Schönbohm fordert mehr Rücksicht auf Kinder im Straßenverkehr
Auf den Straßen des Landes sind im April fast ebenso viele Menschen ums Leben gekommen wie ein Jahr zuvor. Die Polizei registrierte nach vorläufigen Zahlen 18 Verkehrstote. Zwölf Monate zuvor waren 19 Verkehrstote gezählt worden. Die Zahl der Verkehrsunfälle verringerte sich um 6,9 Prozent auf 6.444 (2007: 6.925) Unfälle. Dabei wurden 831 (1.017) Personen verletzt, 18,3 Prozent weniger als im April 2007. Bei 13 Unfällen kamen die Unfallverursacher selbst ums Leben. Dies waren in zwei Fällen junge Fahrer der Altersgruppe zwischen 18 und 24 Jahren. Zwei Verkehrstote waren nicht angeschnallt.
Insgesamt ereigneten sich auf Brandenburgs Straßen in den ersten vier Monaten 24.594 (26.305) Unfälle, bei denen 66 (72) Personen getötet wurden. 2.851 (3.463) Menschen wurden verletzt. Unter den Verletzten waren auch 165 (224) Kinder. 73 (108) Kinder verunglückten dabei als Mitfahrer. Tote Kinder waren im Straßenverkehr nicht zu beklagen.
Innenminister Jörg Schönbohm appellierte insbesondere an die Eltern, ihre Kinder stärker auf die Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam zu machen. Bei der Mitnahme der Kinder im Fahrzeug sollten Eltern darauf achten, dass die Kinder vorschriftsmäßig gesichert sind. “Je nach Alter und Größe reicht dabei der Gurt alleine nicht aus. Vielmehr sind Babyschalen, Kindersitze oder Sitzkeile für ein sicheres Mitfahren erforderlich”, betonte Schönbohm. Die motorisierten Verkehrsteilnehmer rief er zugleich auf, mehr Rücksicht auf Kinder zu nehmen. “In der Nähe von Schulen und Kitas, aber auch in Wohngebieten ist besondere Vorsicht geboten. Kinder reagieren gerade beim Spielen sehr spontan. Beherzigen Sie die Warnung: Wo ein Ball ist, folgt meist auch ein Kind.”
Quelle: Ministerium des Innern
Schönbohm fordert mehr Rücksicht auf Kinder im Straßenverkehr
Auf den Straßen des Landes sind im April fast ebenso viele Menschen ums Leben gekommen wie ein Jahr zuvor. Die Polizei registrierte nach vorläufigen Zahlen 18 Verkehrstote. Zwölf Monate zuvor waren 19 Verkehrstote gezählt worden. Die Zahl der Verkehrsunfälle verringerte sich um 6,9 Prozent auf 6.444 (2007: 6.925) Unfälle. Dabei wurden 831 (1.017) Personen verletzt, 18,3 Prozent weniger als im April 2007. Bei 13 Unfällen kamen die Unfallverursacher selbst ums Leben. Dies waren in zwei Fällen junge Fahrer der Altersgruppe zwischen 18 und 24 Jahren. Zwei Verkehrstote waren nicht angeschnallt.
Insgesamt ereigneten sich auf Brandenburgs Straßen in den ersten vier Monaten 24.594 (26.305) Unfälle, bei denen 66 (72) Personen getötet wurden. 2.851 (3.463) Menschen wurden verletzt. Unter den Verletzten waren auch 165 (224) Kinder. 73 (108) Kinder verunglückten dabei als Mitfahrer. Tote Kinder waren im Straßenverkehr nicht zu beklagen.
Innenminister Jörg Schönbohm appellierte insbesondere an die Eltern, ihre Kinder stärker auf die Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam zu machen. Bei der Mitnahme der Kinder im Fahrzeug sollten Eltern darauf achten, dass die Kinder vorschriftsmäßig gesichert sind. “Je nach Alter und Größe reicht dabei der Gurt alleine nicht aus. Vielmehr sind Babyschalen, Kindersitze oder Sitzkeile für ein sicheres Mitfahren erforderlich”, betonte Schönbohm. Die motorisierten Verkehrsteilnehmer rief er zugleich auf, mehr Rücksicht auf Kinder zu nehmen. “In der Nähe von Schulen und Kitas, aber auch in Wohngebieten ist besondere Vorsicht geboten. Kinder reagieren gerade beim Spielen sehr spontan. Beherzigen Sie die Warnung: Wo ein Ball ist, folgt meist auch ein Kind.”
Quelle: Ministerium des Innern
Schönbohm fordert mehr Rücksicht auf Kinder im Straßenverkehr
Auf den Straßen des Landes sind im April fast ebenso viele Menschen ums Leben gekommen wie ein Jahr zuvor. Die Polizei registrierte nach vorläufigen Zahlen 18 Verkehrstote. Zwölf Monate zuvor waren 19 Verkehrstote gezählt worden. Die Zahl der Verkehrsunfälle verringerte sich um 6,9 Prozent auf 6.444 (2007: 6.925) Unfälle. Dabei wurden 831 (1.017) Personen verletzt, 18,3 Prozent weniger als im April 2007. Bei 13 Unfällen kamen die Unfallverursacher selbst ums Leben. Dies waren in zwei Fällen junge Fahrer der Altersgruppe zwischen 18 und 24 Jahren. Zwei Verkehrstote waren nicht angeschnallt.
Insgesamt ereigneten sich auf Brandenburgs Straßen in den ersten vier Monaten 24.594 (26.305) Unfälle, bei denen 66 (72) Personen getötet wurden. 2.851 (3.463) Menschen wurden verletzt. Unter den Verletzten waren auch 165 (224) Kinder. 73 (108) Kinder verunglückten dabei als Mitfahrer. Tote Kinder waren im Straßenverkehr nicht zu beklagen.
Innenminister Jörg Schönbohm appellierte insbesondere an die Eltern, ihre Kinder stärker auf die Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam zu machen. Bei der Mitnahme der Kinder im Fahrzeug sollten Eltern darauf achten, dass die Kinder vorschriftsmäßig gesichert sind. “Je nach Alter und Größe reicht dabei der Gurt alleine nicht aus. Vielmehr sind Babyschalen, Kindersitze oder Sitzkeile für ein sicheres Mitfahren erforderlich”, betonte Schönbohm. Die motorisierten Verkehrsteilnehmer rief er zugleich auf, mehr Rücksicht auf Kinder zu nehmen. “In der Nähe von Schulen und Kitas, aber auch in Wohngebieten ist besondere Vorsicht geboten. Kinder reagieren gerade beim Spielen sehr spontan. Beherzigen Sie die Warnung: Wo ein Ball ist, folgt meist auch ein Kind.”
Quelle: Ministerium des Innern
Schönbohm fordert mehr Rücksicht auf Kinder im Straßenverkehr
Auf den Straßen des Landes sind im April fast ebenso viele Menschen ums Leben gekommen wie ein Jahr zuvor. Die Polizei registrierte nach vorläufigen Zahlen 18 Verkehrstote. Zwölf Monate zuvor waren 19 Verkehrstote gezählt worden. Die Zahl der Verkehrsunfälle verringerte sich um 6,9 Prozent auf 6.444 (2007: 6.925) Unfälle. Dabei wurden 831 (1.017) Personen verletzt, 18,3 Prozent weniger als im April 2007. Bei 13 Unfällen kamen die Unfallverursacher selbst ums Leben. Dies waren in zwei Fällen junge Fahrer der Altersgruppe zwischen 18 und 24 Jahren. Zwei Verkehrstote waren nicht angeschnallt.
Insgesamt ereigneten sich auf Brandenburgs Straßen in den ersten vier Monaten 24.594 (26.305) Unfälle, bei denen 66 (72) Personen getötet wurden. 2.851 (3.463) Menschen wurden verletzt. Unter den Verletzten waren auch 165 (224) Kinder. 73 (108) Kinder verunglückten dabei als Mitfahrer. Tote Kinder waren im Straßenverkehr nicht zu beklagen.
Innenminister Jörg Schönbohm appellierte insbesondere an die Eltern, ihre Kinder stärker auf die Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam zu machen. Bei der Mitnahme der Kinder im Fahrzeug sollten Eltern darauf achten, dass die Kinder vorschriftsmäßig gesichert sind. “Je nach Alter und Größe reicht dabei der Gurt alleine nicht aus. Vielmehr sind Babyschalen, Kindersitze oder Sitzkeile für ein sicheres Mitfahren erforderlich”, betonte Schönbohm. Die motorisierten Verkehrsteilnehmer rief er zugleich auf, mehr Rücksicht auf Kinder zu nehmen. “In der Nähe von Schulen und Kitas, aber auch in Wohngebieten ist besondere Vorsicht geboten. Kinder reagieren gerade beim Spielen sehr spontan. Beherzigen Sie die Warnung: Wo ein Ball ist, folgt meist auch ein Kind.”
Quelle: Ministerium des Innern