Criewen/Gryfino – Der Nationalpark Unteres Odertal hat den Bewilligungsbescheid über rund 3,4 Millionen Euro für ein INTERREG-IVA Projekt zur weiteren gemeinsame Entwicklung der deutschen und polnischen Schutzgebiete im Unteren Odertal erhalten. Sie sind Bestandteil des NATURA 2000 Netzwerkes der Europäischen Union. Das Projekt soll neue Impulse für Naturschutz und Regionalentwicklung geben.
Die gemeinsam vom Nationalpark und der Regionaldirektion für Umweltschutz Szczecin in mehrjähriger Vorbereitung entwickelten deutsch-polnischen Kooperationsvorhaben zielen darauf, das Untere Odertal zu einer Modellregion für grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Naturschutz zu machen. Im Zuge der geplanten „Harmonisierung und Optimierung des Managements von NATURA 2000 Gebieten“ werden auch international beispielhafte einheitliche Qualitätsstandards für einen Verbund solcher Gebiete über Ländergrenzen hinweg entwickelt. Die Akteure wollen den in der Region lebenden Menschen und Touristen mit modernen Umweltbildungsangeboten und Informationseinrichtungen den gesamteuropäischen Naturschutzgedanken näher bringen. Das Projekt soll durch eine bessere touristische Infrastruktur zur Entwicklung des Fremdenverkehrs und damit zur wirtschaftlichen Stärkung der östlichen Uckermark und des westlichen Bereichs der Wojewodschaft Westpommern beitragen.
Mit den bewilligten 3,4 Millionen Euro entstehen bis 2013 beispielsweise ein grenzüberschreitendes Informationssystem sowie Beobachtungstürme und Erlebnispfade für Besucher. Das Nationalparkhaus in Criewen und das ehemalige Grenzgebäude an der Mescheriner Brücke erhalten neue attraktive Ausstellungsbereiche. Das Criewener Nationalparkzentrum bekommt ein neues „NATURA 2000 Haus“. Erstmals erarbeiten deutsche und polnische Spezialisten gemeinsam Konzepte für die Erfassung von Arten und die Entwicklung von Lebensräumen und setzen konkrete Entwicklungsmaßnahmen anschließend auch beispielhaft um. Verantwortlich für das Projekt ist die Nationalparkverwaltung in Criewen, die durch zwei geförderte Projektstellen verstärkt wird. Projektpartner ist die Regionaldirektion für Umweltschutz Szczecin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Criewen/Gryfino – Der Nationalpark Unteres Odertal hat den Bewilligungsbescheid über rund 3,4 Millionen Euro für ein INTERREG-IVA Projekt zur weiteren gemeinsame Entwicklung der deutschen und polnischen Schutzgebiete im Unteren Odertal erhalten. Sie sind Bestandteil des NATURA 2000 Netzwerkes der Europäischen Union. Das Projekt soll neue Impulse für Naturschutz und Regionalentwicklung geben.
Die gemeinsam vom Nationalpark und der Regionaldirektion für Umweltschutz Szczecin in mehrjähriger Vorbereitung entwickelten deutsch-polnischen Kooperationsvorhaben zielen darauf, das Untere Odertal zu einer Modellregion für grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Naturschutz zu machen. Im Zuge der geplanten „Harmonisierung und Optimierung des Managements von NATURA 2000 Gebieten“ werden auch international beispielhafte einheitliche Qualitätsstandards für einen Verbund solcher Gebiete über Ländergrenzen hinweg entwickelt. Die Akteure wollen den in der Region lebenden Menschen und Touristen mit modernen Umweltbildungsangeboten und Informationseinrichtungen den gesamteuropäischen Naturschutzgedanken näher bringen. Das Projekt soll durch eine bessere touristische Infrastruktur zur Entwicklung des Fremdenverkehrs und damit zur wirtschaftlichen Stärkung der östlichen Uckermark und des westlichen Bereichs der Wojewodschaft Westpommern beitragen.
Mit den bewilligten 3,4 Millionen Euro entstehen bis 2013 beispielsweise ein grenzüberschreitendes Informationssystem sowie Beobachtungstürme und Erlebnispfade für Besucher. Das Nationalparkhaus in Criewen und das ehemalige Grenzgebäude an der Mescheriner Brücke erhalten neue attraktive Ausstellungsbereiche. Das Criewener Nationalparkzentrum bekommt ein neues „NATURA 2000 Haus“. Erstmals erarbeiten deutsche und polnische Spezialisten gemeinsam Konzepte für die Erfassung von Arten und die Entwicklung von Lebensräumen und setzen konkrete Entwicklungsmaßnahmen anschließend auch beispielhaft um. Verantwortlich für das Projekt ist die Nationalparkverwaltung in Criewen, die durch zwei geförderte Projektstellen verstärkt wird. Projektpartner ist die Regionaldirektion für Umweltschutz Szczecin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Criewen/Gryfino – Der Nationalpark Unteres Odertal hat den Bewilligungsbescheid über rund 3,4 Millionen Euro für ein INTERREG-IVA Projekt zur weiteren gemeinsame Entwicklung der deutschen und polnischen Schutzgebiete im Unteren Odertal erhalten. Sie sind Bestandteil des NATURA 2000 Netzwerkes der Europäischen Union. Das Projekt soll neue Impulse für Naturschutz und Regionalentwicklung geben.
Die gemeinsam vom Nationalpark und der Regionaldirektion für Umweltschutz Szczecin in mehrjähriger Vorbereitung entwickelten deutsch-polnischen Kooperationsvorhaben zielen darauf, das Untere Odertal zu einer Modellregion für grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Naturschutz zu machen. Im Zuge der geplanten „Harmonisierung und Optimierung des Managements von NATURA 2000 Gebieten“ werden auch international beispielhafte einheitliche Qualitätsstandards für einen Verbund solcher Gebiete über Ländergrenzen hinweg entwickelt. Die Akteure wollen den in der Region lebenden Menschen und Touristen mit modernen Umweltbildungsangeboten und Informationseinrichtungen den gesamteuropäischen Naturschutzgedanken näher bringen. Das Projekt soll durch eine bessere touristische Infrastruktur zur Entwicklung des Fremdenverkehrs und damit zur wirtschaftlichen Stärkung der östlichen Uckermark und des westlichen Bereichs der Wojewodschaft Westpommern beitragen.
Mit den bewilligten 3,4 Millionen Euro entstehen bis 2013 beispielsweise ein grenzüberschreitendes Informationssystem sowie Beobachtungstürme und Erlebnispfade für Besucher. Das Nationalparkhaus in Criewen und das ehemalige Grenzgebäude an der Mescheriner Brücke erhalten neue attraktive Ausstellungsbereiche. Das Criewener Nationalparkzentrum bekommt ein neues „NATURA 2000 Haus“. Erstmals erarbeiten deutsche und polnische Spezialisten gemeinsam Konzepte für die Erfassung von Arten und die Entwicklung von Lebensräumen und setzen konkrete Entwicklungsmaßnahmen anschließend auch beispielhaft um. Verantwortlich für das Projekt ist die Nationalparkverwaltung in Criewen, die durch zwei geförderte Projektstellen verstärkt wird. Projektpartner ist die Regionaldirektion für Umweltschutz Szczecin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Criewen/Gryfino – Der Nationalpark Unteres Odertal hat den Bewilligungsbescheid über rund 3,4 Millionen Euro für ein INTERREG-IVA Projekt zur weiteren gemeinsame Entwicklung der deutschen und polnischen Schutzgebiete im Unteren Odertal erhalten. Sie sind Bestandteil des NATURA 2000 Netzwerkes der Europäischen Union. Das Projekt soll neue Impulse für Naturschutz und Regionalentwicklung geben.
Die gemeinsam vom Nationalpark und der Regionaldirektion für Umweltschutz Szczecin in mehrjähriger Vorbereitung entwickelten deutsch-polnischen Kooperationsvorhaben zielen darauf, das Untere Odertal zu einer Modellregion für grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Naturschutz zu machen. Im Zuge der geplanten „Harmonisierung und Optimierung des Managements von NATURA 2000 Gebieten“ werden auch international beispielhafte einheitliche Qualitätsstandards für einen Verbund solcher Gebiete über Ländergrenzen hinweg entwickelt. Die Akteure wollen den in der Region lebenden Menschen und Touristen mit modernen Umweltbildungsangeboten und Informationseinrichtungen den gesamteuropäischen Naturschutzgedanken näher bringen. Das Projekt soll durch eine bessere touristische Infrastruktur zur Entwicklung des Fremdenverkehrs und damit zur wirtschaftlichen Stärkung der östlichen Uckermark und des westlichen Bereichs der Wojewodschaft Westpommern beitragen.
Mit den bewilligten 3,4 Millionen Euro entstehen bis 2013 beispielsweise ein grenzüberschreitendes Informationssystem sowie Beobachtungstürme und Erlebnispfade für Besucher. Das Nationalparkhaus in Criewen und das ehemalige Grenzgebäude an der Mescheriner Brücke erhalten neue attraktive Ausstellungsbereiche. Das Criewener Nationalparkzentrum bekommt ein neues „NATURA 2000 Haus“. Erstmals erarbeiten deutsche und polnische Spezialisten gemeinsam Konzepte für die Erfassung von Arten und die Entwicklung von Lebensräumen und setzen konkrete Entwicklungsmaßnahmen anschließend auch beispielhaft um. Verantwortlich für das Projekt ist die Nationalparkverwaltung in Criewen, die durch zwei geförderte Projektstellen verstärkt wird. Projektpartner ist die Regionaldirektion für Umweltschutz Szczecin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Criewen/Gryfino – Der Nationalpark Unteres Odertal hat den Bewilligungsbescheid über rund 3,4 Millionen Euro für ein INTERREG-IVA Projekt zur weiteren gemeinsame Entwicklung der deutschen und polnischen Schutzgebiete im Unteren Odertal erhalten. Sie sind Bestandteil des NATURA 2000 Netzwerkes der Europäischen Union. Das Projekt soll neue Impulse für Naturschutz und Regionalentwicklung geben.
Die gemeinsam vom Nationalpark und der Regionaldirektion für Umweltschutz Szczecin in mehrjähriger Vorbereitung entwickelten deutsch-polnischen Kooperationsvorhaben zielen darauf, das Untere Odertal zu einer Modellregion für grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Naturschutz zu machen. Im Zuge der geplanten „Harmonisierung und Optimierung des Managements von NATURA 2000 Gebieten“ werden auch international beispielhafte einheitliche Qualitätsstandards für einen Verbund solcher Gebiete über Ländergrenzen hinweg entwickelt. Die Akteure wollen den in der Region lebenden Menschen und Touristen mit modernen Umweltbildungsangeboten und Informationseinrichtungen den gesamteuropäischen Naturschutzgedanken näher bringen. Das Projekt soll durch eine bessere touristische Infrastruktur zur Entwicklung des Fremdenverkehrs und damit zur wirtschaftlichen Stärkung der östlichen Uckermark und des westlichen Bereichs der Wojewodschaft Westpommern beitragen.
Mit den bewilligten 3,4 Millionen Euro entstehen bis 2013 beispielsweise ein grenzüberschreitendes Informationssystem sowie Beobachtungstürme und Erlebnispfade für Besucher. Das Nationalparkhaus in Criewen und das ehemalige Grenzgebäude an der Mescheriner Brücke erhalten neue attraktive Ausstellungsbereiche. Das Criewener Nationalparkzentrum bekommt ein neues „NATURA 2000 Haus“. Erstmals erarbeiten deutsche und polnische Spezialisten gemeinsam Konzepte für die Erfassung von Arten und die Entwicklung von Lebensräumen und setzen konkrete Entwicklungsmaßnahmen anschließend auch beispielhaft um. Verantwortlich für das Projekt ist die Nationalparkverwaltung in Criewen, die durch zwei geförderte Projektstellen verstärkt wird. Projektpartner ist die Regionaldirektion für Umweltschutz Szczecin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Criewen/Gryfino – Der Nationalpark Unteres Odertal hat den Bewilligungsbescheid über rund 3,4 Millionen Euro für ein INTERREG-IVA Projekt zur weiteren gemeinsame Entwicklung der deutschen und polnischen Schutzgebiete im Unteren Odertal erhalten. Sie sind Bestandteil des NATURA 2000 Netzwerkes der Europäischen Union. Das Projekt soll neue Impulse für Naturschutz und Regionalentwicklung geben.
Die gemeinsam vom Nationalpark und der Regionaldirektion für Umweltschutz Szczecin in mehrjähriger Vorbereitung entwickelten deutsch-polnischen Kooperationsvorhaben zielen darauf, das Untere Odertal zu einer Modellregion für grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Naturschutz zu machen. Im Zuge der geplanten „Harmonisierung und Optimierung des Managements von NATURA 2000 Gebieten“ werden auch international beispielhafte einheitliche Qualitätsstandards für einen Verbund solcher Gebiete über Ländergrenzen hinweg entwickelt. Die Akteure wollen den in der Region lebenden Menschen und Touristen mit modernen Umweltbildungsangeboten und Informationseinrichtungen den gesamteuropäischen Naturschutzgedanken näher bringen. Das Projekt soll durch eine bessere touristische Infrastruktur zur Entwicklung des Fremdenverkehrs und damit zur wirtschaftlichen Stärkung der östlichen Uckermark und des westlichen Bereichs der Wojewodschaft Westpommern beitragen.
Mit den bewilligten 3,4 Millionen Euro entstehen bis 2013 beispielsweise ein grenzüberschreitendes Informationssystem sowie Beobachtungstürme und Erlebnispfade für Besucher. Das Nationalparkhaus in Criewen und das ehemalige Grenzgebäude an der Mescheriner Brücke erhalten neue attraktive Ausstellungsbereiche. Das Criewener Nationalparkzentrum bekommt ein neues „NATURA 2000 Haus“. Erstmals erarbeiten deutsche und polnische Spezialisten gemeinsam Konzepte für die Erfassung von Arten und die Entwicklung von Lebensräumen und setzen konkrete Entwicklungsmaßnahmen anschließend auch beispielhaft um. Verantwortlich für das Projekt ist die Nationalparkverwaltung in Criewen, die durch zwei geförderte Projektstellen verstärkt wird. Projektpartner ist die Regionaldirektion für Umweltschutz Szczecin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Criewen/Gryfino – Der Nationalpark Unteres Odertal hat den Bewilligungsbescheid über rund 3,4 Millionen Euro für ein INTERREG-IVA Projekt zur weiteren gemeinsame Entwicklung der deutschen und polnischen Schutzgebiete im Unteren Odertal erhalten. Sie sind Bestandteil des NATURA 2000 Netzwerkes der Europäischen Union. Das Projekt soll neue Impulse für Naturschutz und Regionalentwicklung geben.
Die gemeinsam vom Nationalpark und der Regionaldirektion für Umweltschutz Szczecin in mehrjähriger Vorbereitung entwickelten deutsch-polnischen Kooperationsvorhaben zielen darauf, das Untere Odertal zu einer Modellregion für grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Naturschutz zu machen. Im Zuge der geplanten „Harmonisierung und Optimierung des Managements von NATURA 2000 Gebieten“ werden auch international beispielhafte einheitliche Qualitätsstandards für einen Verbund solcher Gebiete über Ländergrenzen hinweg entwickelt. Die Akteure wollen den in der Region lebenden Menschen und Touristen mit modernen Umweltbildungsangeboten und Informationseinrichtungen den gesamteuropäischen Naturschutzgedanken näher bringen. Das Projekt soll durch eine bessere touristische Infrastruktur zur Entwicklung des Fremdenverkehrs und damit zur wirtschaftlichen Stärkung der östlichen Uckermark und des westlichen Bereichs der Wojewodschaft Westpommern beitragen.
Mit den bewilligten 3,4 Millionen Euro entstehen bis 2013 beispielsweise ein grenzüberschreitendes Informationssystem sowie Beobachtungstürme und Erlebnispfade für Besucher. Das Nationalparkhaus in Criewen und das ehemalige Grenzgebäude an der Mescheriner Brücke erhalten neue attraktive Ausstellungsbereiche. Das Criewener Nationalparkzentrum bekommt ein neues „NATURA 2000 Haus“. Erstmals erarbeiten deutsche und polnische Spezialisten gemeinsam Konzepte für die Erfassung von Arten und die Entwicklung von Lebensräumen und setzen konkrete Entwicklungsmaßnahmen anschließend auch beispielhaft um. Verantwortlich für das Projekt ist die Nationalparkverwaltung in Criewen, die durch zwei geförderte Projektstellen verstärkt wird. Projektpartner ist die Regionaldirektion für Umweltschutz Szczecin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Criewen/Gryfino – Der Nationalpark Unteres Odertal hat den Bewilligungsbescheid über rund 3,4 Millionen Euro für ein INTERREG-IVA Projekt zur weiteren gemeinsame Entwicklung der deutschen und polnischen Schutzgebiete im Unteren Odertal erhalten. Sie sind Bestandteil des NATURA 2000 Netzwerkes der Europäischen Union. Das Projekt soll neue Impulse für Naturschutz und Regionalentwicklung geben.
Die gemeinsam vom Nationalpark und der Regionaldirektion für Umweltschutz Szczecin in mehrjähriger Vorbereitung entwickelten deutsch-polnischen Kooperationsvorhaben zielen darauf, das Untere Odertal zu einer Modellregion für grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Naturschutz zu machen. Im Zuge der geplanten „Harmonisierung und Optimierung des Managements von NATURA 2000 Gebieten“ werden auch international beispielhafte einheitliche Qualitätsstandards für einen Verbund solcher Gebiete über Ländergrenzen hinweg entwickelt. Die Akteure wollen den in der Region lebenden Menschen und Touristen mit modernen Umweltbildungsangeboten und Informationseinrichtungen den gesamteuropäischen Naturschutzgedanken näher bringen. Das Projekt soll durch eine bessere touristische Infrastruktur zur Entwicklung des Fremdenverkehrs und damit zur wirtschaftlichen Stärkung der östlichen Uckermark und des westlichen Bereichs der Wojewodschaft Westpommern beitragen.
Mit den bewilligten 3,4 Millionen Euro entstehen bis 2013 beispielsweise ein grenzüberschreitendes Informationssystem sowie Beobachtungstürme und Erlebnispfade für Besucher. Das Nationalparkhaus in Criewen und das ehemalige Grenzgebäude an der Mescheriner Brücke erhalten neue attraktive Ausstellungsbereiche. Das Criewener Nationalparkzentrum bekommt ein neues „NATURA 2000 Haus“. Erstmals erarbeiten deutsche und polnische Spezialisten gemeinsam Konzepte für die Erfassung von Arten und die Entwicklung von Lebensräumen und setzen konkrete Entwicklungsmaßnahmen anschließend auch beispielhaft um. Verantwortlich für das Projekt ist die Nationalparkverwaltung in Criewen, die durch zwei geförderte Projektstellen verstärkt wird. Projektpartner ist die Regionaldirektion für Umweltschutz Szczecin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz