oder geistiger Behinderung führen, ist vielen Eltern und Betreuern so nicht bekannt.
Die Fachstelle für Kinderschutz im Land Brandenburg in Trägerschaft von Start gGmbH will mit der Kampagne „Bitte nicht schütteln“ vor allem junge Eltern, insbesondere junge Väter ansprechen. Neben Information und Aufklärung sollen auch Rat und Unterstützung angeboten werden, wie sie Situationen der Überforderung bewältigen können und wo sie gegebenenfalls Hilfe erhalten.
Die Kampagne fügt sich in die Aktivitäten des Landes Brandenburg als zertifizierte „Safe Region“ (Sichere Region) nach den Kriterien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein. Diese Auszeichnung hat Brandenburg im Jahr 2010 als erste Flächenregion in Deutschland erhalten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Für eine Informations- und Aufklärungskampagne zur Gewaltprävention stellte das Gesundheitsministerium jetzt der Fachstelle für Kinderschutz im Land Brandenburg 3.800 Euro aus Lottomitteln zur Verfügung. „Kinder sollen in Brandenburg gesund und gewaltfrei aufwachsen“, betont Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke). „Die Kampagne ‚Bitte nicht schütteln’ wird dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Sie wendet sich an alle Personen, die Säuglinge betreuen und will über die Verletzungsgefahren, die durch Schütteln der Babys entstehen, aufklären“, so Tack.
Wenn sich der Säugling nachts aller zwei Stunden lautstark meldet, wenn er nicht aufhören will zu schreien, ist das für betroffene Eltern eine Ausnahmesituation. Wer dann die Nerven verliert und das Kind schüttelt, bringt es in größte Gefahr. Wie gefährlich Schütteln für das Kind ist, dass es daran sterben kann oder dass es schwere Hirnverletzungen davontragen kann, die zu körperlicher oder geistiger Behinderung führen, ist vielen Eltern und Betreuern so nicht bekannt.
Die Fachstelle für Kinderschutz im Land Brandenburg in Trägerschaft von Start gGmbH will mit der Kampagne „Bitte nicht schütteln“ vor allem junge Eltern, insbesondere junge Väter ansprechen. Neben Information und Aufklärung sollen auch Rat und Unterstützung angeboten werden, wie sie Situationen der Überforderung bewältigen können und wo sie gegebenenfalls Hilfe erhalten.
Die Kampagne fügt sich in die Aktivitäten des Landes Brandenburg als zertifizierte „Safe Region“ (Sichere Region) nach den Kriterien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein. Diese Auszeichnung hat Brandenburg im Jahr 2010 als erste Flächenregion in Deutschland erhalten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Für eine Informations- und Aufklärungskampagne zur Gewaltprävention stellte das Gesundheitsministerium jetzt der Fachstelle für Kinderschutz im Land Brandenburg 3.800 Euro aus Lottomitteln zur Verfügung. „Kinder sollen in Brandenburg gesund und gewaltfrei aufwachsen“, betont Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke). „Die Kampagne ‚Bitte nicht schütteln’ wird dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Sie wendet sich an alle Personen, die Säuglinge betreuen und will über die Verletzungsgefahren, die durch Schütteln der Babys entstehen, aufklären“, so Tack.
Wenn sich der Säugling nachts aller zwei Stunden lautstark meldet, wenn er nicht aufhören will zu schreien, ist das für betroffene Eltern eine Ausnahmesituation. Wer dann die Nerven verliert und das Kind schüttelt, bringt es in größte Gefahr. Wie gefährlich Schütteln für das Kind ist, dass es daran sterben kann oder dass es schwere Hirnverletzungen davontragen kann, die zu körperlicher oder geistiger Behinderung führen, ist vielen Eltern und Betreuern so nicht bekannt.
Die Fachstelle für Kinderschutz im Land Brandenburg in Trägerschaft von Start gGmbH will mit der Kampagne „Bitte nicht schütteln“ vor allem junge Eltern, insbesondere junge Väter ansprechen. Neben Information und Aufklärung sollen auch Rat und Unterstützung angeboten werden, wie sie Situationen der Überforderung bewältigen können und wo sie gegebenenfalls Hilfe erhalten.
Die Kampagne fügt sich in die Aktivitäten des Landes Brandenburg als zertifizierte „Safe Region“ (Sichere Region) nach den Kriterien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein. Diese Auszeichnung hat Brandenburg im Jahr 2010 als erste Flächenregion in Deutschland erhalten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz