Gegen die Blauzungenkrankheit bei Rindern, Schafen und Ziegen wird auch in Brandenburg geimpft. Ein frühestmöglicher Impfbeginn ist ab Ende Mai möglich, wenn die Veterinärbehörden des Landes und der Kreise sowie die Tierseuchenkasse die Vorbereitungen bei der Beschaffung des Impfstoffs und der Logistik abgeschlossen haben.
Nach einem Vergabeverfahren zur Bestellung und zum Kauf von BTV-8-Impfstoff wurden durch das Land drei Hersteller beauftragt. Damit ist die Lieferung von Impfstoff für 600.000 Rinder und 210.000 Schafe und Ziegen ab Mitte Mai sichergestellt. Brandenburg ist bisher noch weitgehend verschont von der Blauzungenkrankheit, die sich allerdings immer weiter ausbreitet und erhebliche klinische Erkrankungen in den betroffenen Tierbeständen hervorruft. Da die Blauzungenkrankheit typischerweise im Spätsommer besonders stark auftritt, können so noch in diesem Jahr Tierverluste deutlich eingeschränkt werden. Für die Verbraucher besteht keine Gefahr.
Das Virus kann nur wirksam bekämpft werden, wenn ein hoher Anteil der in Brandenburg gehaltenen Rinder, Schafe und Ziegen, aber auch Gehegewild geimpft sind. Die Tierhalter im Land werden deshalb dringend aufgefordert, ihre Bestände vollständig registrieren zu lassen und die Impfaktion aktiv zu unterstützen. Die Impfaktion wird durch die Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter der Landkreise und kreisfreien Städte in Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Tierärzten organisiert und durchgeführt. Sowohl die Kosten für den Impfstoff als auch die für die Impfung durch die Tierärzte entstehenden Kosten werden von der Tierseuchenkasse getragen beziehungsweise erstattet.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Archivbild
Gegen die Blauzungenkrankheit bei Rindern, Schafen und Ziegen wird auch in Brandenburg geimpft. Ein frühestmöglicher Impfbeginn ist ab Ende Mai möglich, wenn die Veterinärbehörden des Landes und der Kreise sowie die Tierseuchenkasse die Vorbereitungen bei der Beschaffung des Impfstoffs und der Logistik abgeschlossen haben.
Nach einem Vergabeverfahren zur Bestellung und zum Kauf von BTV-8-Impfstoff wurden durch das Land drei Hersteller beauftragt. Damit ist die Lieferung von Impfstoff für 600.000 Rinder und 210.000 Schafe und Ziegen ab Mitte Mai sichergestellt. Brandenburg ist bisher noch weitgehend verschont von der Blauzungenkrankheit, die sich allerdings immer weiter ausbreitet und erhebliche klinische Erkrankungen in den betroffenen Tierbeständen hervorruft. Da die Blauzungenkrankheit typischerweise im Spätsommer besonders stark auftritt, können so noch in diesem Jahr Tierverluste deutlich eingeschränkt werden. Für die Verbraucher besteht keine Gefahr.
Das Virus kann nur wirksam bekämpft werden, wenn ein hoher Anteil der in Brandenburg gehaltenen Rinder, Schafe und Ziegen, aber auch Gehegewild geimpft sind. Die Tierhalter im Land werden deshalb dringend aufgefordert, ihre Bestände vollständig registrieren zu lassen und die Impfaktion aktiv zu unterstützen. Die Impfaktion wird durch die Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter der Landkreise und kreisfreien Städte in Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Tierärzten organisiert und durchgeführt. Sowohl die Kosten für den Impfstoff als auch die für die Impfung durch die Tierärzte entstehenden Kosten werden von der Tierseuchenkasse getragen beziehungsweise erstattet.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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Gegen die Blauzungenkrankheit bei Rindern, Schafen und Ziegen wird auch in Brandenburg geimpft. Ein frühestmöglicher Impfbeginn ist ab Ende Mai möglich, wenn die Veterinärbehörden des Landes und der Kreise sowie die Tierseuchenkasse die Vorbereitungen bei der Beschaffung des Impfstoffs und der Logistik abgeschlossen haben.
Nach einem Vergabeverfahren zur Bestellung und zum Kauf von BTV-8-Impfstoff wurden durch das Land drei Hersteller beauftragt. Damit ist die Lieferung von Impfstoff für 600.000 Rinder und 210.000 Schafe und Ziegen ab Mitte Mai sichergestellt. Brandenburg ist bisher noch weitgehend verschont von der Blauzungenkrankheit, die sich allerdings immer weiter ausbreitet und erhebliche klinische Erkrankungen in den betroffenen Tierbeständen hervorruft. Da die Blauzungenkrankheit typischerweise im Spätsommer besonders stark auftritt, können so noch in diesem Jahr Tierverluste deutlich eingeschränkt werden. Für die Verbraucher besteht keine Gefahr.
Das Virus kann nur wirksam bekämpft werden, wenn ein hoher Anteil der in Brandenburg gehaltenen Rinder, Schafe und Ziegen, aber auch Gehegewild geimpft sind. Die Tierhalter im Land werden deshalb dringend aufgefordert, ihre Bestände vollständig registrieren zu lassen und die Impfaktion aktiv zu unterstützen. Die Impfaktion wird durch die Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter der Landkreise und kreisfreien Städte in Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Tierärzten organisiert und durchgeführt. Sowohl die Kosten für den Impfstoff als auch die für die Impfung durch die Tierärzte entstehenden Kosten werden von der Tierseuchenkasse getragen beziehungsweise erstattet.
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Gegen die Blauzungenkrankheit bei Rindern, Schafen und Ziegen wird auch in Brandenburg geimpft. Ein frühestmöglicher Impfbeginn ist ab Ende Mai möglich, wenn die Veterinärbehörden des Landes und der Kreise sowie die Tierseuchenkasse die Vorbereitungen bei der Beschaffung des Impfstoffs und der Logistik abgeschlossen haben.
Nach einem Vergabeverfahren zur Bestellung und zum Kauf von BTV-8-Impfstoff wurden durch das Land drei Hersteller beauftragt. Damit ist die Lieferung von Impfstoff für 600.000 Rinder und 210.000 Schafe und Ziegen ab Mitte Mai sichergestellt. Brandenburg ist bisher noch weitgehend verschont von der Blauzungenkrankheit, die sich allerdings immer weiter ausbreitet und erhebliche klinische Erkrankungen in den betroffenen Tierbeständen hervorruft. Da die Blauzungenkrankheit typischerweise im Spätsommer besonders stark auftritt, können so noch in diesem Jahr Tierverluste deutlich eingeschränkt werden. Für die Verbraucher besteht keine Gefahr.
Das Virus kann nur wirksam bekämpft werden, wenn ein hoher Anteil der in Brandenburg gehaltenen Rinder, Schafe und Ziegen, aber auch Gehegewild geimpft sind. Die Tierhalter im Land werden deshalb dringend aufgefordert, ihre Bestände vollständig registrieren zu lassen und die Impfaktion aktiv zu unterstützen. Die Impfaktion wird durch die Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter der Landkreise und kreisfreien Städte in Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Tierärzten organisiert und durchgeführt. Sowohl die Kosten für den Impfstoff als auch die für die Impfung durch die Tierärzte entstehenden Kosten werden von der Tierseuchenkasse getragen beziehungsweise erstattet.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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