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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburg wird wieder zum Land der Giganten

10:33 Uhr | 29. August 2011
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In den kommenden Wochen wird Brandenburg im gärtnerischen Saisonablauf wieder zum Kürbisland. Landesweit werden derzeit auf über 132 Hektar Kürbisse kultiviert – Tendenz steigend. Mit vielen Ideen versuchen Brandenburger Gartenbaubetriebe, den Absatz für die Herbstfrucht anzukurbeln.
Am 1.September eröffnet Brandenburgs Agrarstaatssekretär Rainer Bretschneider auf dem Spargel- und Erlebnishof Klaistow in Potsdam-Mittelmark die nunmehr 8. Kürbisausstellung mit über 100.000 Kürbissen in mehr als 400 Sorten. Wie in jedem Jahr steht die Schau unter einem besonderen Motto. „Kürbis und Meer“ ist es in 2011. Anlass genug für die kreativen Köpfe am Erlebnishof allerlei Geschöpfe vom Seestern bis zum Blauwal im Brandenburger Sand- und Kiefernmeer nachzubilden. Neben den Kürbisfiguren ist die Sortenschau für viele Besucher das Highlight schlechthin.
Mit einer Anbaufläche von 650.000 Hektar und einer Menge von 7,5 Millionen Tonnen pro Jahr nimmt der Kürbis eine beachtliche Stellung unter den in der Welt erzeugten Gemüsearten ein. Ungefähr die Hälfte davon wird in Asien angebaut. Auch in Europa besitzt sein Anbau eine gewisse Bedeutung, vorwiegend in Italien, Frankreich, Griechenland, Rumänien und Bulgarien. Eine enorme Wertschätzung und Nachfrage hat der Kürbis durch den in den USA verbreiteten Brauch „Hallo-ween“ erfahren.
Damit ist auch in Deutschland für den erwerbsmäßigen Gartenbau ein Absatz-markt entstanden und gleichzeitig nimmt sein Anbau auch in Klein- und Hausgärten zu.
Von Botanikern wird der Kürbis als eine Panzerbeere bezeichnet. Kein anderes Gemüse auf der Erde begegnet uns in so vielgestaltigen Erscheinungsformen. Aufgrund dieser Vielfalt (100 verschiedene Gattungen, über 850 Arten), ist die botanische Einteilung von Kürbissen nicht ganz einfach.
Die Kürbisse, eine der ältesten von Menschen kultivierte Kulturpflanze der Erde, (Cucurbita) bildet eine Pflanzengattung aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Fünf Arten werden kultiviert: Cucurbita argyrosperma, Feigenblatt-Kürbis (Cucurbita ficifolia), Riesen-Kürbis (Cucurbita maxima), Moschus-Kürbis (Cucurbita moschata) und Garten-Kürbis (Cucurbita pepo).
Neben den glattfrüchtigen Sorten gibt es auch solche, die gereift sind, oder deren Oberfläche mit warzenähnlichen Ausbuchtungen bestückt sind. Neben roten und orangen Kürbissen findet man auch solche mit grünen, bläulichen und schwarzen Früchten und solche mit Streifen, Flecken oder netzartigen Mustern. Kürbisse können rund, oval, flaschenförmig oder gar wie ein UFO ausgebildet sein. Neben wahren Riesen mit mehreren hundert Kilogramm Gewicht, existieren Arten und Sorten, die klein wie Mandarinen sind. Fast alle Kürbisse sind genießbar. Alle Kürbisse sind frostempfindlich und benötigen eine tiefgründigen, humus- und nährstoffreichen Boden und einen sonnigen Standort. Beliebt unter kürbisanbauenden Kleingärtnern ist der Größenvergleich.
Das Fett der Kürbiskerne zählt zu den wertvollsten Pflanzenfetten. Die in hohem Maße vorhandenen ungesättigten Fettsäuren sind eine wichtige Ergänzung für eine vollwertige Ernährung. Dem hohen Gehalt an Phytosterinen schreibt man die äußerst positive Wirkung bei Prostataleiden zu. Die Inhaltsstoffe können sogar vor Krebs, Schlaganfällen und Herzinfarkten schützen.
Im Allgemeinen sind sie ballaststoffreich und beinhalten Kalium, Zink, Eisen, Kalzium, Carotinoide, Vitamine ( A,C,D,E), Säuren und reichlich Wasser.
Kürbis – diese deutsche Bezeichnung leitet sich vom lateinischen Corbis für Korb beziehungsweise Gefäß ab. Auch heute noch dient der Kalebassenkürbis in vielen Teilen der Welt als Flasche, Becher, Löffel oder Haushaltsgerät
Übers Meer nach Klaistow
Mit ihrem Motto nehmen die Klaistower Bezug auf ein Kapitel der Kürbisgeschichte in der Zeit der großen Entdeckungen. Kolumbus beschrieb den Kürbis als wichtigste Nahrungspflanze der Indios. Durch die Seefahrer gelangten schon bald nach den ersten Kontakten Samen einiger Arten an europäische Fürstenhöfe und in die Klostergärten. 51 Jahren nach der Entdeckung Amerikas wird erstmals ein amerikanischer Kürbis im „New Kreuterbuch“ von Leonhart Fuchs erwähnt. Diese „neuen“ Kürbisse verdrängten die bis dahin in Europa kultivierten Flaschenkürbisse der Gattung Lagenaria.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Harald Bischoff (wikipedia.org)
Veröffentlicht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation

In den kommenden Wochen wird Brandenburg im gärtnerischen Saisonablauf wieder zum Kürbisland. Landesweit werden derzeit auf über 132 Hektar Kürbisse kultiviert – Tendenz steigend. Mit vielen Ideen versuchen Brandenburger Gartenbaubetriebe, den Absatz für die Herbstfrucht anzukurbeln.
Am 1.September eröffnet Brandenburgs Agrarstaatssekretär Rainer Bretschneider auf dem Spargel- und Erlebnishof Klaistow in Potsdam-Mittelmark die nunmehr 8. Kürbisausstellung mit über 100.000 Kürbissen in mehr als 400 Sorten. Wie in jedem Jahr steht die Schau unter einem besonderen Motto. „Kürbis und Meer“ ist es in 2011. Anlass genug für die kreativen Köpfe am Erlebnishof allerlei Geschöpfe vom Seestern bis zum Blauwal im Brandenburger Sand- und Kiefernmeer nachzubilden. Neben den Kürbisfiguren ist die Sortenschau für viele Besucher das Highlight schlechthin.
Mit einer Anbaufläche von 650.000 Hektar und einer Menge von 7,5 Millionen Tonnen pro Jahr nimmt der Kürbis eine beachtliche Stellung unter den in der Welt erzeugten Gemüsearten ein. Ungefähr die Hälfte davon wird in Asien angebaut. Auch in Europa besitzt sein Anbau eine gewisse Bedeutung, vorwiegend in Italien, Frankreich, Griechenland, Rumänien und Bulgarien. Eine enorme Wertschätzung und Nachfrage hat der Kürbis durch den in den USA verbreiteten Brauch „Hallo-ween“ erfahren.
Damit ist auch in Deutschland für den erwerbsmäßigen Gartenbau ein Absatz-markt entstanden und gleichzeitig nimmt sein Anbau auch in Klein- und Hausgärten zu.
Von Botanikern wird der Kürbis als eine Panzerbeere bezeichnet. Kein anderes Gemüse auf der Erde begegnet uns in so vielgestaltigen Erscheinungsformen. Aufgrund dieser Vielfalt (100 verschiedene Gattungen, über 850 Arten), ist die botanische Einteilung von Kürbissen nicht ganz einfach.
Die Kürbisse, eine der ältesten von Menschen kultivierte Kulturpflanze der Erde, (Cucurbita) bildet eine Pflanzengattung aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Fünf Arten werden kultiviert: Cucurbita argyrosperma, Feigenblatt-Kürbis (Cucurbita ficifolia), Riesen-Kürbis (Cucurbita maxima), Moschus-Kürbis (Cucurbita moschata) und Garten-Kürbis (Cucurbita pepo).
Neben den glattfrüchtigen Sorten gibt es auch solche, die gereift sind, oder deren Oberfläche mit warzenähnlichen Ausbuchtungen bestückt sind. Neben roten und orangen Kürbissen findet man auch solche mit grünen, bläulichen und schwarzen Früchten und solche mit Streifen, Flecken oder netzartigen Mustern. Kürbisse können rund, oval, flaschenförmig oder gar wie ein UFO ausgebildet sein. Neben wahren Riesen mit mehreren hundert Kilogramm Gewicht, existieren Arten und Sorten, die klein wie Mandarinen sind. Fast alle Kürbisse sind genießbar. Alle Kürbisse sind frostempfindlich und benötigen eine tiefgründigen, humus- und nährstoffreichen Boden und einen sonnigen Standort. Beliebt unter kürbisanbauenden Kleingärtnern ist der Größenvergleich.
Das Fett der Kürbiskerne zählt zu den wertvollsten Pflanzenfetten. Die in hohem Maße vorhandenen ungesättigten Fettsäuren sind eine wichtige Ergänzung für eine vollwertige Ernährung. Dem hohen Gehalt an Phytosterinen schreibt man die äußerst positive Wirkung bei Prostataleiden zu. Die Inhaltsstoffe können sogar vor Krebs, Schlaganfällen und Herzinfarkten schützen.
Im Allgemeinen sind sie ballaststoffreich und beinhalten Kalium, Zink, Eisen, Kalzium, Carotinoide, Vitamine ( A,C,D,E), Säuren und reichlich Wasser.
Kürbis – diese deutsche Bezeichnung leitet sich vom lateinischen Corbis für Korb beziehungsweise Gefäß ab. Auch heute noch dient der Kalebassenkürbis in vielen Teilen der Welt als Flasche, Becher, Löffel oder Haushaltsgerät
Übers Meer nach Klaistow
Mit ihrem Motto nehmen die Klaistower Bezug auf ein Kapitel der Kürbisgeschichte in der Zeit der großen Entdeckungen. Kolumbus beschrieb den Kürbis als wichtigste Nahrungspflanze der Indios. Durch die Seefahrer gelangten schon bald nach den ersten Kontakten Samen einiger Arten an europäische Fürstenhöfe und in die Klostergärten. 51 Jahren nach der Entdeckung Amerikas wird erstmals ein amerikanischer Kürbis im „New Kreuterbuch“ von Leonhart Fuchs erwähnt. Diese „neuen“ Kürbisse verdrängten die bis dahin in Europa kultivierten Flaschenkürbisse der Gattung Lagenaria.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Harald Bischoff (wikipedia.org)
Veröffentlicht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation

In den kommenden Wochen wird Brandenburg im gärtnerischen Saisonablauf wieder zum Kürbisland. Landesweit werden derzeit auf über 132 Hektar Kürbisse kultiviert – Tendenz steigend. Mit vielen Ideen versuchen Brandenburger Gartenbaubetriebe, den Absatz für die Herbstfrucht anzukurbeln.
Am 1.September eröffnet Brandenburgs Agrarstaatssekretär Rainer Bretschneider auf dem Spargel- und Erlebnishof Klaistow in Potsdam-Mittelmark die nunmehr 8. Kürbisausstellung mit über 100.000 Kürbissen in mehr als 400 Sorten. Wie in jedem Jahr steht die Schau unter einem besonderen Motto. „Kürbis und Meer“ ist es in 2011. Anlass genug für die kreativen Köpfe am Erlebnishof allerlei Geschöpfe vom Seestern bis zum Blauwal im Brandenburger Sand- und Kiefernmeer nachzubilden. Neben den Kürbisfiguren ist die Sortenschau für viele Besucher das Highlight schlechthin.
Mit einer Anbaufläche von 650.000 Hektar und einer Menge von 7,5 Millionen Tonnen pro Jahr nimmt der Kürbis eine beachtliche Stellung unter den in der Welt erzeugten Gemüsearten ein. Ungefähr die Hälfte davon wird in Asien angebaut. Auch in Europa besitzt sein Anbau eine gewisse Bedeutung, vorwiegend in Italien, Frankreich, Griechenland, Rumänien und Bulgarien. Eine enorme Wertschätzung und Nachfrage hat der Kürbis durch den in den USA verbreiteten Brauch „Hallo-ween“ erfahren.
Damit ist auch in Deutschland für den erwerbsmäßigen Gartenbau ein Absatz-markt entstanden und gleichzeitig nimmt sein Anbau auch in Klein- und Hausgärten zu.
Von Botanikern wird der Kürbis als eine Panzerbeere bezeichnet. Kein anderes Gemüse auf der Erde begegnet uns in so vielgestaltigen Erscheinungsformen. Aufgrund dieser Vielfalt (100 verschiedene Gattungen, über 850 Arten), ist die botanische Einteilung von Kürbissen nicht ganz einfach.
Die Kürbisse, eine der ältesten von Menschen kultivierte Kulturpflanze der Erde, (Cucurbita) bildet eine Pflanzengattung aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Fünf Arten werden kultiviert: Cucurbita argyrosperma, Feigenblatt-Kürbis (Cucurbita ficifolia), Riesen-Kürbis (Cucurbita maxima), Moschus-Kürbis (Cucurbita moschata) und Garten-Kürbis (Cucurbita pepo).
Neben den glattfrüchtigen Sorten gibt es auch solche, die gereift sind, oder deren Oberfläche mit warzenähnlichen Ausbuchtungen bestückt sind. Neben roten und orangen Kürbissen findet man auch solche mit grünen, bläulichen und schwarzen Früchten und solche mit Streifen, Flecken oder netzartigen Mustern. Kürbisse können rund, oval, flaschenförmig oder gar wie ein UFO ausgebildet sein. Neben wahren Riesen mit mehreren hundert Kilogramm Gewicht, existieren Arten und Sorten, die klein wie Mandarinen sind. Fast alle Kürbisse sind genießbar. Alle Kürbisse sind frostempfindlich und benötigen eine tiefgründigen, humus- und nährstoffreichen Boden und einen sonnigen Standort. Beliebt unter kürbisanbauenden Kleingärtnern ist der Größenvergleich.
Das Fett der Kürbiskerne zählt zu den wertvollsten Pflanzenfetten. Die in hohem Maße vorhandenen ungesättigten Fettsäuren sind eine wichtige Ergänzung für eine vollwertige Ernährung. Dem hohen Gehalt an Phytosterinen schreibt man die äußerst positive Wirkung bei Prostataleiden zu. Die Inhaltsstoffe können sogar vor Krebs, Schlaganfällen und Herzinfarkten schützen.
Im Allgemeinen sind sie ballaststoffreich und beinhalten Kalium, Zink, Eisen, Kalzium, Carotinoide, Vitamine ( A,C,D,E), Säuren und reichlich Wasser.
Kürbis – diese deutsche Bezeichnung leitet sich vom lateinischen Corbis für Korb beziehungsweise Gefäß ab. Auch heute noch dient der Kalebassenkürbis in vielen Teilen der Welt als Flasche, Becher, Löffel oder Haushaltsgerät
Übers Meer nach Klaistow
Mit ihrem Motto nehmen die Klaistower Bezug auf ein Kapitel der Kürbisgeschichte in der Zeit der großen Entdeckungen. Kolumbus beschrieb den Kürbis als wichtigste Nahrungspflanze der Indios. Durch die Seefahrer gelangten schon bald nach den ersten Kontakten Samen einiger Arten an europäische Fürstenhöfe und in die Klostergärten. 51 Jahren nach der Entdeckung Amerikas wird erstmals ein amerikanischer Kürbis im „New Kreuterbuch“ von Leonhart Fuchs erwähnt. Diese „neuen“ Kürbisse verdrängten die bis dahin in Europa kultivierten Flaschenkürbisse der Gattung Lagenaria.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Harald Bischoff (wikipedia.org)
Veröffentlicht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation

In den kommenden Wochen wird Brandenburg im gärtnerischen Saisonablauf wieder zum Kürbisland. Landesweit werden derzeit auf über 132 Hektar Kürbisse kultiviert – Tendenz steigend. Mit vielen Ideen versuchen Brandenburger Gartenbaubetriebe, den Absatz für die Herbstfrucht anzukurbeln.
Am 1.September eröffnet Brandenburgs Agrarstaatssekretär Rainer Bretschneider auf dem Spargel- und Erlebnishof Klaistow in Potsdam-Mittelmark die nunmehr 8. Kürbisausstellung mit über 100.000 Kürbissen in mehr als 400 Sorten. Wie in jedem Jahr steht die Schau unter einem besonderen Motto. „Kürbis und Meer“ ist es in 2011. Anlass genug für die kreativen Köpfe am Erlebnishof allerlei Geschöpfe vom Seestern bis zum Blauwal im Brandenburger Sand- und Kiefernmeer nachzubilden. Neben den Kürbisfiguren ist die Sortenschau für viele Besucher das Highlight schlechthin.
Mit einer Anbaufläche von 650.000 Hektar und einer Menge von 7,5 Millionen Tonnen pro Jahr nimmt der Kürbis eine beachtliche Stellung unter den in der Welt erzeugten Gemüsearten ein. Ungefähr die Hälfte davon wird in Asien angebaut. Auch in Europa besitzt sein Anbau eine gewisse Bedeutung, vorwiegend in Italien, Frankreich, Griechenland, Rumänien und Bulgarien. Eine enorme Wertschätzung und Nachfrage hat der Kürbis durch den in den USA verbreiteten Brauch „Hallo-ween“ erfahren.
Damit ist auch in Deutschland für den erwerbsmäßigen Gartenbau ein Absatz-markt entstanden und gleichzeitig nimmt sein Anbau auch in Klein- und Hausgärten zu.
Von Botanikern wird der Kürbis als eine Panzerbeere bezeichnet. Kein anderes Gemüse auf der Erde begegnet uns in so vielgestaltigen Erscheinungsformen. Aufgrund dieser Vielfalt (100 verschiedene Gattungen, über 850 Arten), ist die botanische Einteilung von Kürbissen nicht ganz einfach.
Die Kürbisse, eine der ältesten von Menschen kultivierte Kulturpflanze der Erde, (Cucurbita) bildet eine Pflanzengattung aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Fünf Arten werden kultiviert: Cucurbita argyrosperma, Feigenblatt-Kürbis (Cucurbita ficifolia), Riesen-Kürbis (Cucurbita maxima), Moschus-Kürbis (Cucurbita moschata) und Garten-Kürbis (Cucurbita pepo).
Neben den glattfrüchtigen Sorten gibt es auch solche, die gereift sind, oder deren Oberfläche mit warzenähnlichen Ausbuchtungen bestückt sind. Neben roten und orangen Kürbissen findet man auch solche mit grünen, bläulichen und schwarzen Früchten und solche mit Streifen, Flecken oder netzartigen Mustern. Kürbisse können rund, oval, flaschenförmig oder gar wie ein UFO ausgebildet sein. Neben wahren Riesen mit mehreren hundert Kilogramm Gewicht, existieren Arten und Sorten, die klein wie Mandarinen sind. Fast alle Kürbisse sind genießbar. Alle Kürbisse sind frostempfindlich und benötigen eine tiefgründigen, humus- und nährstoffreichen Boden und einen sonnigen Standort. Beliebt unter kürbisanbauenden Kleingärtnern ist der Größenvergleich.
Das Fett der Kürbiskerne zählt zu den wertvollsten Pflanzenfetten. Die in hohem Maße vorhandenen ungesättigten Fettsäuren sind eine wichtige Ergänzung für eine vollwertige Ernährung. Dem hohen Gehalt an Phytosterinen schreibt man die äußerst positive Wirkung bei Prostataleiden zu. Die Inhaltsstoffe können sogar vor Krebs, Schlaganfällen und Herzinfarkten schützen.
Im Allgemeinen sind sie ballaststoffreich und beinhalten Kalium, Zink, Eisen, Kalzium, Carotinoide, Vitamine ( A,C,D,E), Säuren und reichlich Wasser.
Kürbis – diese deutsche Bezeichnung leitet sich vom lateinischen Corbis für Korb beziehungsweise Gefäß ab. Auch heute noch dient der Kalebassenkürbis in vielen Teilen der Welt als Flasche, Becher, Löffel oder Haushaltsgerät
Übers Meer nach Klaistow
Mit ihrem Motto nehmen die Klaistower Bezug auf ein Kapitel der Kürbisgeschichte in der Zeit der großen Entdeckungen. Kolumbus beschrieb den Kürbis als wichtigste Nahrungspflanze der Indios. Durch die Seefahrer gelangten schon bald nach den ersten Kontakten Samen einiger Arten an europäische Fürstenhöfe und in die Klostergärten. 51 Jahren nach der Entdeckung Amerikas wird erstmals ein amerikanischer Kürbis im „New Kreuterbuch“ von Leonhart Fuchs erwähnt. Diese „neuen“ Kürbisse verdrängten die bis dahin in Europa kultivierten Flaschenkürbisse der Gattung Lagenaria.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Harald Bischoff (wikipedia.org)
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In den kommenden Wochen wird Brandenburg im gärtnerischen Saisonablauf wieder zum Kürbisland. Landesweit werden derzeit auf über 132 Hektar Kürbisse kultiviert – Tendenz steigend. Mit vielen Ideen versuchen Brandenburger Gartenbaubetriebe, den Absatz für die Herbstfrucht anzukurbeln.
Am 1.September eröffnet Brandenburgs Agrarstaatssekretär Rainer Bretschneider auf dem Spargel- und Erlebnishof Klaistow in Potsdam-Mittelmark die nunmehr 8. Kürbisausstellung mit über 100.000 Kürbissen in mehr als 400 Sorten. Wie in jedem Jahr steht die Schau unter einem besonderen Motto. „Kürbis und Meer“ ist es in 2011. Anlass genug für die kreativen Köpfe am Erlebnishof allerlei Geschöpfe vom Seestern bis zum Blauwal im Brandenburger Sand- und Kiefernmeer nachzubilden. Neben den Kürbisfiguren ist die Sortenschau für viele Besucher das Highlight schlechthin.
Mit einer Anbaufläche von 650.000 Hektar und einer Menge von 7,5 Millionen Tonnen pro Jahr nimmt der Kürbis eine beachtliche Stellung unter den in der Welt erzeugten Gemüsearten ein. Ungefähr die Hälfte davon wird in Asien angebaut. Auch in Europa besitzt sein Anbau eine gewisse Bedeutung, vorwiegend in Italien, Frankreich, Griechenland, Rumänien und Bulgarien. Eine enorme Wertschätzung und Nachfrage hat der Kürbis durch den in den USA verbreiteten Brauch „Hallo-ween“ erfahren.
Damit ist auch in Deutschland für den erwerbsmäßigen Gartenbau ein Absatz-markt entstanden und gleichzeitig nimmt sein Anbau auch in Klein- und Hausgärten zu.
Von Botanikern wird der Kürbis als eine Panzerbeere bezeichnet. Kein anderes Gemüse auf der Erde begegnet uns in so vielgestaltigen Erscheinungsformen. Aufgrund dieser Vielfalt (100 verschiedene Gattungen, über 850 Arten), ist die botanische Einteilung von Kürbissen nicht ganz einfach.
Die Kürbisse, eine der ältesten von Menschen kultivierte Kulturpflanze der Erde, (Cucurbita) bildet eine Pflanzengattung aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Fünf Arten werden kultiviert: Cucurbita argyrosperma, Feigenblatt-Kürbis (Cucurbita ficifolia), Riesen-Kürbis (Cucurbita maxima), Moschus-Kürbis (Cucurbita moschata) und Garten-Kürbis (Cucurbita pepo).
Neben den glattfrüchtigen Sorten gibt es auch solche, die gereift sind, oder deren Oberfläche mit warzenähnlichen Ausbuchtungen bestückt sind. Neben roten und orangen Kürbissen findet man auch solche mit grünen, bläulichen und schwarzen Früchten und solche mit Streifen, Flecken oder netzartigen Mustern. Kürbisse können rund, oval, flaschenförmig oder gar wie ein UFO ausgebildet sein. Neben wahren Riesen mit mehreren hundert Kilogramm Gewicht, existieren Arten und Sorten, die klein wie Mandarinen sind. Fast alle Kürbisse sind genießbar. Alle Kürbisse sind frostempfindlich und benötigen eine tiefgründigen, humus- und nährstoffreichen Boden und einen sonnigen Standort. Beliebt unter kürbisanbauenden Kleingärtnern ist der Größenvergleich.
Das Fett der Kürbiskerne zählt zu den wertvollsten Pflanzenfetten. Die in hohem Maße vorhandenen ungesättigten Fettsäuren sind eine wichtige Ergänzung für eine vollwertige Ernährung. Dem hohen Gehalt an Phytosterinen schreibt man die äußerst positive Wirkung bei Prostataleiden zu. Die Inhaltsstoffe können sogar vor Krebs, Schlaganfällen und Herzinfarkten schützen.
Im Allgemeinen sind sie ballaststoffreich und beinhalten Kalium, Zink, Eisen, Kalzium, Carotinoide, Vitamine ( A,C,D,E), Säuren und reichlich Wasser.
Kürbis – diese deutsche Bezeichnung leitet sich vom lateinischen Corbis für Korb beziehungsweise Gefäß ab. Auch heute noch dient der Kalebassenkürbis in vielen Teilen der Welt als Flasche, Becher, Löffel oder Haushaltsgerät
Übers Meer nach Klaistow
Mit ihrem Motto nehmen die Klaistower Bezug auf ein Kapitel der Kürbisgeschichte in der Zeit der großen Entdeckungen. Kolumbus beschrieb den Kürbis als wichtigste Nahrungspflanze der Indios. Durch die Seefahrer gelangten schon bald nach den ersten Kontakten Samen einiger Arten an europäische Fürstenhöfe und in die Klostergärten. 51 Jahren nach der Entdeckung Amerikas wird erstmals ein amerikanischer Kürbis im „New Kreuterbuch“ von Leonhart Fuchs erwähnt. Diese „neuen“ Kürbisse verdrängten die bis dahin in Europa kultivierten Flaschenkürbisse der Gattung Lagenaria.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Harald Bischoff (wikipedia.org)
Veröffentlicht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation

In den kommenden Wochen wird Brandenburg im gärtnerischen Saisonablauf wieder zum Kürbisland. Landesweit werden derzeit auf über 132 Hektar Kürbisse kultiviert – Tendenz steigend. Mit vielen Ideen versuchen Brandenburger Gartenbaubetriebe, den Absatz für die Herbstfrucht anzukurbeln.
Am 1.September eröffnet Brandenburgs Agrarstaatssekretär Rainer Bretschneider auf dem Spargel- und Erlebnishof Klaistow in Potsdam-Mittelmark die nunmehr 8. Kürbisausstellung mit über 100.000 Kürbissen in mehr als 400 Sorten. Wie in jedem Jahr steht die Schau unter einem besonderen Motto. „Kürbis und Meer“ ist es in 2011. Anlass genug für die kreativen Köpfe am Erlebnishof allerlei Geschöpfe vom Seestern bis zum Blauwal im Brandenburger Sand- und Kiefernmeer nachzubilden. Neben den Kürbisfiguren ist die Sortenschau für viele Besucher das Highlight schlechthin.
Mit einer Anbaufläche von 650.000 Hektar und einer Menge von 7,5 Millionen Tonnen pro Jahr nimmt der Kürbis eine beachtliche Stellung unter den in der Welt erzeugten Gemüsearten ein. Ungefähr die Hälfte davon wird in Asien angebaut. Auch in Europa besitzt sein Anbau eine gewisse Bedeutung, vorwiegend in Italien, Frankreich, Griechenland, Rumänien und Bulgarien. Eine enorme Wertschätzung und Nachfrage hat der Kürbis durch den in den USA verbreiteten Brauch „Hallo-ween“ erfahren.
Damit ist auch in Deutschland für den erwerbsmäßigen Gartenbau ein Absatz-markt entstanden und gleichzeitig nimmt sein Anbau auch in Klein- und Hausgärten zu.
Von Botanikern wird der Kürbis als eine Panzerbeere bezeichnet. Kein anderes Gemüse auf der Erde begegnet uns in so vielgestaltigen Erscheinungsformen. Aufgrund dieser Vielfalt (100 verschiedene Gattungen, über 850 Arten), ist die botanische Einteilung von Kürbissen nicht ganz einfach.
Die Kürbisse, eine der ältesten von Menschen kultivierte Kulturpflanze der Erde, (Cucurbita) bildet eine Pflanzengattung aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Fünf Arten werden kultiviert: Cucurbita argyrosperma, Feigenblatt-Kürbis (Cucurbita ficifolia), Riesen-Kürbis (Cucurbita maxima), Moschus-Kürbis (Cucurbita moschata) und Garten-Kürbis (Cucurbita pepo).
Neben den glattfrüchtigen Sorten gibt es auch solche, die gereift sind, oder deren Oberfläche mit warzenähnlichen Ausbuchtungen bestückt sind. Neben roten und orangen Kürbissen findet man auch solche mit grünen, bläulichen und schwarzen Früchten und solche mit Streifen, Flecken oder netzartigen Mustern. Kürbisse können rund, oval, flaschenförmig oder gar wie ein UFO ausgebildet sein. Neben wahren Riesen mit mehreren hundert Kilogramm Gewicht, existieren Arten und Sorten, die klein wie Mandarinen sind. Fast alle Kürbisse sind genießbar. Alle Kürbisse sind frostempfindlich und benötigen eine tiefgründigen, humus- und nährstoffreichen Boden und einen sonnigen Standort. Beliebt unter kürbisanbauenden Kleingärtnern ist der Größenvergleich.
Das Fett der Kürbiskerne zählt zu den wertvollsten Pflanzenfetten. Die in hohem Maße vorhandenen ungesättigten Fettsäuren sind eine wichtige Ergänzung für eine vollwertige Ernährung. Dem hohen Gehalt an Phytosterinen schreibt man die äußerst positive Wirkung bei Prostataleiden zu. Die Inhaltsstoffe können sogar vor Krebs, Schlaganfällen und Herzinfarkten schützen.
Im Allgemeinen sind sie ballaststoffreich und beinhalten Kalium, Zink, Eisen, Kalzium, Carotinoide, Vitamine ( A,C,D,E), Säuren und reichlich Wasser.
Kürbis – diese deutsche Bezeichnung leitet sich vom lateinischen Corbis für Korb beziehungsweise Gefäß ab. Auch heute noch dient der Kalebassenkürbis in vielen Teilen der Welt als Flasche, Becher, Löffel oder Haushaltsgerät
Übers Meer nach Klaistow
Mit ihrem Motto nehmen die Klaistower Bezug auf ein Kapitel der Kürbisgeschichte in der Zeit der großen Entdeckungen. Kolumbus beschrieb den Kürbis als wichtigste Nahrungspflanze der Indios. Durch die Seefahrer gelangten schon bald nach den ersten Kontakten Samen einiger Arten an europäische Fürstenhöfe und in die Klostergärten. 51 Jahren nach der Entdeckung Amerikas wird erstmals ein amerikanischer Kürbis im „New Kreuterbuch“ von Leonhart Fuchs erwähnt. Diese „neuen“ Kürbisse verdrängten die bis dahin in Europa kultivierten Flaschenkürbisse der Gattung Lagenaria.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
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In den kommenden Wochen wird Brandenburg im gärtnerischen Saisonablauf wieder zum Kürbisland. Landesweit werden derzeit auf über 132 Hektar Kürbisse kultiviert – Tendenz steigend. Mit vielen Ideen versuchen Brandenburger Gartenbaubetriebe, den Absatz für die Herbstfrucht anzukurbeln.
Am 1.September eröffnet Brandenburgs Agrarstaatssekretär Rainer Bretschneider auf dem Spargel- und Erlebnishof Klaistow in Potsdam-Mittelmark die nunmehr 8. Kürbisausstellung mit über 100.000 Kürbissen in mehr als 400 Sorten. Wie in jedem Jahr steht die Schau unter einem besonderen Motto. „Kürbis und Meer“ ist es in 2011. Anlass genug für die kreativen Köpfe am Erlebnishof allerlei Geschöpfe vom Seestern bis zum Blauwal im Brandenburger Sand- und Kiefernmeer nachzubilden. Neben den Kürbisfiguren ist die Sortenschau für viele Besucher das Highlight schlechthin.
Mit einer Anbaufläche von 650.000 Hektar und einer Menge von 7,5 Millionen Tonnen pro Jahr nimmt der Kürbis eine beachtliche Stellung unter den in der Welt erzeugten Gemüsearten ein. Ungefähr die Hälfte davon wird in Asien angebaut. Auch in Europa besitzt sein Anbau eine gewisse Bedeutung, vorwiegend in Italien, Frankreich, Griechenland, Rumänien und Bulgarien. Eine enorme Wertschätzung und Nachfrage hat der Kürbis durch den in den USA verbreiteten Brauch „Hallo-ween“ erfahren.
Damit ist auch in Deutschland für den erwerbsmäßigen Gartenbau ein Absatz-markt entstanden und gleichzeitig nimmt sein Anbau auch in Klein- und Hausgärten zu.
Von Botanikern wird der Kürbis als eine Panzerbeere bezeichnet. Kein anderes Gemüse auf der Erde begegnet uns in so vielgestaltigen Erscheinungsformen. Aufgrund dieser Vielfalt (100 verschiedene Gattungen, über 850 Arten), ist die botanische Einteilung von Kürbissen nicht ganz einfach.
Die Kürbisse, eine der ältesten von Menschen kultivierte Kulturpflanze der Erde, (Cucurbita) bildet eine Pflanzengattung aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Fünf Arten werden kultiviert: Cucurbita argyrosperma, Feigenblatt-Kürbis (Cucurbita ficifolia), Riesen-Kürbis (Cucurbita maxima), Moschus-Kürbis (Cucurbita moschata) und Garten-Kürbis (Cucurbita pepo).
Neben den glattfrüchtigen Sorten gibt es auch solche, die gereift sind, oder deren Oberfläche mit warzenähnlichen Ausbuchtungen bestückt sind. Neben roten und orangen Kürbissen findet man auch solche mit grünen, bläulichen und schwarzen Früchten und solche mit Streifen, Flecken oder netzartigen Mustern. Kürbisse können rund, oval, flaschenförmig oder gar wie ein UFO ausgebildet sein. Neben wahren Riesen mit mehreren hundert Kilogramm Gewicht, existieren Arten und Sorten, die klein wie Mandarinen sind. Fast alle Kürbisse sind genießbar. Alle Kürbisse sind frostempfindlich und benötigen eine tiefgründigen, humus- und nährstoffreichen Boden und einen sonnigen Standort. Beliebt unter kürbisanbauenden Kleingärtnern ist der Größenvergleich.
Das Fett der Kürbiskerne zählt zu den wertvollsten Pflanzenfetten. Die in hohem Maße vorhandenen ungesättigten Fettsäuren sind eine wichtige Ergänzung für eine vollwertige Ernährung. Dem hohen Gehalt an Phytosterinen schreibt man die äußerst positive Wirkung bei Prostataleiden zu. Die Inhaltsstoffe können sogar vor Krebs, Schlaganfällen und Herzinfarkten schützen.
Im Allgemeinen sind sie ballaststoffreich und beinhalten Kalium, Zink, Eisen, Kalzium, Carotinoide, Vitamine ( A,C,D,E), Säuren und reichlich Wasser.
Kürbis – diese deutsche Bezeichnung leitet sich vom lateinischen Corbis für Korb beziehungsweise Gefäß ab. Auch heute noch dient der Kalebassenkürbis in vielen Teilen der Welt als Flasche, Becher, Löffel oder Haushaltsgerät
Übers Meer nach Klaistow
Mit ihrem Motto nehmen die Klaistower Bezug auf ein Kapitel der Kürbisgeschichte in der Zeit der großen Entdeckungen. Kolumbus beschrieb den Kürbis als wichtigste Nahrungspflanze der Indios. Durch die Seefahrer gelangten schon bald nach den ersten Kontakten Samen einiger Arten an europäische Fürstenhöfe und in die Klostergärten. 51 Jahren nach der Entdeckung Amerikas wird erstmals ein amerikanischer Kürbis im „New Kreuterbuch“ von Leonhart Fuchs erwähnt. Diese „neuen“ Kürbisse verdrängten die bis dahin in Europa kultivierten Flaschenkürbisse der Gattung Lagenaria.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Harald Bischoff (wikipedia.org)
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In den kommenden Wochen wird Brandenburg im gärtnerischen Saisonablauf wieder zum Kürbisland. Landesweit werden derzeit auf über 132 Hektar Kürbisse kultiviert – Tendenz steigend. Mit vielen Ideen versuchen Brandenburger Gartenbaubetriebe, den Absatz für die Herbstfrucht anzukurbeln.
Am 1.September eröffnet Brandenburgs Agrarstaatssekretär Rainer Bretschneider auf dem Spargel- und Erlebnishof Klaistow in Potsdam-Mittelmark die nunmehr 8. Kürbisausstellung mit über 100.000 Kürbissen in mehr als 400 Sorten. Wie in jedem Jahr steht die Schau unter einem besonderen Motto. „Kürbis und Meer“ ist es in 2011. Anlass genug für die kreativen Köpfe am Erlebnishof allerlei Geschöpfe vom Seestern bis zum Blauwal im Brandenburger Sand- und Kiefernmeer nachzubilden. Neben den Kürbisfiguren ist die Sortenschau für viele Besucher das Highlight schlechthin.
Mit einer Anbaufläche von 650.000 Hektar und einer Menge von 7,5 Millionen Tonnen pro Jahr nimmt der Kürbis eine beachtliche Stellung unter den in der Welt erzeugten Gemüsearten ein. Ungefähr die Hälfte davon wird in Asien angebaut. Auch in Europa besitzt sein Anbau eine gewisse Bedeutung, vorwiegend in Italien, Frankreich, Griechenland, Rumänien und Bulgarien. Eine enorme Wertschätzung und Nachfrage hat der Kürbis durch den in den USA verbreiteten Brauch „Hallo-ween“ erfahren.
Damit ist auch in Deutschland für den erwerbsmäßigen Gartenbau ein Absatz-markt entstanden und gleichzeitig nimmt sein Anbau auch in Klein- und Hausgärten zu.
Von Botanikern wird der Kürbis als eine Panzerbeere bezeichnet. Kein anderes Gemüse auf der Erde begegnet uns in so vielgestaltigen Erscheinungsformen. Aufgrund dieser Vielfalt (100 verschiedene Gattungen, über 850 Arten), ist die botanische Einteilung von Kürbissen nicht ganz einfach.
Die Kürbisse, eine der ältesten von Menschen kultivierte Kulturpflanze der Erde, (Cucurbita) bildet eine Pflanzengattung aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Fünf Arten werden kultiviert: Cucurbita argyrosperma, Feigenblatt-Kürbis (Cucurbita ficifolia), Riesen-Kürbis (Cucurbita maxima), Moschus-Kürbis (Cucurbita moschata) und Garten-Kürbis (Cucurbita pepo).
Neben den glattfrüchtigen Sorten gibt es auch solche, die gereift sind, oder deren Oberfläche mit warzenähnlichen Ausbuchtungen bestückt sind. Neben roten und orangen Kürbissen findet man auch solche mit grünen, bläulichen und schwarzen Früchten und solche mit Streifen, Flecken oder netzartigen Mustern. Kürbisse können rund, oval, flaschenförmig oder gar wie ein UFO ausgebildet sein. Neben wahren Riesen mit mehreren hundert Kilogramm Gewicht, existieren Arten und Sorten, die klein wie Mandarinen sind. Fast alle Kürbisse sind genießbar. Alle Kürbisse sind frostempfindlich und benötigen eine tiefgründigen, humus- und nährstoffreichen Boden und einen sonnigen Standort. Beliebt unter kürbisanbauenden Kleingärtnern ist der Größenvergleich.
Das Fett der Kürbiskerne zählt zu den wertvollsten Pflanzenfetten. Die in hohem Maße vorhandenen ungesättigten Fettsäuren sind eine wichtige Ergänzung für eine vollwertige Ernährung. Dem hohen Gehalt an Phytosterinen schreibt man die äußerst positive Wirkung bei Prostataleiden zu. Die Inhaltsstoffe können sogar vor Krebs, Schlaganfällen und Herzinfarkten schützen.
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Kürbis – diese deutsche Bezeichnung leitet sich vom lateinischen Corbis für Korb beziehungsweise Gefäß ab. Auch heute noch dient der Kalebassenkürbis in vielen Teilen der Welt als Flasche, Becher, Löffel oder Haushaltsgerät
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