In wenigen Wochen, mit dem Beginn der Sommerferien im Land Brandenburg startet für rheumakranke schulpflichtige Kinder und Jugendliche im Reha Klinikum „Hoher Fläming“ in Bad Belzig wieder die inzwischen schon traditionelle Sommer-Rehabilitation.
Bereits zum 17. Mal werden in zwei Durchgängen etwa hundert Schüler an dieser Rehabilitationsmaßnahme teilnehmen. Ein Ferienlager ist das nicht. Täglich stehen intensive Therapien mit speziell ausgebildeten Physio- und Ergotherapeuten sowie Schulungen u.a. zur Krankheitsbewältigung, Schmerzlinderung und Ernährung auf dem Programm. „In dieser Form gibt es keine adäquate Einrichtung in Deutschland“, weist Dr. med. Gundula Böschow vom Kinderrheumatologischen Zentrum für Brandenburg im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus auf das Alleinstellungsmerkmal der Kinder-Reha hin. Wie gut das Angebot ankommt, zeigt die hohe Resonanz im gesamten Bundesgebiet.
So treffen sich einige der Kinder und Jugendlichen aus Berlin, Brandenburg und den anderen Bundesländern fast jährlich in Bad Belzig. Das festigt nicht nur Freundschaften, sondern hat auch therapeutische Vorteile. „Die Kinder-Reha ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Patienten regelmäßig teilnehmen“, hebt Dr. Jeannine Rettschlag vom Carl-Thiem-Klinikum Cottbus hervor. Ein Abstand von vier Jahren – wie bei erwachsenen Rheumapatienten – werde der Entwicklung eines Kindes nicht gerecht. „Wachstum und Entwicklung können schnell zu Fehlstellungen führen“, so Dr. Rettschlag. Seit sieben Jahren ist sie eine der medizinischen Betreuer vor Ort und freut sich jedes Mal drauf „zu sehen, wie die Kinder von der Reha profitieren.“ Fehlstellungen werden verbessert, die betroffenen Gelenke beweglicher und der Umgang mit der Krankheit erleichtert. Vor allem aber werden die jungen Patienten selbstbewusster, „weil sie voneinander lernen können und anders als im Alltag erleben, dass sie mit ihrer Erkrankung nicht allein sind, und mit ihren Beschwerden voll akzeptiert werden“, so Dr. Rettschlag.
Dass die Reha drei Wochen der Ferien in Anspruch nimmt, stört die Kinder nicht. Im Gegenteil: „Junge Rheumapatienten fehlen krankheitsbedingt häufig in der Schule“, erklärt die Ärztin. „Durch die Intensivtherapie im Sommer fällt nicht noch mehr Unterricht aus.“ Das ist auch im Interesse der Schüler. Und ganz ohne Ferienspaß geht es bei der Reha natürlich auch nicht. Kino, Feste, Ausflüge, Theateraufführungen – die Erzieher und Betreuer in Bad Belzig lassen sich einiges einfallen, um Therapie und Vergnügen unter einen Hut zu bringen. Der Erfolg gibt dem gemeinsamen Projekt der Deutschen Rheuma-Liga, Landesverband Brandenburg e.V., der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Städtischen Klinikums Brandenburg GmbH sowie dem Reha Klinikum “Hoher Fläming” im Oberlinhaus in Bad Belzig Recht. Die Nachfrage an freien Plätzen steigt jährlich.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg
In wenigen Wochen, mit dem Beginn der Sommerferien im Land Brandenburg startet für rheumakranke schulpflichtige Kinder und Jugendliche im Reha Klinikum „Hoher Fläming“ in Bad Belzig wieder die inzwischen schon traditionelle Sommer-Rehabilitation.
Bereits zum 17. Mal werden in zwei Durchgängen etwa hundert Schüler an dieser Rehabilitationsmaßnahme teilnehmen. Ein Ferienlager ist das nicht. Täglich stehen intensive Therapien mit speziell ausgebildeten Physio- und Ergotherapeuten sowie Schulungen u.a. zur Krankheitsbewältigung, Schmerzlinderung und Ernährung auf dem Programm. „In dieser Form gibt es keine adäquate Einrichtung in Deutschland“, weist Dr. med. Gundula Böschow vom Kinderrheumatologischen Zentrum für Brandenburg im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus auf das Alleinstellungsmerkmal der Kinder-Reha hin. Wie gut das Angebot ankommt, zeigt die hohe Resonanz im gesamten Bundesgebiet.
So treffen sich einige der Kinder und Jugendlichen aus Berlin, Brandenburg und den anderen Bundesländern fast jährlich in Bad Belzig. Das festigt nicht nur Freundschaften, sondern hat auch therapeutische Vorteile. „Die Kinder-Reha ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Patienten regelmäßig teilnehmen“, hebt Dr. Jeannine Rettschlag vom Carl-Thiem-Klinikum Cottbus hervor. Ein Abstand von vier Jahren – wie bei erwachsenen Rheumapatienten – werde der Entwicklung eines Kindes nicht gerecht. „Wachstum und Entwicklung können schnell zu Fehlstellungen führen“, so Dr. Rettschlag. Seit sieben Jahren ist sie eine der medizinischen Betreuer vor Ort und freut sich jedes Mal drauf „zu sehen, wie die Kinder von der Reha profitieren.“ Fehlstellungen werden verbessert, die betroffenen Gelenke beweglicher und der Umgang mit der Krankheit erleichtert. Vor allem aber werden die jungen Patienten selbstbewusster, „weil sie voneinander lernen können und anders als im Alltag erleben, dass sie mit ihrer Erkrankung nicht allein sind, und mit ihren Beschwerden voll akzeptiert werden“, so Dr. Rettschlag.
Dass die Reha drei Wochen der Ferien in Anspruch nimmt, stört die Kinder nicht. Im Gegenteil: „Junge Rheumapatienten fehlen krankheitsbedingt häufig in der Schule“, erklärt die Ärztin. „Durch die Intensivtherapie im Sommer fällt nicht noch mehr Unterricht aus.“ Das ist auch im Interesse der Schüler. Und ganz ohne Ferienspaß geht es bei der Reha natürlich auch nicht. Kino, Feste, Ausflüge, Theateraufführungen – die Erzieher und Betreuer in Bad Belzig lassen sich einiges einfallen, um Therapie und Vergnügen unter einen Hut zu bringen. Der Erfolg gibt dem gemeinsamen Projekt der Deutschen Rheuma-Liga, Landesverband Brandenburg e.V., der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Städtischen Klinikums Brandenburg GmbH sowie dem Reha Klinikum “Hoher Fläming” im Oberlinhaus in Bad Belzig Recht. Die Nachfrage an freien Plätzen steigt jährlich.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg
In wenigen Wochen, mit dem Beginn der Sommerferien im Land Brandenburg startet für rheumakranke schulpflichtige Kinder und Jugendliche im Reha Klinikum „Hoher Fläming“ in Bad Belzig wieder die inzwischen schon traditionelle Sommer-Rehabilitation.
Bereits zum 17. Mal werden in zwei Durchgängen etwa hundert Schüler an dieser Rehabilitationsmaßnahme teilnehmen. Ein Ferienlager ist das nicht. Täglich stehen intensive Therapien mit speziell ausgebildeten Physio- und Ergotherapeuten sowie Schulungen u.a. zur Krankheitsbewältigung, Schmerzlinderung und Ernährung auf dem Programm. „In dieser Form gibt es keine adäquate Einrichtung in Deutschland“, weist Dr. med. Gundula Böschow vom Kinderrheumatologischen Zentrum für Brandenburg im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus auf das Alleinstellungsmerkmal der Kinder-Reha hin. Wie gut das Angebot ankommt, zeigt die hohe Resonanz im gesamten Bundesgebiet.
So treffen sich einige der Kinder und Jugendlichen aus Berlin, Brandenburg und den anderen Bundesländern fast jährlich in Bad Belzig. Das festigt nicht nur Freundschaften, sondern hat auch therapeutische Vorteile. „Die Kinder-Reha ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Patienten regelmäßig teilnehmen“, hebt Dr. Jeannine Rettschlag vom Carl-Thiem-Klinikum Cottbus hervor. Ein Abstand von vier Jahren – wie bei erwachsenen Rheumapatienten – werde der Entwicklung eines Kindes nicht gerecht. „Wachstum und Entwicklung können schnell zu Fehlstellungen führen“, so Dr. Rettschlag. Seit sieben Jahren ist sie eine der medizinischen Betreuer vor Ort und freut sich jedes Mal drauf „zu sehen, wie die Kinder von der Reha profitieren.“ Fehlstellungen werden verbessert, die betroffenen Gelenke beweglicher und der Umgang mit der Krankheit erleichtert. Vor allem aber werden die jungen Patienten selbstbewusster, „weil sie voneinander lernen können und anders als im Alltag erleben, dass sie mit ihrer Erkrankung nicht allein sind, und mit ihren Beschwerden voll akzeptiert werden“, so Dr. Rettschlag.
Dass die Reha drei Wochen der Ferien in Anspruch nimmt, stört die Kinder nicht. Im Gegenteil: „Junge Rheumapatienten fehlen krankheitsbedingt häufig in der Schule“, erklärt die Ärztin. „Durch die Intensivtherapie im Sommer fällt nicht noch mehr Unterricht aus.“ Das ist auch im Interesse der Schüler. Und ganz ohne Ferienspaß geht es bei der Reha natürlich auch nicht. Kino, Feste, Ausflüge, Theateraufführungen – die Erzieher und Betreuer in Bad Belzig lassen sich einiges einfallen, um Therapie und Vergnügen unter einen Hut zu bringen. Der Erfolg gibt dem gemeinsamen Projekt der Deutschen Rheuma-Liga, Landesverband Brandenburg e.V., der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Städtischen Klinikums Brandenburg GmbH sowie dem Reha Klinikum “Hoher Fläming” im Oberlinhaus in Bad Belzig Recht. Die Nachfrage an freien Plätzen steigt jährlich.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg
In wenigen Wochen, mit dem Beginn der Sommerferien im Land Brandenburg startet für rheumakranke schulpflichtige Kinder und Jugendliche im Reha Klinikum „Hoher Fläming“ in Bad Belzig wieder die inzwischen schon traditionelle Sommer-Rehabilitation.
Bereits zum 17. Mal werden in zwei Durchgängen etwa hundert Schüler an dieser Rehabilitationsmaßnahme teilnehmen. Ein Ferienlager ist das nicht. Täglich stehen intensive Therapien mit speziell ausgebildeten Physio- und Ergotherapeuten sowie Schulungen u.a. zur Krankheitsbewältigung, Schmerzlinderung und Ernährung auf dem Programm. „In dieser Form gibt es keine adäquate Einrichtung in Deutschland“, weist Dr. med. Gundula Böschow vom Kinderrheumatologischen Zentrum für Brandenburg im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus auf das Alleinstellungsmerkmal der Kinder-Reha hin. Wie gut das Angebot ankommt, zeigt die hohe Resonanz im gesamten Bundesgebiet.
So treffen sich einige der Kinder und Jugendlichen aus Berlin, Brandenburg und den anderen Bundesländern fast jährlich in Bad Belzig. Das festigt nicht nur Freundschaften, sondern hat auch therapeutische Vorteile. „Die Kinder-Reha ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Patienten regelmäßig teilnehmen“, hebt Dr. Jeannine Rettschlag vom Carl-Thiem-Klinikum Cottbus hervor. Ein Abstand von vier Jahren – wie bei erwachsenen Rheumapatienten – werde der Entwicklung eines Kindes nicht gerecht. „Wachstum und Entwicklung können schnell zu Fehlstellungen führen“, so Dr. Rettschlag. Seit sieben Jahren ist sie eine der medizinischen Betreuer vor Ort und freut sich jedes Mal drauf „zu sehen, wie die Kinder von der Reha profitieren.“ Fehlstellungen werden verbessert, die betroffenen Gelenke beweglicher und der Umgang mit der Krankheit erleichtert. Vor allem aber werden die jungen Patienten selbstbewusster, „weil sie voneinander lernen können und anders als im Alltag erleben, dass sie mit ihrer Erkrankung nicht allein sind, und mit ihren Beschwerden voll akzeptiert werden“, so Dr. Rettschlag.
Dass die Reha drei Wochen der Ferien in Anspruch nimmt, stört die Kinder nicht. Im Gegenteil: „Junge Rheumapatienten fehlen krankheitsbedingt häufig in der Schule“, erklärt die Ärztin. „Durch die Intensivtherapie im Sommer fällt nicht noch mehr Unterricht aus.“ Das ist auch im Interesse der Schüler. Und ganz ohne Ferienspaß geht es bei der Reha natürlich auch nicht. Kino, Feste, Ausflüge, Theateraufführungen – die Erzieher und Betreuer in Bad Belzig lassen sich einiges einfallen, um Therapie und Vergnügen unter einen Hut zu bringen. Der Erfolg gibt dem gemeinsamen Projekt der Deutschen Rheuma-Liga, Landesverband Brandenburg e.V., der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Städtischen Klinikums Brandenburg GmbH sowie dem Reha Klinikum “Hoher Fläming” im Oberlinhaus in Bad Belzig Recht. Die Nachfrage an freien Plätzen steigt jährlich.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg