Am Sonntag legt Kulturstaatssekretär Martin Gorholt zu Ehren der Opfer des sowjetischen Speziallagers Nr. 7 auf dem Gelände des KZ Sachsenhausen einen Kranz nieder. Anlässlich des 66. Jahrestages wird er dort zahlreiche Überlebende mit ihren Angehörigen begrüßen.
Unter unmenschlichen Bedingungen und ohne Rechtsgrundlage kasernierte die sowjetische Militäradministration bis zu 60.000 Menschen dort nach Kriegsende ein. Fünf Jahre lang litten dort Häftlinge, unter ihnen auch Jugendliche und Frauen, unendliche Qualen, etwa 12.000 starben. Ihr konkretes Schicksal ist für viele Angehörige bis heute ungeklärt.
Staatssekretär Gorholt unterstreicht die besondere Tragik dieses Ortes, an dem zwei Diktaturen ineinander übergriffen. „Dieses Zeitalter der Extreme, wie es der britische Historiker Eric Hobsbawn nennt, hat seine vielen sichtbaren und unsichtbaren Spuren im Land Brandenburg hinterlassen“. „Die Landesregierung fühlt sich den Opfern und Verfolgten beider deutschen Diktaturen verpflichtet“, so Gorholt weiter. Er versichert im Namen des Ministerpräsidenten, dass die Landesregierung auch zukünftig „jede Aufrechnung von Leidenserfahrungen und jeder Hierarchisierung von Opfergruppen entgegenwirken und sich für eine umfassende, pluralistische und demokratische Erinnerungskultur einsetzen wird“.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto: Museum zum Speziallager Nr.7 © Sebastian Pahl (wikipedia.org)
Am Sonntag legt Kulturstaatssekretär Martin Gorholt zu Ehren der Opfer des sowjetischen Speziallagers Nr. 7 auf dem Gelände des KZ Sachsenhausen einen Kranz nieder. Anlässlich des 66. Jahrestages wird er dort zahlreiche Überlebende mit ihren Angehörigen begrüßen.
Unter unmenschlichen Bedingungen und ohne Rechtsgrundlage kasernierte die sowjetische Militäradministration bis zu 60.000 Menschen dort nach Kriegsende ein. Fünf Jahre lang litten dort Häftlinge, unter ihnen auch Jugendliche und Frauen, unendliche Qualen, etwa 12.000 starben. Ihr konkretes Schicksal ist für viele Angehörige bis heute ungeklärt.
Staatssekretär Gorholt unterstreicht die besondere Tragik dieses Ortes, an dem zwei Diktaturen ineinander übergriffen. „Dieses Zeitalter der Extreme, wie es der britische Historiker Eric Hobsbawn nennt, hat seine vielen sichtbaren und unsichtbaren Spuren im Land Brandenburg hinterlassen“. „Die Landesregierung fühlt sich den Opfern und Verfolgten beider deutschen Diktaturen verpflichtet“, so Gorholt weiter. Er versichert im Namen des Ministerpräsidenten, dass die Landesregierung auch zukünftig „jede Aufrechnung von Leidenserfahrungen und jeder Hierarchisierung von Opfergruppen entgegenwirken und sich für eine umfassende, pluralistische und demokratische Erinnerungskultur einsetzen wird“.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto: Museum zum Speziallager Nr.7 © Sebastian Pahl (wikipedia.org)
Am Sonntag legt Kulturstaatssekretär Martin Gorholt zu Ehren der Opfer des sowjetischen Speziallagers Nr. 7 auf dem Gelände des KZ Sachsenhausen einen Kranz nieder. Anlässlich des 66. Jahrestages wird er dort zahlreiche Überlebende mit ihren Angehörigen begrüßen.
Unter unmenschlichen Bedingungen und ohne Rechtsgrundlage kasernierte die sowjetische Militäradministration bis zu 60.000 Menschen dort nach Kriegsende ein. Fünf Jahre lang litten dort Häftlinge, unter ihnen auch Jugendliche und Frauen, unendliche Qualen, etwa 12.000 starben. Ihr konkretes Schicksal ist für viele Angehörige bis heute ungeklärt.
Staatssekretär Gorholt unterstreicht die besondere Tragik dieses Ortes, an dem zwei Diktaturen ineinander übergriffen. „Dieses Zeitalter der Extreme, wie es der britische Historiker Eric Hobsbawn nennt, hat seine vielen sichtbaren und unsichtbaren Spuren im Land Brandenburg hinterlassen“. „Die Landesregierung fühlt sich den Opfern und Verfolgten beider deutschen Diktaturen verpflichtet“, so Gorholt weiter. Er versichert im Namen des Ministerpräsidenten, dass die Landesregierung auch zukünftig „jede Aufrechnung von Leidenserfahrungen und jeder Hierarchisierung von Opfergruppen entgegenwirken und sich für eine umfassende, pluralistische und demokratische Erinnerungskultur einsetzen wird“.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto: Museum zum Speziallager Nr.7 © Sebastian Pahl (wikipedia.org)
Am Sonntag legt Kulturstaatssekretär Martin Gorholt zu Ehren der Opfer des sowjetischen Speziallagers Nr. 7 auf dem Gelände des KZ Sachsenhausen einen Kranz nieder. Anlässlich des 66. Jahrestages wird er dort zahlreiche Überlebende mit ihren Angehörigen begrüßen.
Unter unmenschlichen Bedingungen und ohne Rechtsgrundlage kasernierte die sowjetische Militäradministration bis zu 60.000 Menschen dort nach Kriegsende ein. Fünf Jahre lang litten dort Häftlinge, unter ihnen auch Jugendliche und Frauen, unendliche Qualen, etwa 12.000 starben. Ihr konkretes Schicksal ist für viele Angehörige bis heute ungeklärt.
Staatssekretär Gorholt unterstreicht die besondere Tragik dieses Ortes, an dem zwei Diktaturen ineinander übergriffen. „Dieses Zeitalter der Extreme, wie es der britische Historiker Eric Hobsbawn nennt, hat seine vielen sichtbaren und unsichtbaren Spuren im Land Brandenburg hinterlassen“. „Die Landesregierung fühlt sich den Opfern und Verfolgten beider deutschen Diktaturen verpflichtet“, so Gorholt weiter. Er versichert im Namen des Ministerpräsidenten, dass die Landesregierung auch zukünftig „jede Aufrechnung von Leidenserfahrungen und jeder Hierarchisierung von Opfergruppen entgegenwirken und sich für eine umfassende, pluralistische und demokratische Erinnerungskultur einsetzen wird“.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto: Museum zum Speziallager Nr.7 © Sebastian Pahl (wikipedia.org)
Am Sonntag legt Kulturstaatssekretär Martin Gorholt zu Ehren der Opfer des sowjetischen Speziallagers Nr. 7 auf dem Gelände des KZ Sachsenhausen einen Kranz nieder. Anlässlich des 66. Jahrestages wird er dort zahlreiche Überlebende mit ihren Angehörigen begrüßen.
Unter unmenschlichen Bedingungen und ohne Rechtsgrundlage kasernierte die sowjetische Militäradministration bis zu 60.000 Menschen dort nach Kriegsende ein. Fünf Jahre lang litten dort Häftlinge, unter ihnen auch Jugendliche und Frauen, unendliche Qualen, etwa 12.000 starben. Ihr konkretes Schicksal ist für viele Angehörige bis heute ungeklärt.
Staatssekretär Gorholt unterstreicht die besondere Tragik dieses Ortes, an dem zwei Diktaturen ineinander übergriffen. „Dieses Zeitalter der Extreme, wie es der britische Historiker Eric Hobsbawn nennt, hat seine vielen sichtbaren und unsichtbaren Spuren im Land Brandenburg hinterlassen“. „Die Landesregierung fühlt sich den Opfern und Verfolgten beider deutschen Diktaturen verpflichtet“, so Gorholt weiter. Er versichert im Namen des Ministerpräsidenten, dass die Landesregierung auch zukünftig „jede Aufrechnung von Leidenserfahrungen und jeder Hierarchisierung von Opfergruppen entgegenwirken und sich für eine umfassende, pluralistische und demokratische Erinnerungskultur einsetzen wird“.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto: Museum zum Speziallager Nr.7 © Sebastian Pahl (wikipedia.org)
Am Sonntag legt Kulturstaatssekretär Martin Gorholt zu Ehren der Opfer des sowjetischen Speziallagers Nr. 7 auf dem Gelände des KZ Sachsenhausen einen Kranz nieder. Anlässlich des 66. Jahrestages wird er dort zahlreiche Überlebende mit ihren Angehörigen begrüßen.
Unter unmenschlichen Bedingungen und ohne Rechtsgrundlage kasernierte die sowjetische Militäradministration bis zu 60.000 Menschen dort nach Kriegsende ein. Fünf Jahre lang litten dort Häftlinge, unter ihnen auch Jugendliche und Frauen, unendliche Qualen, etwa 12.000 starben. Ihr konkretes Schicksal ist für viele Angehörige bis heute ungeklärt.
Staatssekretär Gorholt unterstreicht die besondere Tragik dieses Ortes, an dem zwei Diktaturen ineinander übergriffen. „Dieses Zeitalter der Extreme, wie es der britische Historiker Eric Hobsbawn nennt, hat seine vielen sichtbaren und unsichtbaren Spuren im Land Brandenburg hinterlassen“. „Die Landesregierung fühlt sich den Opfern und Verfolgten beider deutschen Diktaturen verpflichtet“, so Gorholt weiter. Er versichert im Namen des Ministerpräsidenten, dass die Landesregierung auch zukünftig „jede Aufrechnung von Leidenserfahrungen und jeder Hierarchisierung von Opfergruppen entgegenwirken und sich für eine umfassende, pluralistische und demokratische Erinnerungskultur einsetzen wird“.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto: Museum zum Speziallager Nr.7 © Sebastian Pahl (wikipedia.org)
Am Sonntag legt Kulturstaatssekretär Martin Gorholt zu Ehren der Opfer des sowjetischen Speziallagers Nr. 7 auf dem Gelände des KZ Sachsenhausen einen Kranz nieder. Anlässlich des 66. Jahrestages wird er dort zahlreiche Überlebende mit ihren Angehörigen begrüßen.
Unter unmenschlichen Bedingungen und ohne Rechtsgrundlage kasernierte die sowjetische Militäradministration bis zu 60.000 Menschen dort nach Kriegsende ein. Fünf Jahre lang litten dort Häftlinge, unter ihnen auch Jugendliche und Frauen, unendliche Qualen, etwa 12.000 starben. Ihr konkretes Schicksal ist für viele Angehörige bis heute ungeklärt.
Staatssekretär Gorholt unterstreicht die besondere Tragik dieses Ortes, an dem zwei Diktaturen ineinander übergriffen. „Dieses Zeitalter der Extreme, wie es der britische Historiker Eric Hobsbawn nennt, hat seine vielen sichtbaren und unsichtbaren Spuren im Land Brandenburg hinterlassen“. „Die Landesregierung fühlt sich den Opfern und Verfolgten beider deutschen Diktaturen verpflichtet“, so Gorholt weiter. Er versichert im Namen des Ministerpräsidenten, dass die Landesregierung auch zukünftig „jede Aufrechnung von Leidenserfahrungen und jeder Hierarchisierung von Opfergruppen entgegenwirken und sich für eine umfassende, pluralistische und demokratische Erinnerungskultur einsetzen wird“.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto: Museum zum Speziallager Nr.7 © Sebastian Pahl (wikipedia.org)
Am Sonntag legt Kulturstaatssekretär Martin Gorholt zu Ehren der Opfer des sowjetischen Speziallagers Nr. 7 auf dem Gelände des KZ Sachsenhausen einen Kranz nieder. Anlässlich des 66. Jahrestages wird er dort zahlreiche Überlebende mit ihren Angehörigen begrüßen.
Unter unmenschlichen Bedingungen und ohne Rechtsgrundlage kasernierte die sowjetische Militäradministration bis zu 60.000 Menschen dort nach Kriegsende ein. Fünf Jahre lang litten dort Häftlinge, unter ihnen auch Jugendliche und Frauen, unendliche Qualen, etwa 12.000 starben. Ihr konkretes Schicksal ist für viele Angehörige bis heute ungeklärt.
Staatssekretär Gorholt unterstreicht die besondere Tragik dieses Ortes, an dem zwei Diktaturen ineinander übergriffen. „Dieses Zeitalter der Extreme, wie es der britische Historiker Eric Hobsbawn nennt, hat seine vielen sichtbaren und unsichtbaren Spuren im Land Brandenburg hinterlassen“. „Die Landesregierung fühlt sich den Opfern und Verfolgten beider deutschen Diktaturen verpflichtet“, so Gorholt weiter. Er versichert im Namen des Ministerpräsidenten, dass die Landesregierung auch zukünftig „jede Aufrechnung von Leidenserfahrungen und jeder Hierarchisierung von Opfergruppen entgegenwirken und sich für eine umfassende, pluralistische und demokratische Erinnerungskultur einsetzen wird“.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto: Museum zum Speziallager Nr.7 © Sebastian Pahl (wikipedia.org)