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NIEDERLAUSITZ aktuell

Klima-Besetzer*innen übergaben Forderungen an den Wirtschaftsminister

13:59 Uhr | 12. August 2011
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In der Geschäftsstelle der Linkspartei in Potsdam wurden heute die Forderungen der Besetzer*innen an den Wirtschaftsminister des Landes, Ralf Christoffers, übergeben. Damit endet die Besetzung der Linke- Landesgeschäftsstelle in Potsdam, die seit Donnerstag Morgen anhielt, um gegen neue Tagebaue und CCS zu protestieren.
Zu dem Gespräch erklärt Susanne Maier, eine der Besetzer*innen: „Wir haben unsere Forderungen eindringlich an den Wirtschaftsminister vorgetragen: Keine neuen Tagebaue, kein CCS! Wir werden nun die Reaktion der Regierenden abwarten. Gemeinsam mit den Bürgerinitiativen werden wir überlegen, wie wir uns am Tag X verhalten, falls die Regierung unseren Forderungen nicht nachkommt.“
Die Verpressung von Kohlendioxid ist eine Hochrisikotechnologie und darf deshalb nicht zum Einsatz kommen. Hiergegen wenden sich auch zahlreiche Bürgerinitiativen in Brandenburg. Linke-Wirtschaftsminister Christoffers befindet sich mit seiner Politik daher in einem grundlegenden Konflikt mit den sozialen Bewegungen für Klimaschutz.
Gestern wurden in Cottbus und Potsdam die Geschäftsstellen der Regierungsparteien besetzt, um gegen neue Tagebaue und CCS zu protestieren. Der Forderung nach einem Gespräch mit den Besetzer*innen in der Geschäftsstelle in Potsdam kam Linke-Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute nach. Dabei wurde über die Erforschung und den Einsatz der CCS-Technologie, den Aufschluss der neuen Tagebaue Welzow-Süd (Teilfeld II) und Jänschwalde-Nord, sowie die Rolle des Energiekonzerns Vattenfall in der brandenburgischen Politik diskutiert.
Die Besetzer*innen forderten, CCS weder zu erproben noch einzusetzen, einen beschleunigten Ausstieg aus der Braunkohlenutzung und eine dezentrale, vergesellschaftete Energieerzeugung und -verteilung. Nach dem Gespräch mit dem Wirtschaftsminister setzten die Besetzer*innen den Protest aus und gaben die Geschäftsstelle wieder frei.
Am Samstag, den 13.08. ab 14.00 Uhr findet in Cottbus eine Demonstration statt: „Unsere Energie ist nicht eure Kohle! Für Klimagerechtigkeit, gegen neue Tagebaue und CCS!“ Das Klimcamp in Jänschwalde findest noch bis Sonntag, den 14. August statt.
Quelle: Daniel Haefner

In der Geschäftsstelle der Linkspartei in Potsdam wurden heute die Forderungen der Besetzer*innen an den Wirtschaftsminister des Landes, Ralf Christoffers, übergeben. Damit endet die Besetzung der Linke- Landesgeschäftsstelle in Potsdam, die seit Donnerstag Morgen anhielt, um gegen neue Tagebaue und CCS zu protestieren.
Zu dem Gespräch erklärt Susanne Maier, eine der Besetzer*innen: „Wir haben unsere Forderungen eindringlich an den Wirtschaftsminister vorgetragen: Keine neuen Tagebaue, kein CCS! Wir werden nun die Reaktion der Regierenden abwarten. Gemeinsam mit den Bürgerinitiativen werden wir überlegen, wie wir uns am Tag X verhalten, falls die Regierung unseren Forderungen nicht nachkommt.“
Die Verpressung von Kohlendioxid ist eine Hochrisikotechnologie und darf deshalb nicht zum Einsatz kommen. Hiergegen wenden sich auch zahlreiche Bürgerinitiativen in Brandenburg. Linke-Wirtschaftsminister Christoffers befindet sich mit seiner Politik daher in einem grundlegenden Konflikt mit den sozialen Bewegungen für Klimaschutz.
Gestern wurden in Cottbus und Potsdam die Geschäftsstellen der Regierungsparteien besetzt, um gegen neue Tagebaue und CCS zu protestieren. Der Forderung nach einem Gespräch mit den Besetzer*innen in der Geschäftsstelle in Potsdam kam Linke-Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute nach. Dabei wurde über die Erforschung und den Einsatz der CCS-Technologie, den Aufschluss der neuen Tagebaue Welzow-Süd (Teilfeld II) und Jänschwalde-Nord, sowie die Rolle des Energiekonzerns Vattenfall in der brandenburgischen Politik diskutiert.
Die Besetzer*innen forderten, CCS weder zu erproben noch einzusetzen, einen beschleunigten Ausstieg aus der Braunkohlenutzung und eine dezentrale, vergesellschaftete Energieerzeugung und -verteilung. Nach dem Gespräch mit dem Wirtschaftsminister setzten die Besetzer*innen den Protest aus und gaben die Geschäftsstelle wieder frei.
Am Samstag, den 13.08. ab 14.00 Uhr findet in Cottbus eine Demonstration statt: „Unsere Energie ist nicht eure Kohle! Für Klimagerechtigkeit, gegen neue Tagebaue und CCS!“ Das Klimcamp in Jänschwalde findest noch bis Sonntag, den 14. August statt.
Quelle: Daniel Haefner

In der Geschäftsstelle der Linkspartei in Potsdam wurden heute die Forderungen der Besetzer*innen an den Wirtschaftsminister des Landes, Ralf Christoffers, übergeben. Damit endet die Besetzung der Linke- Landesgeschäftsstelle in Potsdam, die seit Donnerstag Morgen anhielt, um gegen neue Tagebaue und CCS zu protestieren.
Zu dem Gespräch erklärt Susanne Maier, eine der Besetzer*innen: „Wir haben unsere Forderungen eindringlich an den Wirtschaftsminister vorgetragen: Keine neuen Tagebaue, kein CCS! Wir werden nun die Reaktion der Regierenden abwarten. Gemeinsam mit den Bürgerinitiativen werden wir überlegen, wie wir uns am Tag X verhalten, falls die Regierung unseren Forderungen nicht nachkommt.“
Die Verpressung von Kohlendioxid ist eine Hochrisikotechnologie und darf deshalb nicht zum Einsatz kommen. Hiergegen wenden sich auch zahlreiche Bürgerinitiativen in Brandenburg. Linke-Wirtschaftsminister Christoffers befindet sich mit seiner Politik daher in einem grundlegenden Konflikt mit den sozialen Bewegungen für Klimaschutz.
Gestern wurden in Cottbus und Potsdam die Geschäftsstellen der Regierungsparteien besetzt, um gegen neue Tagebaue und CCS zu protestieren. Der Forderung nach einem Gespräch mit den Besetzer*innen in der Geschäftsstelle in Potsdam kam Linke-Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute nach. Dabei wurde über die Erforschung und den Einsatz der CCS-Technologie, den Aufschluss der neuen Tagebaue Welzow-Süd (Teilfeld II) und Jänschwalde-Nord, sowie die Rolle des Energiekonzerns Vattenfall in der brandenburgischen Politik diskutiert.
Die Besetzer*innen forderten, CCS weder zu erproben noch einzusetzen, einen beschleunigten Ausstieg aus der Braunkohlenutzung und eine dezentrale, vergesellschaftete Energieerzeugung und -verteilung. Nach dem Gespräch mit dem Wirtschaftsminister setzten die Besetzer*innen den Protest aus und gaben die Geschäftsstelle wieder frei.
Am Samstag, den 13.08. ab 14.00 Uhr findet in Cottbus eine Demonstration statt: „Unsere Energie ist nicht eure Kohle! Für Klimagerechtigkeit, gegen neue Tagebaue und CCS!“ Das Klimcamp in Jänschwalde findest noch bis Sonntag, den 14. August statt.
Quelle: Daniel Haefner

In der Geschäftsstelle der Linkspartei in Potsdam wurden heute die Forderungen der Besetzer*innen an den Wirtschaftsminister des Landes, Ralf Christoffers, übergeben. Damit endet die Besetzung der Linke- Landesgeschäftsstelle in Potsdam, die seit Donnerstag Morgen anhielt, um gegen neue Tagebaue und CCS zu protestieren.
Zu dem Gespräch erklärt Susanne Maier, eine der Besetzer*innen: „Wir haben unsere Forderungen eindringlich an den Wirtschaftsminister vorgetragen: Keine neuen Tagebaue, kein CCS! Wir werden nun die Reaktion der Regierenden abwarten. Gemeinsam mit den Bürgerinitiativen werden wir überlegen, wie wir uns am Tag X verhalten, falls die Regierung unseren Forderungen nicht nachkommt.“
Die Verpressung von Kohlendioxid ist eine Hochrisikotechnologie und darf deshalb nicht zum Einsatz kommen. Hiergegen wenden sich auch zahlreiche Bürgerinitiativen in Brandenburg. Linke-Wirtschaftsminister Christoffers befindet sich mit seiner Politik daher in einem grundlegenden Konflikt mit den sozialen Bewegungen für Klimaschutz.
Gestern wurden in Cottbus und Potsdam die Geschäftsstellen der Regierungsparteien besetzt, um gegen neue Tagebaue und CCS zu protestieren. Der Forderung nach einem Gespräch mit den Besetzer*innen in der Geschäftsstelle in Potsdam kam Linke-Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute nach. Dabei wurde über die Erforschung und den Einsatz der CCS-Technologie, den Aufschluss der neuen Tagebaue Welzow-Süd (Teilfeld II) und Jänschwalde-Nord, sowie die Rolle des Energiekonzerns Vattenfall in der brandenburgischen Politik diskutiert.
Die Besetzer*innen forderten, CCS weder zu erproben noch einzusetzen, einen beschleunigten Ausstieg aus der Braunkohlenutzung und eine dezentrale, vergesellschaftete Energieerzeugung und -verteilung. Nach dem Gespräch mit dem Wirtschaftsminister setzten die Besetzer*innen den Protest aus und gaben die Geschäftsstelle wieder frei.
Am Samstag, den 13.08. ab 14.00 Uhr findet in Cottbus eine Demonstration statt: „Unsere Energie ist nicht eure Kohle! Für Klimagerechtigkeit, gegen neue Tagebaue und CCS!“ Das Klimcamp in Jänschwalde findest noch bis Sonntag, den 14. August statt.
Quelle: Daniel Haefner

In der Geschäftsstelle der Linkspartei in Potsdam wurden heute die Forderungen der Besetzer*innen an den Wirtschaftsminister des Landes, Ralf Christoffers, übergeben. Damit endet die Besetzung der Linke- Landesgeschäftsstelle in Potsdam, die seit Donnerstag Morgen anhielt, um gegen neue Tagebaue und CCS zu protestieren.
Zu dem Gespräch erklärt Susanne Maier, eine der Besetzer*innen: „Wir haben unsere Forderungen eindringlich an den Wirtschaftsminister vorgetragen: Keine neuen Tagebaue, kein CCS! Wir werden nun die Reaktion der Regierenden abwarten. Gemeinsam mit den Bürgerinitiativen werden wir überlegen, wie wir uns am Tag X verhalten, falls die Regierung unseren Forderungen nicht nachkommt.“
Die Verpressung von Kohlendioxid ist eine Hochrisikotechnologie und darf deshalb nicht zum Einsatz kommen. Hiergegen wenden sich auch zahlreiche Bürgerinitiativen in Brandenburg. Linke-Wirtschaftsminister Christoffers befindet sich mit seiner Politik daher in einem grundlegenden Konflikt mit den sozialen Bewegungen für Klimaschutz.
Gestern wurden in Cottbus und Potsdam die Geschäftsstellen der Regierungsparteien besetzt, um gegen neue Tagebaue und CCS zu protestieren. Der Forderung nach einem Gespräch mit den Besetzer*innen in der Geschäftsstelle in Potsdam kam Linke-Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute nach. Dabei wurde über die Erforschung und den Einsatz der CCS-Technologie, den Aufschluss der neuen Tagebaue Welzow-Süd (Teilfeld II) und Jänschwalde-Nord, sowie die Rolle des Energiekonzerns Vattenfall in der brandenburgischen Politik diskutiert.
Die Besetzer*innen forderten, CCS weder zu erproben noch einzusetzen, einen beschleunigten Ausstieg aus der Braunkohlenutzung und eine dezentrale, vergesellschaftete Energieerzeugung und -verteilung. Nach dem Gespräch mit dem Wirtschaftsminister setzten die Besetzer*innen den Protest aus und gaben die Geschäftsstelle wieder frei.
Am Samstag, den 13.08. ab 14.00 Uhr findet in Cottbus eine Demonstration statt: „Unsere Energie ist nicht eure Kohle! Für Klimagerechtigkeit, gegen neue Tagebaue und CCS!“ Das Klimcamp in Jänschwalde findest noch bis Sonntag, den 14. August statt.
Quelle: Daniel Haefner

In der Geschäftsstelle der Linkspartei in Potsdam wurden heute die Forderungen der Besetzer*innen an den Wirtschaftsminister des Landes, Ralf Christoffers, übergeben. Damit endet die Besetzung der Linke- Landesgeschäftsstelle in Potsdam, die seit Donnerstag Morgen anhielt, um gegen neue Tagebaue und CCS zu protestieren.
Zu dem Gespräch erklärt Susanne Maier, eine der Besetzer*innen: „Wir haben unsere Forderungen eindringlich an den Wirtschaftsminister vorgetragen: Keine neuen Tagebaue, kein CCS! Wir werden nun die Reaktion der Regierenden abwarten. Gemeinsam mit den Bürgerinitiativen werden wir überlegen, wie wir uns am Tag X verhalten, falls die Regierung unseren Forderungen nicht nachkommt.“
Die Verpressung von Kohlendioxid ist eine Hochrisikotechnologie und darf deshalb nicht zum Einsatz kommen. Hiergegen wenden sich auch zahlreiche Bürgerinitiativen in Brandenburg. Linke-Wirtschaftsminister Christoffers befindet sich mit seiner Politik daher in einem grundlegenden Konflikt mit den sozialen Bewegungen für Klimaschutz.
Gestern wurden in Cottbus und Potsdam die Geschäftsstellen der Regierungsparteien besetzt, um gegen neue Tagebaue und CCS zu protestieren. Der Forderung nach einem Gespräch mit den Besetzer*innen in der Geschäftsstelle in Potsdam kam Linke-Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute nach. Dabei wurde über die Erforschung und den Einsatz der CCS-Technologie, den Aufschluss der neuen Tagebaue Welzow-Süd (Teilfeld II) und Jänschwalde-Nord, sowie die Rolle des Energiekonzerns Vattenfall in der brandenburgischen Politik diskutiert.
Die Besetzer*innen forderten, CCS weder zu erproben noch einzusetzen, einen beschleunigten Ausstieg aus der Braunkohlenutzung und eine dezentrale, vergesellschaftete Energieerzeugung und -verteilung. Nach dem Gespräch mit dem Wirtschaftsminister setzten die Besetzer*innen den Protest aus und gaben die Geschäftsstelle wieder frei.
Am Samstag, den 13.08. ab 14.00 Uhr findet in Cottbus eine Demonstration statt: „Unsere Energie ist nicht eure Kohle! Für Klimagerechtigkeit, gegen neue Tagebaue und CCS!“ Das Klimcamp in Jänschwalde findest noch bis Sonntag, den 14. August statt.
Quelle: Daniel Haefner

In der Geschäftsstelle der Linkspartei in Potsdam wurden heute die Forderungen der Besetzer*innen an den Wirtschaftsminister des Landes, Ralf Christoffers, übergeben. Damit endet die Besetzung der Linke- Landesgeschäftsstelle in Potsdam, die seit Donnerstag Morgen anhielt, um gegen neue Tagebaue und CCS zu protestieren.
Zu dem Gespräch erklärt Susanne Maier, eine der Besetzer*innen: „Wir haben unsere Forderungen eindringlich an den Wirtschaftsminister vorgetragen: Keine neuen Tagebaue, kein CCS! Wir werden nun die Reaktion der Regierenden abwarten. Gemeinsam mit den Bürgerinitiativen werden wir überlegen, wie wir uns am Tag X verhalten, falls die Regierung unseren Forderungen nicht nachkommt.“
Die Verpressung von Kohlendioxid ist eine Hochrisikotechnologie und darf deshalb nicht zum Einsatz kommen. Hiergegen wenden sich auch zahlreiche Bürgerinitiativen in Brandenburg. Linke-Wirtschaftsminister Christoffers befindet sich mit seiner Politik daher in einem grundlegenden Konflikt mit den sozialen Bewegungen für Klimaschutz.
Gestern wurden in Cottbus und Potsdam die Geschäftsstellen der Regierungsparteien besetzt, um gegen neue Tagebaue und CCS zu protestieren. Der Forderung nach einem Gespräch mit den Besetzer*innen in der Geschäftsstelle in Potsdam kam Linke-Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute nach. Dabei wurde über die Erforschung und den Einsatz der CCS-Technologie, den Aufschluss der neuen Tagebaue Welzow-Süd (Teilfeld II) und Jänschwalde-Nord, sowie die Rolle des Energiekonzerns Vattenfall in der brandenburgischen Politik diskutiert.
Die Besetzer*innen forderten, CCS weder zu erproben noch einzusetzen, einen beschleunigten Ausstieg aus der Braunkohlenutzung und eine dezentrale, vergesellschaftete Energieerzeugung und -verteilung. Nach dem Gespräch mit dem Wirtschaftsminister setzten die Besetzer*innen den Protest aus und gaben die Geschäftsstelle wieder frei.
Am Samstag, den 13.08. ab 14.00 Uhr findet in Cottbus eine Demonstration statt: „Unsere Energie ist nicht eure Kohle! Für Klimagerechtigkeit, gegen neue Tagebaue und CCS!“ Das Klimcamp in Jänschwalde findest noch bis Sonntag, den 14. August statt.
Quelle: Daniel Haefner

In der Geschäftsstelle der Linkspartei in Potsdam wurden heute die Forderungen der Besetzer*innen an den Wirtschaftsminister des Landes, Ralf Christoffers, übergeben. Damit endet die Besetzung der Linke- Landesgeschäftsstelle in Potsdam, die seit Donnerstag Morgen anhielt, um gegen neue Tagebaue und CCS zu protestieren.
Zu dem Gespräch erklärt Susanne Maier, eine der Besetzer*innen: „Wir haben unsere Forderungen eindringlich an den Wirtschaftsminister vorgetragen: Keine neuen Tagebaue, kein CCS! Wir werden nun die Reaktion der Regierenden abwarten. Gemeinsam mit den Bürgerinitiativen werden wir überlegen, wie wir uns am Tag X verhalten, falls die Regierung unseren Forderungen nicht nachkommt.“
Die Verpressung von Kohlendioxid ist eine Hochrisikotechnologie und darf deshalb nicht zum Einsatz kommen. Hiergegen wenden sich auch zahlreiche Bürgerinitiativen in Brandenburg. Linke-Wirtschaftsminister Christoffers befindet sich mit seiner Politik daher in einem grundlegenden Konflikt mit den sozialen Bewegungen für Klimaschutz.
Gestern wurden in Cottbus und Potsdam die Geschäftsstellen der Regierungsparteien besetzt, um gegen neue Tagebaue und CCS zu protestieren. Der Forderung nach einem Gespräch mit den Besetzer*innen in der Geschäftsstelle in Potsdam kam Linke-Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute nach. Dabei wurde über die Erforschung und den Einsatz der CCS-Technologie, den Aufschluss der neuen Tagebaue Welzow-Süd (Teilfeld II) und Jänschwalde-Nord, sowie die Rolle des Energiekonzerns Vattenfall in der brandenburgischen Politik diskutiert.
Die Besetzer*innen forderten, CCS weder zu erproben noch einzusetzen, einen beschleunigten Ausstieg aus der Braunkohlenutzung und eine dezentrale, vergesellschaftete Energieerzeugung und -verteilung. Nach dem Gespräch mit dem Wirtschaftsminister setzten die Besetzer*innen den Protest aus und gaben die Geschäftsstelle wieder frei.
Am Samstag, den 13.08. ab 14.00 Uhr findet in Cottbus eine Demonstration statt: „Unsere Energie ist nicht eure Kohle! Für Klimagerechtigkeit, gegen neue Tagebaue und CCS!“ Das Klimcamp in Jänschwalde findest noch bis Sonntag, den 14. August statt.
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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