“Beim Osterspaziergang sollte man den Blick auch einmal auf die Bäume in der freien Landschaft lenken. Sie sind mehr als prima Verstecke für Ostereier oder wunderbare Fotomotive. Sie gliedern die Landschaft, prägen deren jeweiligen Charakter und geben ihr somit ein regionaltypisches Aussehen”, sagte Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) anlässlich des “Tag des Baumes” am kommenden Ostermontag.
Vor knapp 60 Jahren fasste die Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen den Beschluss, in allen Mitgliedsländern alljährlich einen “Tag des Baumes” zu begehen. Dieser Tag wird oft von vielfältigen Pflanzaktionen begleitet. In Deutschland findet er traditionell am 25. April statt, der in diesem Jahr auf den Ostermontag fällt.
Neben diesen erlebbaren Eindrücken kommt Gehölzen in der freien Landschaft aber auch eine wesentliche Funktion im Naturhaushalt zu. “Angesichts der verheerenden Sandstürme auf der Autobahn bei Rostock wird klar, wie wichtig eine reiche Ausstattung der Feldflur mit Bäumen, Hecken und Gebüschgruppen ist”, erklärte Tack. In einer intensiv genutzten Agrarlandschaft sind die Böden viel stärker den Witterungseinflüssen ausgesetzt. In der Folge kann die wichtige Humusschicht nicht mehr gehalten werden, sie wird fortgewaschen oder verweht. Dies führt zu Bodenerosion und einem damit verbundenen Verlust der Bodenfruchtbarkeit.
Strukturelemente in der Landschaft, breite Baum- und Gebüschreihen etwa, bieten Widerstand und damit Schutz vor Wind, Wetter und Erosion. In ihrem Schatten fühlen sich viele Tierarten wohl, die auf großen Ackerschlägen keine Rückzugsmöglichkeit hätten. Dort, wo die Landschaft in dieser Weise noch intakt ist, fällt die höhere Artenvielfalt förmlich in’s Auge und Ohr. Hier können die Bäume oft als stumme Zeugen der Geschichte noch ungestört ein hohes Alter erreichen. Ihr oftmals knorriger Wuchs spiegelt die über Jahrzehnte wirkenden Witterungseinflüsse wider. Fernab aller stärker begangenen Wege erfolgte meist kein menschlicher Eingriff in die Gestalt und den Kronenaufbau des Baums.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos: Archivbilder
“Beim Osterspaziergang sollte man den Blick auch einmal auf die Bäume in der freien Landschaft lenken. Sie sind mehr als prima Verstecke für Ostereier oder wunderbare Fotomotive. Sie gliedern die Landschaft, prägen deren jeweiligen Charakter und geben ihr somit ein regionaltypisches Aussehen”, sagte Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) anlässlich des “Tag des Baumes” am kommenden Ostermontag.
Vor knapp 60 Jahren fasste die Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen den Beschluss, in allen Mitgliedsländern alljährlich einen “Tag des Baumes” zu begehen. Dieser Tag wird oft von vielfältigen Pflanzaktionen begleitet. In Deutschland findet er traditionell am 25. April statt, der in diesem Jahr auf den Ostermontag fällt.
Neben diesen erlebbaren Eindrücken kommt Gehölzen in der freien Landschaft aber auch eine wesentliche Funktion im Naturhaushalt zu. “Angesichts der verheerenden Sandstürme auf der Autobahn bei Rostock wird klar, wie wichtig eine reiche Ausstattung der Feldflur mit Bäumen, Hecken und Gebüschgruppen ist”, erklärte Tack. In einer intensiv genutzten Agrarlandschaft sind die Böden viel stärker den Witterungseinflüssen ausgesetzt. In der Folge kann die wichtige Humusschicht nicht mehr gehalten werden, sie wird fortgewaschen oder verweht. Dies führt zu Bodenerosion und einem damit verbundenen Verlust der Bodenfruchtbarkeit.
Strukturelemente in der Landschaft, breite Baum- und Gebüschreihen etwa, bieten Widerstand und damit Schutz vor Wind, Wetter und Erosion. In ihrem Schatten fühlen sich viele Tierarten wohl, die auf großen Ackerschlägen keine Rückzugsmöglichkeit hätten. Dort, wo die Landschaft in dieser Weise noch intakt ist, fällt die höhere Artenvielfalt förmlich in’s Auge und Ohr. Hier können die Bäume oft als stumme Zeugen der Geschichte noch ungestört ein hohes Alter erreichen. Ihr oftmals knorriger Wuchs spiegelt die über Jahrzehnte wirkenden Witterungseinflüsse wider. Fernab aller stärker begangenen Wege erfolgte meist kein menschlicher Eingriff in die Gestalt und den Kronenaufbau des Baums.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos: Archivbilder
“Beim Osterspaziergang sollte man den Blick auch einmal auf die Bäume in der freien Landschaft lenken. Sie sind mehr als prima Verstecke für Ostereier oder wunderbare Fotomotive. Sie gliedern die Landschaft, prägen deren jeweiligen Charakter und geben ihr somit ein regionaltypisches Aussehen”, sagte Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) anlässlich des “Tag des Baumes” am kommenden Ostermontag.
Vor knapp 60 Jahren fasste die Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen den Beschluss, in allen Mitgliedsländern alljährlich einen “Tag des Baumes” zu begehen. Dieser Tag wird oft von vielfältigen Pflanzaktionen begleitet. In Deutschland findet er traditionell am 25. April statt, der in diesem Jahr auf den Ostermontag fällt.
Neben diesen erlebbaren Eindrücken kommt Gehölzen in der freien Landschaft aber auch eine wesentliche Funktion im Naturhaushalt zu. “Angesichts der verheerenden Sandstürme auf der Autobahn bei Rostock wird klar, wie wichtig eine reiche Ausstattung der Feldflur mit Bäumen, Hecken und Gebüschgruppen ist”, erklärte Tack. In einer intensiv genutzten Agrarlandschaft sind die Böden viel stärker den Witterungseinflüssen ausgesetzt. In der Folge kann die wichtige Humusschicht nicht mehr gehalten werden, sie wird fortgewaschen oder verweht. Dies führt zu Bodenerosion und einem damit verbundenen Verlust der Bodenfruchtbarkeit.
Strukturelemente in der Landschaft, breite Baum- und Gebüschreihen etwa, bieten Widerstand und damit Schutz vor Wind, Wetter und Erosion. In ihrem Schatten fühlen sich viele Tierarten wohl, die auf großen Ackerschlägen keine Rückzugsmöglichkeit hätten. Dort, wo die Landschaft in dieser Weise noch intakt ist, fällt die höhere Artenvielfalt förmlich in’s Auge und Ohr. Hier können die Bäume oft als stumme Zeugen der Geschichte noch ungestört ein hohes Alter erreichen. Ihr oftmals knorriger Wuchs spiegelt die über Jahrzehnte wirkenden Witterungseinflüsse wider. Fernab aller stärker begangenen Wege erfolgte meist kein menschlicher Eingriff in die Gestalt und den Kronenaufbau des Baums.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos: Archivbilder
“Beim Osterspaziergang sollte man den Blick auch einmal auf die Bäume in der freien Landschaft lenken. Sie sind mehr als prima Verstecke für Ostereier oder wunderbare Fotomotive. Sie gliedern die Landschaft, prägen deren jeweiligen Charakter und geben ihr somit ein regionaltypisches Aussehen”, sagte Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) anlässlich des “Tag des Baumes” am kommenden Ostermontag.
Vor knapp 60 Jahren fasste die Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen den Beschluss, in allen Mitgliedsländern alljährlich einen “Tag des Baumes” zu begehen. Dieser Tag wird oft von vielfältigen Pflanzaktionen begleitet. In Deutschland findet er traditionell am 25. April statt, der in diesem Jahr auf den Ostermontag fällt.
Neben diesen erlebbaren Eindrücken kommt Gehölzen in der freien Landschaft aber auch eine wesentliche Funktion im Naturhaushalt zu. “Angesichts der verheerenden Sandstürme auf der Autobahn bei Rostock wird klar, wie wichtig eine reiche Ausstattung der Feldflur mit Bäumen, Hecken und Gebüschgruppen ist”, erklärte Tack. In einer intensiv genutzten Agrarlandschaft sind die Böden viel stärker den Witterungseinflüssen ausgesetzt. In der Folge kann die wichtige Humusschicht nicht mehr gehalten werden, sie wird fortgewaschen oder verweht. Dies führt zu Bodenerosion und einem damit verbundenen Verlust der Bodenfruchtbarkeit.
Strukturelemente in der Landschaft, breite Baum- und Gebüschreihen etwa, bieten Widerstand und damit Schutz vor Wind, Wetter und Erosion. In ihrem Schatten fühlen sich viele Tierarten wohl, die auf großen Ackerschlägen keine Rückzugsmöglichkeit hätten. Dort, wo die Landschaft in dieser Weise noch intakt ist, fällt die höhere Artenvielfalt förmlich in’s Auge und Ohr. Hier können die Bäume oft als stumme Zeugen der Geschichte noch ungestört ein hohes Alter erreichen. Ihr oftmals knorriger Wuchs spiegelt die über Jahrzehnte wirkenden Witterungseinflüsse wider. Fernab aller stärker begangenen Wege erfolgte meist kein menschlicher Eingriff in die Gestalt und den Kronenaufbau des Baums.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos: Archivbilder
