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Ausbildungspreis 2011: Vorbildliche Betriebe gesucht

7:02 Uhr | 13. Mai 2011
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Ab sofort können sich Ausbildungsbetriebe um den “Brandenburger Ausbildungspreis 2011” bewerben. Das gab Arbeitsminister Günter Baaske heute im Namen des Brandenburger Ausbildungskonsenses in Potsdam bekannt. „Damit würdigen wir Unternehmen, die kontinuierlich und mit hohem Anspruch ausbilden und damit Jugendlichen eine Zukunftschance in Brandenburg geben“, so Baaske. Es werden acht Preise zu je 1.000 Euro zur Unterstützung der betrieblichen Ausbildung an Unternehmen vergeben.
Bis 2015 werden in der Region Brandenburg-Berlin etwa 270.000 gut ausgebildete Fachkräfte gebraucht, bis 2020 sogar 360.000. Baaske: „Mit dem Engagement für den eigenen Fachkräftenachwuchs nimmt jeder Ausbildungsbetrieb auch ein Stück soziale Verantwortung wahr, jungen Menschen in ihrer Heimat eine berufliche Perspektive zu geben. Durch den demografischen Wandel und den hohen Fachkräftebedarf hat sich das Blatt aber teilweise gewendet. Jetzt suchen Betriebe händeringend nach Auszubildenden, um auf dem Markt bestehen zu können. Umso wichtiger ist, dass sie gute Ausbildung anbieten“.
Für das kommende Ausbildungsjahr rechnet er mit etwa 9.000 betrieblichen Ausbildungsplätzen. Baaske: „Ich gehe davon aus, dass alle, die eine Ausbildung wollen, ausreichend gute Noten haben und engagiert sind, einen betrieblichen Platz erhalten. Die neue Situation darf aber keinen jungen Menschen dazu verleiten, Schule und Ausbildung zu vernachlässigen. Das rächt sich bitter!“
Der Wettbewerb, der bereits zum 7. Mal ausgelobt wird, wird finanziert aus dem ESF. Schirmherr ist Ministerpräsident Matthias Platzeck. Gesucht werden Unternehmen, die sich zum Beispiel durch Qualität und Kontinuität in der Ausbildung auszeichnen, innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich für Ausbildung engagieren oder Ausbildungsplätze für junge Menschen mit einer Behinderung anbieten.
Er ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses – einem Bündnis von Wirtschaft, Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Ausschreibungstext und Bewerbungsunterlagen im Netz unter www.ausbildungskonsens-brandenburg.de. Einsendeschluss ist der 30. August 2011. Die Preisvergabe findet am 20. Oktober 2011 statt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Ab sofort können sich Ausbildungsbetriebe um den “Brandenburger Ausbildungspreis 2011” bewerben. Das gab Arbeitsminister Günter Baaske heute im Namen des Brandenburger Ausbildungskonsenses in Potsdam bekannt. „Damit würdigen wir Unternehmen, die kontinuierlich und mit hohem Anspruch ausbilden und damit Jugendlichen eine Zukunftschance in Brandenburg geben“, so Baaske. Es werden acht Preise zu je 1.000 Euro zur Unterstützung der betrieblichen Ausbildung an Unternehmen vergeben.
Bis 2015 werden in der Region Brandenburg-Berlin etwa 270.000 gut ausgebildete Fachkräfte gebraucht, bis 2020 sogar 360.000. Baaske: „Mit dem Engagement für den eigenen Fachkräftenachwuchs nimmt jeder Ausbildungsbetrieb auch ein Stück soziale Verantwortung wahr, jungen Menschen in ihrer Heimat eine berufliche Perspektive zu geben. Durch den demografischen Wandel und den hohen Fachkräftebedarf hat sich das Blatt aber teilweise gewendet. Jetzt suchen Betriebe händeringend nach Auszubildenden, um auf dem Markt bestehen zu können. Umso wichtiger ist, dass sie gute Ausbildung anbieten“.
Für das kommende Ausbildungsjahr rechnet er mit etwa 9.000 betrieblichen Ausbildungsplätzen. Baaske: „Ich gehe davon aus, dass alle, die eine Ausbildung wollen, ausreichend gute Noten haben und engagiert sind, einen betrieblichen Platz erhalten. Die neue Situation darf aber keinen jungen Menschen dazu verleiten, Schule und Ausbildung zu vernachlässigen. Das rächt sich bitter!“
Der Wettbewerb, der bereits zum 7. Mal ausgelobt wird, wird finanziert aus dem ESF. Schirmherr ist Ministerpräsident Matthias Platzeck. Gesucht werden Unternehmen, die sich zum Beispiel durch Qualität und Kontinuität in der Ausbildung auszeichnen, innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich für Ausbildung engagieren oder Ausbildungsplätze für junge Menschen mit einer Behinderung anbieten.
Er ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses – einem Bündnis von Wirtschaft, Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Ausschreibungstext und Bewerbungsunterlagen im Netz unter www.ausbildungskonsens-brandenburg.de. Einsendeschluss ist der 30. August 2011. Die Preisvergabe findet am 20. Oktober 2011 statt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Ab sofort können sich Ausbildungsbetriebe um den “Brandenburger Ausbildungspreis 2011” bewerben. Das gab Arbeitsminister Günter Baaske heute im Namen des Brandenburger Ausbildungskonsenses in Potsdam bekannt. „Damit würdigen wir Unternehmen, die kontinuierlich und mit hohem Anspruch ausbilden und damit Jugendlichen eine Zukunftschance in Brandenburg geben“, so Baaske. Es werden acht Preise zu je 1.000 Euro zur Unterstützung der betrieblichen Ausbildung an Unternehmen vergeben.
Bis 2015 werden in der Region Brandenburg-Berlin etwa 270.000 gut ausgebildete Fachkräfte gebraucht, bis 2020 sogar 360.000. Baaske: „Mit dem Engagement für den eigenen Fachkräftenachwuchs nimmt jeder Ausbildungsbetrieb auch ein Stück soziale Verantwortung wahr, jungen Menschen in ihrer Heimat eine berufliche Perspektive zu geben. Durch den demografischen Wandel und den hohen Fachkräftebedarf hat sich das Blatt aber teilweise gewendet. Jetzt suchen Betriebe händeringend nach Auszubildenden, um auf dem Markt bestehen zu können. Umso wichtiger ist, dass sie gute Ausbildung anbieten“.
Für das kommende Ausbildungsjahr rechnet er mit etwa 9.000 betrieblichen Ausbildungsplätzen. Baaske: „Ich gehe davon aus, dass alle, die eine Ausbildung wollen, ausreichend gute Noten haben und engagiert sind, einen betrieblichen Platz erhalten. Die neue Situation darf aber keinen jungen Menschen dazu verleiten, Schule und Ausbildung zu vernachlässigen. Das rächt sich bitter!“
Der Wettbewerb, der bereits zum 7. Mal ausgelobt wird, wird finanziert aus dem ESF. Schirmherr ist Ministerpräsident Matthias Platzeck. Gesucht werden Unternehmen, die sich zum Beispiel durch Qualität und Kontinuität in der Ausbildung auszeichnen, innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich für Ausbildung engagieren oder Ausbildungsplätze für junge Menschen mit einer Behinderung anbieten.
Er ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses – einem Bündnis von Wirtschaft, Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Ausschreibungstext und Bewerbungsunterlagen im Netz unter www.ausbildungskonsens-brandenburg.de. Einsendeschluss ist der 30. August 2011. Die Preisvergabe findet am 20. Oktober 2011 statt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Ab sofort können sich Ausbildungsbetriebe um den “Brandenburger Ausbildungspreis 2011” bewerben. Das gab Arbeitsminister Günter Baaske heute im Namen des Brandenburger Ausbildungskonsenses in Potsdam bekannt. „Damit würdigen wir Unternehmen, die kontinuierlich und mit hohem Anspruch ausbilden und damit Jugendlichen eine Zukunftschance in Brandenburg geben“, so Baaske. Es werden acht Preise zu je 1.000 Euro zur Unterstützung der betrieblichen Ausbildung an Unternehmen vergeben.
Bis 2015 werden in der Region Brandenburg-Berlin etwa 270.000 gut ausgebildete Fachkräfte gebraucht, bis 2020 sogar 360.000. Baaske: „Mit dem Engagement für den eigenen Fachkräftenachwuchs nimmt jeder Ausbildungsbetrieb auch ein Stück soziale Verantwortung wahr, jungen Menschen in ihrer Heimat eine berufliche Perspektive zu geben. Durch den demografischen Wandel und den hohen Fachkräftebedarf hat sich das Blatt aber teilweise gewendet. Jetzt suchen Betriebe händeringend nach Auszubildenden, um auf dem Markt bestehen zu können. Umso wichtiger ist, dass sie gute Ausbildung anbieten“.
Für das kommende Ausbildungsjahr rechnet er mit etwa 9.000 betrieblichen Ausbildungsplätzen. Baaske: „Ich gehe davon aus, dass alle, die eine Ausbildung wollen, ausreichend gute Noten haben und engagiert sind, einen betrieblichen Platz erhalten. Die neue Situation darf aber keinen jungen Menschen dazu verleiten, Schule und Ausbildung zu vernachlässigen. Das rächt sich bitter!“
Der Wettbewerb, der bereits zum 7. Mal ausgelobt wird, wird finanziert aus dem ESF. Schirmherr ist Ministerpräsident Matthias Platzeck. Gesucht werden Unternehmen, die sich zum Beispiel durch Qualität und Kontinuität in der Ausbildung auszeichnen, innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich für Ausbildung engagieren oder Ausbildungsplätze für junge Menschen mit einer Behinderung anbieten.
Er ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses – einem Bündnis von Wirtschaft, Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Ausschreibungstext und Bewerbungsunterlagen im Netz unter www.ausbildungskonsens-brandenburg.de. Einsendeschluss ist der 30. August 2011. Die Preisvergabe findet am 20. Oktober 2011 statt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Ab sofort können sich Ausbildungsbetriebe um den “Brandenburger Ausbildungspreis 2011” bewerben. Das gab Arbeitsminister Günter Baaske heute im Namen des Brandenburger Ausbildungskonsenses in Potsdam bekannt. „Damit würdigen wir Unternehmen, die kontinuierlich und mit hohem Anspruch ausbilden und damit Jugendlichen eine Zukunftschance in Brandenburg geben“, so Baaske. Es werden acht Preise zu je 1.000 Euro zur Unterstützung der betrieblichen Ausbildung an Unternehmen vergeben.
Bis 2015 werden in der Region Brandenburg-Berlin etwa 270.000 gut ausgebildete Fachkräfte gebraucht, bis 2020 sogar 360.000. Baaske: „Mit dem Engagement für den eigenen Fachkräftenachwuchs nimmt jeder Ausbildungsbetrieb auch ein Stück soziale Verantwortung wahr, jungen Menschen in ihrer Heimat eine berufliche Perspektive zu geben. Durch den demografischen Wandel und den hohen Fachkräftebedarf hat sich das Blatt aber teilweise gewendet. Jetzt suchen Betriebe händeringend nach Auszubildenden, um auf dem Markt bestehen zu können. Umso wichtiger ist, dass sie gute Ausbildung anbieten“.
Für das kommende Ausbildungsjahr rechnet er mit etwa 9.000 betrieblichen Ausbildungsplätzen. Baaske: „Ich gehe davon aus, dass alle, die eine Ausbildung wollen, ausreichend gute Noten haben und engagiert sind, einen betrieblichen Platz erhalten. Die neue Situation darf aber keinen jungen Menschen dazu verleiten, Schule und Ausbildung zu vernachlässigen. Das rächt sich bitter!“
Der Wettbewerb, der bereits zum 7. Mal ausgelobt wird, wird finanziert aus dem ESF. Schirmherr ist Ministerpräsident Matthias Platzeck. Gesucht werden Unternehmen, die sich zum Beispiel durch Qualität und Kontinuität in der Ausbildung auszeichnen, innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich für Ausbildung engagieren oder Ausbildungsplätze für junge Menschen mit einer Behinderung anbieten.
Er ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses – einem Bündnis von Wirtschaft, Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Ausschreibungstext und Bewerbungsunterlagen im Netz unter www.ausbildungskonsens-brandenburg.de. Einsendeschluss ist der 30. August 2011. Die Preisvergabe findet am 20. Oktober 2011 statt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Ab sofort können sich Ausbildungsbetriebe um den “Brandenburger Ausbildungspreis 2011” bewerben. Das gab Arbeitsminister Günter Baaske heute im Namen des Brandenburger Ausbildungskonsenses in Potsdam bekannt. „Damit würdigen wir Unternehmen, die kontinuierlich und mit hohem Anspruch ausbilden und damit Jugendlichen eine Zukunftschance in Brandenburg geben“, so Baaske. Es werden acht Preise zu je 1.000 Euro zur Unterstützung der betrieblichen Ausbildung an Unternehmen vergeben.
Bis 2015 werden in der Region Brandenburg-Berlin etwa 270.000 gut ausgebildete Fachkräfte gebraucht, bis 2020 sogar 360.000. Baaske: „Mit dem Engagement für den eigenen Fachkräftenachwuchs nimmt jeder Ausbildungsbetrieb auch ein Stück soziale Verantwortung wahr, jungen Menschen in ihrer Heimat eine berufliche Perspektive zu geben. Durch den demografischen Wandel und den hohen Fachkräftebedarf hat sich das Blatt aber teilweise gewendet. Jetzt suchen Betriebe händeringend nach Auszubildenden, um auf dem Markt bestehen zu können. Umso wichtiger ist, dass sie gute Ausbildung anbieten“.
Für das kommende Ausbildungsjahr rechnet er mit etwa 9.000 betrieblichen Ausbildungsplätzen. Baaske: „Ich gehe davon aus, dass alle, die eine Ausbildung wollen, ausreichend gute Noten haben und engagiert sind, einen betrieblichen Platz erhalten. Die neue Situation darf aber keinen jungen Menschen dazu verleiten, Schule und Ausbildung zu vernachlässigen. Das rächt sich bitter!“
Der Wettbewerb, der bereits zum 7. Mal ausgelobt wird, wird finanziert aus dem ESF. Schirmherr ist Ministerpräsident Matthias Platzeck. Gesucht werden Unternehmen, die sich zum Beispiel durch Qualität und Kontinuität in der Ausbildung auszeichnen, innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich für Ausbildung engagieren oder Ausbildungsplätze für junge Menschen mit einer Behinderung anbieten.
Er ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses – einem Bündnis von Wirtschaft, Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Ausschreibungstext und Bewerbungsunterlagen im Netz unter www.ausbildungskonsens-brandenburg.de. Einsendeschluss ist der 30. August 2011. Die Preisvergabe findet am 20. Oktober 2011 statt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Ab sofort können sich Ausbildungsbetriebe um den “Brandenburger Ausbildungspreis 2011” bewerben. Das gab Arbeitsminister Günter Baaske heute im Namen des Brandenburger Ausbildungskonsenses in Potsdam bekannt. „Damit würdigen wir Unternehmen, die kontinuierlich und mit hohem Anspruch ausbilden und damit Jugendlichen eine Zukunftschance in Brandenburg geben“, so Baaske. Es werden acht Preise zu je 1.000 Euro zur Unterstützung der betrieblichen Ausbildung an Unternehmen vergeben.
Bis 2015 werden in der Region Brandenburg-Berlin etwa 270.000 gut ausgebildete Fachkräfte gebraucht, bis 2020 sogar 360.000. Baaske: „Mit dem Engagement für den eigenen Fachkräftenachwuchs nimmt jeder Ausbildungsbetrieb auch ein Stück soziale Verantwortung wahr, jungen Menschen in ihrer Heimat eine berufliche Perspektive zu geben. Durch den demografischen Wandel und den hohen Fachkräftebedarf hat sich das Blatt aber teilweise gewendet. Jetzt suchen Betriebe händeringend nach Auszubildenden, um auf dem Markt bestehen zu können. Umso wichtiger ist, dass sie gute Ausbildung anbieten“.
Für das kommende Ausbildungsjahr rechnet er mit etwa 9.000 betrieblichen Ausbildungsplätzen. Baaske: „Ich gehe davon aus, dass alle, die eine Ausbildung wollen, ausreichend gute Noten haben und engagiert sind, einen betrieblichen Platz erhalten. Die neue Situation darf aber keinen jungen Menschen dazu verleiten, Schule und Ausbildung zu vernachlässigen. Das rächt sich bitter!“
Der Wettbewerb, der bereits zum 7. Mal ausgelobt wird, wird finanziert aus dem ESF. Schirmherr ist Ministerpräsident Matthias Platzeck. Gesucht werden Unternehmen, die sich zum Beispiel durch Qualität und Kontinuität in der Ausbildung auszeichnen, innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich für Ausbildung engagieren oder Ausbildungsplätze für junge Menschen mit einer Behinderung anbieten.
Er ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses – einem Bündnis von Wirtschaft, Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Ausschreibungstext und Bewerbungsunterlagen im Netz unter www.ausbildungskonsens-brandenburg.de. Einsendeschluss ist der 30. August 2011. Die Preisvergabe findet am 20. Oktober 2011 statt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Ab sofort können sich Ausbildungsbetriebe um den “Brandenburger Ausbildungspreis 2011” bewerben. Das gab Arbeitsminister Günter Baaske heute im Namen des Brandenburger Ausbildungskonsenses in Potsdam bekannt. „Damit würdigen wir Unternehmen, die kontinuierlich und mit hohem Anspruch ausbilden und damit Jugendlichen eine Zukunftschance in Brandenburg geben“, so Baaske. Es werden acht Preise zu je 1.000 Euro zur Unterstützung der betrieblichen Ausbildung an Unternehmen vergeben.
Bis 2015 werden in der Region Brandenburg-Berlin etwa 270.000 gut ausgebildete Fachkräfte gebraucht, bis 2020 sogar 360.000. Baaske: „Mit dem Engagement für den eigenen Fachkräftenachwuchs nimmt jeder Ausbildungsbetrieb auch ein Stück soziale Verantwortung wahr, jungen Menschen in ihrer Heimat eine berufliche Perspektive zu geben. Durch den demografischen Wandel und den hohen Fachkräftebedarf hat sich das Blatt aber teilweise gewendet. Jetzt suchen Betriebe händeringend nach Auszubildenden, um auf dem Markt bestehen zu können. Umso wichtiger ist, dass sie gute Ausbildung anbieten“.
Für das kommende Ausbildungsjahr rechnet er mit etwa 9.000 betrieblichen Ausbildungsplätzen. Baaske: „Ich gehe davon aus, dass alle, die eine Ausbildung wollen, ausreichend gute Noten haben und engagiert sind, einen betrieblichen Platz erhalten. Die neue Situation darf aber keinen jungen Menschen dazu verleiten, Schule und Ausbildung zu vernachlässigen. Das rächt sich bitter!“
Der Wettbewerb, der bereits zum 7. Mal ausgelobt wird, wird finanziert aus dem ESF. Schirmherr ist Ministerpräsident Matthias Platzeck. Gesucht werden Unternehmen, die sich zum Beispiel durch Qualität und Kontinuität in der Ausbildung auszeichnen, innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich für Ausbildung engagieren oder Ausbildungsplätze für junge Menschen mit einer Behinderung anbieten.
Er ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses – einem Bündnis von Wirtschaft, Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Ausschreibungstext und Bewerbungsunterlagen im Netz unter www.ausbildungskonsens-brandenburg.de. Einsendeschluss ist der 30. August 2011. Die Preisvergabe findet am 20. Oktober 2011 statt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

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Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 4.3k Leser

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ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
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Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
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