Der “Wegweiser Pflege” des brandenburgischen Sozialministeriums liegt jetzt als Broschüre vor und kann auch im Internet abgerufen werden. Damit erhalten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen konkretes Informationsmaterial in die Hand und können aus den vielfältigen Angeboten der professionellen und ehrenamtlichen Anbieter das auf ihre Bedürfnisse Zugeschnittene herausfiltern. Sozialministerin Dagmar Ziegler: “Angesichts des demografischen Wandels ist die Pflege ein Schwerpunkt sozialer Politik. Es ist unser Ziel, die Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen und die Situation ihrer Angehörigen deutlich zu verbessern. Der ‚Wegweiser’ ist dafür ein guter Kompass und wichtiger Ratgeber.”
In Brandenburg leben derzeit circa 70.000 pflegebedürftige Menschen; ganz überwiegend in der eigenen Häuslichkeit und lediglich rund 17.000 in stationären Einrichtungen. Nach dem Grundsatz “Ambulant vor stationär” will das Land diesen hohen Anteil ambulant versorgter Menschen bei steter Verbesserung ihrer Lebensqualität halten. Ministerin Ziegler: “Dafür müssen alle mit ins Boot, die mit dem Thema Pflege zu tun haben. Die wachsende Zahl pflegebedürftiger Menschen erfordert auch auf kommunaler Seite erhebliche Anstrengungen. Denn die häusliche Betreuung ist auf Dauer nur zu leisten und qualitativ zu gewährleisten, wenn ein gut strukturiertes Beratungs– und Hilfenetz die Angehörigen unterstützt.”
Das Land will für eine qualitativ und quantitativ angemessene Pflege alle gesellschaftlichen Kräfte mobilisieren und hat deshalb die “Pflegeinitiative Brandenburg” ins Leben gerufen. Ziegler: “Mit ihr wollen wir heute alle Ressourcen erschließen und rasch nutzbar machen für eine stabile Pflegelandschaft von morgen.” Bereits rund 90 Projekte in unterschiedlicher Trägerschaft beteiligen sich an der Initiative; im November 2008 wird ein “Pflegekongress” Bilanz ziehen.
Der “Wegweiser Pflege” ist in fünf Rubriken geordnet: Ambulante Pflegedienste, Beratungsstellen, Häusliche Betreuung von Menschen mit Demenz, Hospize und Stationäre Pflegedienste; und er listet nach Landkreisen und kreisfreien Städten alle Adressen und Ansprechpartner rund um das Thema “Pflege” auf. Er kann im Internet unter www.masgf.brandenburg.de abgerufen oder schriftlich unter
MASGF Brandenburg
Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit
Heinrich-Mann-Allee 103
14473 Potsdam
bestellt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Der “Wegweiser Pflege” des brandenburgischen Sozialministeriums liegt jetzt als Broschüre vor und kann auch im Internet abgerufen werden. Damit erhalten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen konkretes Informationsmaterial in die Hand und können aus den vielfältigen Angeboten der professionellen und ehrenamtlichen Anbieter das auf ihre Bedürfnisse Zugeschnittene herausfiltern. Sozialministerin Dagmar Ziegler: “Angesichts des demografischen Wandels ist die Pflege ein Schwerpunkt sozialer Politik. Es ist unser Ziel, die Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen und die Situation ihrer Angehörigen deutlich zu verbessern. Der ‚Wegweiser’ ist dafür ein guter Kompass und wichtiger Ratgeber.”
In Brandenburg leben derzeit circa 70.000 pflegebedürftige Menschen; ganz überwiegend in der eigenen Häuslichkeit und lediglich rund 17.000 in stationären Einrichtungen. Nach dem Grundsatz “Ambulant vor stationär” will das Land diesen hohen Anteil ambulant versorgter Menschen bei steter Verbesserung ihrer Lebensqualität halten. Ministerin Ziegler: “Dafür müssen alle mit ins Boot, die mit dem Thema Pflege zu tun haben. Die wachsende Zahl pflegebedürftiger Menschen erfordert auch auf kommunaler Seite erhebliche Anstrengungen. Denn die häusliche Betreuung ist auf Dauer nur zu leisten und qualitativ zu gewährleisten, wenn ein gut strukturiertes Beratungs– und Hilfenetz die Angehörigen unterstützt.”
Das Land will für eine qualitativ und quantitativ angemessene Pflege alle gesellschaftlichen Kräfte mobilisieren und hat deshalb die “Pflegeinitiative Brandenburg” ins Leben gerufen. Ziegler: “Mit ihr wollen wir heute alle Ressourcen erschließen und rasch nutzbar machen für eine stabile Pflegelandschaft von morgen.” Bereits rund 90 Projekte in unterschiedlicher Trägerschaft beteiligen sich an der Initiative; im November 2008 wird ein “Pflegekongress” Bilanz ziehen.
Der “Wegweiser Pflege” ist in fünf Rubriken geordnet: Ambulante Pflegedienste, Beratungsstellen, Häusliche Betreuung von Menschen mit Demenz, Hospize und Stationäre Pflegedienste; und er listet nach Landkreisen und kreisfreien Städten alle Adressen und Ansprechpartner rund um das Thema “Pflege” auf. Er kann im Internet unter www.masgf.brandenburg.de abgerufen oder schriftlich unter
MASGF Brandenburg
Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit
Heinrich-Mann-Allee 103
14473 Potsdam
bestellt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Der “Wegweiser Pflege” des brandenburgischen Sozialministeriums liegt jetzt als Broschüre vor und kann auch im Internet abgerufen werden. Damit erhalten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen konkretes Informationsmaterial in die Hand und können aus den vielfältigen Angeboten der professionellen und ehrenamtlichen Anbieter das auf ihre Bedürfnisse Zugeschnittene herausfiltern. Sozialministerin Dagmar Ziegler: “Angesichts des demografischen Wandels ist die Pflege ein Schwerpunkt sozialer Politik. Es ist unser Ziel, die Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen und die Situation ihrer Angehörigen deutlich zu verbessern. Der ‚Wegweiser’ ist dafür ein guter Kompass und wichtiger Ratgeber.”
In Brandenburg leben derzeit circa 70.000 pflegebedürftige Menschen; ganz überwiegend in der eigenen Häuslichkeit und lediglich rund 17.000 in stationären Einrichtungen. Nach dem Grundsatz “Ambulant vor stationär” will das Land diesen hohen Anteil ambulant versorgter Menschen bei steter Verbesserung ihrer Lebensqualität halten. Ministerin Ziegler: “Dafür müssen alle mit ins Boot, die mit dem Thema Pflege zu tun haben. Die wachsende Zahl pflegebedürftiger Menschen erfordert auch auf kommunaler Seite erhebliche Anstrengungen. Denn die häusliche Betreuung ist auf Dauer nur zu leisten und qualitativ zu gewährleisten, wenn ein gut strukturiertes Beratungs– und Hilfenetz die Angehörigen unterstützt.”
Das Land will für eine qualitativ und quantitativ angemessene Pflege alle gesellschaftlichen Kräfte mobilisieren und hat deshalb die “Pflegeinitiative Brandenburg” ins Leben gerufen. Ziegler: “Mit ihr wollen wir heute alle Ressourcen erschließen und rasch nutzbar machen für eine stabile Pflegelandschaft von morgen.” Bereits rund 90 Projekte in unterschiedlicher Trägerschaft beteiligen sich an der Initiative; im November 2008 wird ein “Pflegekongress” Bilanz ziehen.
Der “Wegweiser Pflege” ist in fünf Rubriken geordnet: Ambulante Pflegedienste, Beratungsstellen, Häusliche Betreuung von Menschen mit Demenz, Hospize und Stationäre Pflegedienste; und er listet nach Landkreisen und kreisfreien Städten alle Adressen und Ansprechpartner rund um das Thema “Pflege” auf. Er kann im Internet unter www.masgf.brandenburg.de abgerufen oder schriftlich unter
MASGF Brandenburg
Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit
Heinrich-Mann-Allee 103
14473 Potsdam
bestellt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Der “Wegweiser Pflege” des brandenburgischen Sozialministeriums liegt jetzt als Broschüre vor und kann auch im Internet abgerufen werden. Damit erhalten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen konkretes Informationsmaterial in die Hand und können aus den vielfältigen Angeboten der professionellen und ehrenamtlichen Anbieter das auf ihre Bedürfnisse Zugeschnittene herausfiltern. Sozialministerin Dagmar Ziegler: “Angesichts des demografischen Wandels ist die Pflege ein Schwerpunkt sozialer Politik. Es ist unser Ziel, die Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen und die Situation ihrer Angehörigen deutlich zu verbessern. Der ‚Wegweiser’ ist dafür ein guter Kompass und wichtiger Ratgeber.”
In Brandenburg leben derzeit circa 70.000 pflegebedürftige Menschen; ganz überwiegend in der eigenen Häuslichkeit und lediglich rund 17.000 in stationären Einrichtungen. Nach dem Grundsatz “Ambulant vor stationär” will das Land diesen hohen Anteil ambulant versorgter Menschen bei steter Verbesserung ihrer Lebensqualität halten. Ministerin Ziegler: “Dafür müssen alle mit ins Boot, die mit dem Thema Pflege zu tun haben. Die wachsende Zahl pflegebedürftiger Menschen erfordert auch auf kommunaler Seite erhebliche Anstrengungen. Denn die häusliche Betreuung ist auf Dauer nur zu leisten und qualitativ zu gewährleisten, wenn ein gut strukturiertes Beratungs– und Hilfenetz die Angehörigen unterstützt.”
Das Land will für eine qualitativ und quantitativ angemessene Pflege alle gesellschaftlichen Kräfte mobilisieren und hat deshalb die “Pflegeinitiative Brandenburg” ins Leben gerufen. Ziegler: “Mit ihr wollen wir heute alle Ressourcen erschließen und rasch nutzbar machen für eine stabile Pflegelandschaft von morgen.” Bereits rund 90 Projekte in unterschiedlicher Trägerschaft beteiligen sich an der Initiative; im November 2008 wird ein “Pflegekongress” Bilanz ziehen.
Der “Wegweiser Pflege” ist in fünf Rubriken geordnet: Ambulante Pflegedienste, Beratungsstellen, Häusliche Betreuung von Menschen mit Demenz, Hospize und Stationäre Pflegedienste; und er listet nach Landkreisen und kreisfreien Städten alle Adressen und Ansprechpartner rund um das Thema “Pflege” auf. Er kann im Internet unter www.masgf.brandenburg.de abgerufen oder schriftlich unter
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Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie