21. Mahnwache am Sonntag, 04. September 2011 ab 14.30 Uhr
am Kirchturm in Letschin
Wir rufen hiermit alle Bürgerinnen und Bürger, die nicht über einem CO₂-Endlager leben wollen, zur Teilnahme auf und fordern gemeinsam:
Keine CO2-Endlager – weder hier noch anderswo!
Hintergrund:
Mit der Einführung der CCS-Technologie würde die Kontamination gigantischer
Grundwassermengen vorprogrammiert!
Da es sich bei den als „CO₂-Speicher“ angedachten Formationen überwiegend um Saline Aquifere handelt, würde das dort im tiefen Untergrund befindliche hoch konzentrierte Salzwasser durch die CO₂-Einpressung verdrängt. Es würde nach oben ausweichen und käme früher oder später mit dem nutzbaren Grundwasser in Verbindung. Hierbei würde dann 1 Liter Salzwasser 1000 Liter Süßwasser verderben (kontaminieren).
Bisher hat das Bundesamt für Geologie und Rohstoffe (BGR) 408 Speichergebiete in Deutschland ausgewiesen, hält aber weitaus mehr Gebiete für möglich. Soll Deutschland dann mit der Hälfte seiner Fläche zu Europas größter CO₂-Deponie werden?
Zusammenarbeit mit der „Initiative Mahnwache Letschin“:
Ein Bündnis der Evangelischen Kirchengemeinde Letschin, „Wir im Oderbruch“ e.V. und BruchKultur e.V. Neuhardenberg
Bürgerinitiative CO2ntra Endlager Neutrebbin/MOL Informationen unter www.co2bombe.de
21. Mahnwache am Sonntag, 04. September 2011 ab 14.30 Uhr
am Kirchturm in Letschin
Wir rufen hiermit alle Bürgerinnen und Bürger, die nicht über einem CO₂-Endlager leben wollen, zur Teilnahme auf und fordern gemeinsam:
Keine CO2-Endlager – weder hier noch anderswo!
Hintergrund:
Mit der Einführung der CCS-Technologie würde die Kontamination gigantischer
Grundwassermengen vorprogrammiert!
Da es sich bei den als „CO₂-Speicher“ angedachten Formationen überwiegend um Saline Aquifere handelt, würde das dort im tiefen Untergrund befindliche hoch konzentrierte Salzwasser durch die CO₂-Einpressung verdrängt. Es würde nach oben ausweichen und käme früher oder später mit dem nutzbaren Grundwasser in Verbindung. Hierbei würde dann 1 Liter Salzwasser 1000 Liter Süßwasser verderben (kontaminieren).
Bisher hat das Bundesamt für Geologie und Rohstoffe (BGR) 408 Speichergebiete in Deutschland ausgewiesen, hält aber weitaus mehr Gebiete für möglich. Soll Deutschland dann mit der Hälfte seiner Fläche zu Europas größter CO₂-Deponie werden?
Zusammenarbeit mit der „Initiative Mahnwache Letschin“:
Ein Bündnis der Evangelischen Kirchengemeinde Letschin, „Wir im Oderbruch“ e.V. und BruchKultur e.V. Neuhardenberg
Bürgerinitiative CO2ntra Endlager Neutrebbin/MOL Informationen unter www.co2bombe.de
21. Mahnwache am Sonntag, 04. September 2011 ab 14.30 Uhr
am Kirchturm in Letschin
Wir rufen hiermit alle Bürgerinnen und Bürger, die nicht über einem CO₂-Endlager leben wollen, zur Teilnahme auf und fordern gemeinsam:
Keine CO2-Endlager – weder hier noch anderswo!
Hintergrund:
Mit der Einführung der CCS-Technologie würde die Kontamination gigantischer
Grundwassermengen vorprogrammiert!
Da es sich bei den als „CO₂-Speicher“ angedachten Formationen überwiegend um Saline Aquifere handelt, würde das dort im tiefen Untergrund befindliche hoch konzentrierte Salzwasser durch die CO₂-Einpressung verdrängt. Es würde nach oben ausweichen und käme früher oder später mit dem nutzbaren Grundwasser in Verbindung. Hierbei würde dann 1 Liter Salzwasser 1000 Liter Süßwasser verderben (kontaminieren).
Bisher hat das Bundesamt für Geologie und Rohstoffe (BGR) 408 Speichergebiete in Deutschland ausgewiesen, hält aber weitaus mehr Gebiete für möglich. Soll Deutschland dann mit der Hälfte seiner Fläche zu Europas größter CO₂-Deponie werden?
Zusammenarbeit mit der „Initiative Mahnwache Letschin“:
Ein Bündnis der Evangelischen Kirchengemeinde Letschin, „Wir im Oderbruch“ e.V. und BruchKultur e.V. Neuhardenberg
Bürgerinitiative CO2ntra Endlager Neutrebbin/MOL Informationen unter www.co2bombe.de
21. Mahnwache am Sonntag, 04. September 2011 ab 14.30 Uhr
am Kirchturm in Letschin
Wir rufen hiermit alle Bürgerinnen und Bürger, die nicht über einem CO₂-Endlager leben wollen, zur Teilnahme auf und fordern gemeinsam:
Keine CO2-Endlager – weder hier noch anderswo!
Hintergrund:
Mit der Einführung der CCS-Technologie würde die Kontamination gigantischer
Grundwassermengen vorprogrammiert!
Da es sich bei den als „CO₂-Speicher“ angedachten Formationen überwiegend um Saline Aquifere handelt, würde das dort im tiefen Untergrund befindliche hoch konzentrierte Salzwasser durch die CO₂-Einpressung verdrängt. Es würde nach oben ausweichen und käme früher oder später mit dem nutzbaren Grundwasser in Verbindung. Hierbei würde dann 1 Liter Salzwasser 1000 Liter Süßwasser verderben (kontaminieren).
Bisher hat das Bundesamt für Geologie und Rohstoffe (BGR) 408 Speichergebiete in Deutschland ausgewiesen, hält aber weitaus mehr Gebiete für möglich. Soll Deutschland dann mit der Hälfte seiner Fläche zu Europas größter CO₂-Deponie werden?
Zusammenarbeit mit der „Initiative Mahnwache Letschin“:
Ein Bündnis der Evangelischen Kirchengemeinde Letschin, „Wir im Oderbruch“ e.V. und BruchKultur e.V. Neuhardenberg
Bürgerinitiative CO2ntra Endlager Neutrebbin/MOL Informationen unter www.co2bombe.de