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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ziegler: Junge Frauen haben Zukunftschancen in Brandenburg

17:30 Uhr | 14. April 2008
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Arbeitsministerin Dagmar Ziegler will junge Frauen in Brandenburg ermutigen, ihre beruflichen Chancen in der Region besser zu nutzen. Auf einer Fachtagung in Potsdam machte sie deutlich, dass Brandenburger Unternehmen bald dringend qualifizierte junge Fachkräfte brauchen werden. “Damit verbessern sich auch die Chancen auf Ausbildung und Jobs für junge Frauen”, so Ziegler. Gleichzeitig würden auch Unternehmen stärker gefordert. “Wer Fachkräfte an sich binden will, muss attraktive Bedingungen bieten. Unternehmen müssen gerade auch jungen Frauen Qualifizierungs– und Aufstiegsmöglichkeiten eröffnen”, sagte Ziegler.
Auf der Fachtagung wurden die Ergebnisse der Innopunkt–Kampagne des Arbeitsministeriums “Perspektiven für qualifizierte junge Frauen” vorgestellt und diskutiert. So wurde deutlich, dass es vor allem darauf ankommt, das Selbstvertrauen junger Frauen zu stärken. “Trotz guter beruflicher Qualifizierung und vielseitiger Kompetenzen fehlt ihnen oftmals das nötige Selbstbewusstsein”, machte Ziegler deutlich. Dies mindere ihre Chancen sowohl beim Berufsstart als auch bei den Aufstiegsmöglichkeiten.
Gleichzeitg warb Ziegler dafür, mehr Kontakte zwischen Unternehmen und jungen Frauen aufzubauen und die Vermittlung zu verbessern: “Der Berufseinstieg gelingt durch eine intensive persönliche Vermittlung zwischen Unternehmen und jungen Frauen – am besten aus einer Hand”. Und die Bedingungen für eine gute Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie würden einen immer höheren Stellenwert einnehmen. Hier seien neben der Wirtschaft auch die Kommunen gefragt. “Wenn Regionen der Abwanderung junger Frauen entgegen wirken wollen, dann heißt die Devise: Ressourcen bündeln statt Konkurrenz” so Ziegler.
Mit der INNOPUNKT–Kampagne wurden im Zeitraum 2005 bis 2007 knapp 1.500 Brandenburger Unternehmen erreicht, davon mit rund 700 Betrieben intensiv zusammengearbeitet. Knapp 1.000 junge Frauen wurden beraten, qualifiziert oder in Arbeit gebracht. In der Broschüre “Junge Frauen – berufliche Perspektiven in Brandenburg” sind die Ergebnisse dargestellt und Beispiele illustriert.
Sie kann bei der LASA Brandenburg GmbH bestellt werden
per Telefon unter 0331 60 02–2 00
per Post über
LASA Brandenburg GmbH
Wetzlarer Str. 54
14482 Potsdam
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler will junge Frauen in Brandenburg ermutigen, ihre beruflichen Chancen in der Region besser zu nutzen. Auf einer Fachtagung in Potsdam machte sie deutlich, dass Brandenburger Unternehmen bald dringend qualifizierte junge Fachkräfte brauchen werden. “Damit verbessern sich auch die Chancen auf Ausbildung und Jobs für junge Frauen”, so Ziegler. Gleichzeitig würden auch Unternehmen stärker gefordert. “Wer Fachkräfte an sich binden will, muss attraktive Bedingungen bieten. Unternehmen müssen gerade auch jungen Frauen Qualifizierungs– und Aufstiegsmöglichkeiten eröffnen”, sagte Ziegler.
Auf der Fachtagung wurden die Ergebnisse der Innopunkt–Kampagne des Arbeitsministeriums “Perspektiven für qualifizierte junge Frauen” vorgestellt und diskutiert. So wurde deutlich, dass es vor allem darauf ankommt, das Selbstvertrauen junger Frauen zu stärken. “Trotz guter beruflicher Qualifizierung und vielseitiger Kompetenzen fehlt ihnen oftmals das nötige Selbstbewusstsein”, machte Ziegler deutlich. Dies mindere ihre Chancen sowohl beim Berufsstart als auch bei den Aufstiegsmöglichkeiten.
Gleichzeitg warb Ziegler dafür, mehr Kontakte zwischen Unternehmen und jungen Frauen aufzubauen und die Vermittlung zu verbessern: “Der Berufseinstieg gelingt durch eine intensive persönliche Vermittlung zwischen Unternehmen und jungen Frauen – am besten aus einer Hand”. Und die Bedingungen für eine gute Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie würden einen immer höheren Stellenwert einnehmen. Hier seien neben der Wirtschaft auch die Kommunen gefragt. “Wenn Regionen der Abwanderung junger Frauen entgegen wirken wollen, dann heißt die Devise: Ressourcen bündeln statt Konkurrenz” so Ziegler.
Mit der INNOPUNKT–Kampagne wurden im Zeitraum 2005 bis 2007 knapp 1.500 Brandenburger Unternehmen erreicht, davon mit rund 700 Betrieben intensiv zusammengearbeitet. Knapp 1.000 junge Frauen wurden beraten, qualifiziert oder in Arbeit gebracht. In der Broschüre “Junge Frauen – berufliche Perspektiven in Brandenburg” sind die Ergebnisse dargestellt und Beispiele illustriert.
Sie kann bei der LASA Brandenburg GmbH bestellt werden
per Telefon unter 0331 60 02–2 00
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LASA Brandenburg GmbH
Wetzlarer Str. 54
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Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler will junge Frauen in Brandenburg ermutigen, ihre beruflichen Chancen in der Region besser zu nutzen. Auf einer Fachtagung in Potsdam machte sie deutlich, dass Brandenburger Unternehmen bald dringend qualifizierte junge Fachkräfte brauchen werden. “Damit verbessern sich auch die Chancen auf Ausbildung und Jobs für junge Frauen”, so Ziegler. Gleichzeitig würden auch Unternehmen stärker gefordert. “Wer Fachkräfte an sich binden will, muss attraktive Bedingungen bieten. Unternehmen müssen gerade auch jungen Frauen Qualifizierungs– und Aufstiegsmöglichkeiten eröffnen”, sagte Ziegler.
Auf der Fachtagung wurden die Ergebnisse der Innopunkt–Kampagne des Arbeitsministeriums “Perspektiven für qualifizierte junge Frauen” vorgestellt und diskutiert. So wurde deutlich, dass es vor allem darauf ankommt, das Selbstvertrauen junger Frauen zu stärken. “Trotz guter beruflicher Qualifizierung und vielseitiger Kompetenzen fehlt ihnen oftmals das nötige Selbstbewusstsein”, machte Ziegler deutlich. Dies mindere ihre Chancen sowohl beim Berufsstart als auch bei den Aufstiegsmöglichkeiten.
Gleichzeitg warb Ziegler dafür, mehr Kontakte zwischen Unternehmen und jungen Frauen aufzubauen und die Vermittlung zu verbessern: “Der Berufseinstieg gelingt durch eine intensive persönliche Vermittlung zwischen Unternehmen und jungen Frauen – am besten aus einer Hand”. Und die Bedingungen für eine gute Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie würden einen immer höheren Stellenwert einnehmen. Hier seien neben der Wirtschaft auch die Kommunen gefragt. “Wenn Regionen der Abwanderung junger Frauen entgegen wirken wollen, dann heißt die Devise: Ressourcen bündeln statt Konkurrenz” so Ziegler.
Mit der INNOPUNKT–Kampagne wurden im Zeitraum 2005 bis 2007 knapp 1.500 Brandenburger Unternehmen erreicht, davon mit rund 700 Betrieben intensiv zusammengearbeitet. Knapp 1.000 junge Frauen wurden beraten, qualifiziert oder in Arbeit gebracht. In der Broschüre “Junge Frauen – berufliche Perspektiven in Brandenburg” sind die Ergebnisse dargestellt und Beispiele illustriert.
Sie kann bei der LASA Brandenburg GmbH bestellt werden
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LASA Brandenburg GmbH
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Arbeitsministerin Dagmar Ziegler will junge Frauen in Brandenburg ermutigen, ihre beruflichen Chancen in der Region besser zu nutzen. Auf einer Fachtagung in Potsdam machte sie deutlich, dass Brandenburger Unternehmen bald dringend qualifizierte junge Fachkräfte brauchen werden. “Damit verbessern sich auch die Chancen auf Ausbildung und Jobs für junge Frauen”, so Ziegler. Gleichzeitig würden auch Unternehmen stärker gefordert. “Wer Fachkräfte an sich binden will, muss attraktive Bedingungen bieten. Unternehmen müssen gerade auch jungen Frauen Qualifizierungs– und Aufstiegsmöglichkeiten eröffnen”, sagte Ziegler.
Auf der Fachtagung wurden die Ergebnisse der Innopunkt–Kampagne des Arbeitsministeriums “Perspektiven für qualifizierte junge Frauen” vorgestellt und diskutiert. So wurde deutlich, dass es vor allem darauf ankommt, das Selbstvertrauen junger Frauen zu stärken. “Trotz guter beruflicher Qualifizierung und vielseitiger Kompetenzen fehlt ihnen oftmals das nötige Selbstbewusstsein”, machte Ziegler deutlich. Dies mindere ihre Chancen sowohl beim Berufsstart als auch bei den Aufstiegsmöglichkeiten.
Gleichzeitg warb Ziegler dafür, mehr Kontakte zwischen Unternehmen und jungen Frauen aufzubauen und die Vermittlung zu verbessern: “Der Berufseinstieg gelingt durch eine intensive persönliche Vermittlung zwischen Unternehmen und jungen Frauen – am besten aus einer Hand”. Und die Bedingungen für eine gute Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie würden einen immer höheren Stellenwert einnehmen. Hier seien neben der Wirtschaft auch die Kommunen gefragt. “Wenn Regionen der Abwanderung junger Frauen entgegen wirken wollen, dann heißt die Devise: Ressourcen bündeln statt Konkurrenz” so Ziegler.
Mit der INNOPUNKT–Kampagne wurden im Zeitraum 2005 bis 2007 knapp 1.500 Brandenburger Unternehmen erreicht, davon mit rund 700 Betrieben intensiv zusammengearbeitet. Knapp 1.000 junge Frauen wurden beraten, qualifiziert oder in Arbeit gebracht. In der Broschüre “Junge Frauen – berufliche Perspektiven in Brandenburg” sind die Ergebnisse dargestellt und Beispiele illustriert.
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Auf der Fachtagung wurden die Ergebnisse der Innopunkt–Kampagne des Arbeitsministeriums “Perspektiven für qualifizierte junge Frauen” vorgestellt und diskutiert. So wurde deutlich, dass es vor allem darauf ankommt, das Selbstvertrauen junger Frauen zu stärken. “Trotz guter beruflicher Qualifizierung und vielseitiger Kompetenzen fehlt ihnen oftmals das nötige Selbstbewusstsein”, machte Ziegler deutlich. Dies mindere ihre Chancen sowohl beim Berufsstart als auch bei den Aufstiegsmöglichkeiten.
Gleichzeitg warb Ziegler dafür, mehr Kontakte zwischen Unternehmen und jungen Frauen aufzubauen und die Vermittlung zu verbessern: “Der Berufseinstieg gelingt durch eine intensive persönliche Vermittlung zwischen Unternehmen und jungen Frauen – am besten aus einer Hand”. Und die Bedingungen für eine gute Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie würden einen immer höheren Stellenwert einnehmen. Hier seien neben der Wirtschaft auch die Kommunen gefragt. “Wenn Regionen der Abwanderung junger Frauen entgegen wirken wollen, dann heißt die Devise: Ressourcen bündeln statt Konkurrenz” so Ziegler.
Mit der INNOPUNKT–Kampagne wurden im Zeitraum 2005 bis 2007 knapp 1.500 Brandenburger Unternehmen erreicht, davon mit rund 700 Betrieben intensiv zusammengearbeitet. Knapp 1.000 junge Frauen wurden beraten, qualifiziert oder in Arbeit gebracht. In der Broschüre “Junge Frauen – berufliche Perspektiven in Brandenburg” sind die Ergebnisse dargestellt und Beispiele illustriert.
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Arbeitsministerin Dagmar Ziegler will junge Frauen in Brandenburg ermutigen, ihre beruflichen Chancen in der Region besser zu nutzen. Auf einer Fachtagung in Potsdam machte sie deutlich, dass Brandenburger Unternehmen bald dringend qualifizierte junge Fachkräfte brauchen werden. “Damit verbessern sich auch die Chancen auf Ausbildung und Jobs für junge Frauen”, so Ziegler. Gleichzeitig würden auch Unternehmen stärker gefordert. “Wer Fachkräfte an sich binden will, muss attraktive Bedingungen bieten. Unternehmen müssen gerade auch jungen Frauen Qualifizierungs– und Aufstiegsmöglichkeiten eröffnen”, sagte Ziegler.
Auf der Fachtagung wurden die Ergebnisse der Innopunkt–Kampagne des Arbeitsministeriums “Perspektiven für qualifizierte junge Frauen” vorgestellt und diskutiert. So wurde deutlich, dass es vor allem darauf ankommt, das Selbstvertrauen junger Frauen zu stärken. “Trotz guter beruflicher Qualifizierung und vielseitiger Kompetenzen fehlt ihnen oftmals das nötige Selbstbewusstsein”, machte Ziegler deutlich. Dies mindere ihre Chancen sowohl beim Berufsstart als auch bei den Aufstiegsmöglichkeiten.
Gleichzeitg warb Ziegler dafür, mehr Kontakte zwischen Unternehmen und jungen Frauen aufzubauen und die Vermittlung zu verbessern: “Der Berufseinstieg gelingt durch eine intensive persönliche Vermittlung zwischen Unternehmen und jungen Frauen – am besten aus einer Hand”. Und die Bedingungen für eine gute Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie würden einen immer höheren Stellenwert einnehmen. Hier seien neben der Wirtschaft auch die Kommunen gefragt. “Wenn Regionen der Abwanderung junger Frauen entgegen wirken wollen, dann heißt die Devise: Ressourcen bündeln statt Konkurrenz” so Ziegler.
Mit der INNOPUNKT–Kampagne wurden im Zeitraum 2005 bis 2007 knapp 1.500 Brandenburger Unternehmen erreicht, davon mit rund 700 Betrieben intensiv zusammengearbeitet. Knapp 1.000 junge Frauen wurden beraten, qualifiziert oder in Arbeit gebracht. In der Broschüre “Junge Frauen – berufliche Perspektiven in Brandenburg” sind die Ergebnisse dargestellt und Beispiele illustriert.
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Auf der Fachtagung wurden die Ergebnisse der Innopunkt–Kampagne des Arbeitsministeriums “Perspektiven für qualifizierte junge Frauen” vorgestellt und diskutiert. So wurde deutlich, dass es vor allem darauf ankommt, das Selbstvertrauen junger Frauen zu stärken. “Trotz guter beruflicher Qualifizierung und vielseitiger Kompetenzen fehlt ihnen oftmals das nötige Selbstbewusstsein”, machte Ziegler deutlich. Dies mindere ihre Chancen sowohl beim Berufsstart als auch bei den Aufstiegsmöglichkeiten.
Gleichzeitg warb Ziegler dafür, mehr Kontakte zwischen Unternehmen und jungen Frauen aufzubauen und die Vermittlung zu verbessern: “Der Berufseinstieg gelingt durch eine intensive persönliche Vermittlung zwischen Unternehmen und jungen Frauen – am besten aus einer Hand”. Und die Bedingungen für eine gute Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie würden einen immer höheren Stellenwert einnehmen. Hier seien neben der Wirtschaft auch die Kommunen gefragt. “Wenn Regionen der Abwanderung junger Frauen entgegen wirken wollen, dann heißt die Devise: Ressourcen bündeln statt Konkurrenz” so Ziegler.
Mit der INNOPUNKT–Kampagne wurden im Zeitraum 2005 bis 2007 knapp 1.500 Brandenburger Unternehmen erreicht, davon mit rund 700 Betrieben intensiv zusammengearbeitet. Knapp 1.000 junge Frauen wurden beraten, qualifiziert oder in Arbeit gebracht. In der Broschüre “Junge Frauen – berufliche Perspektiven in Brandenburg” sind die Ergebnisse dargestellt und Beispiele illustriert.
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Auf der Fachtagung wurden die Ergebnisse der Innopunkt–Kampagne des Arbeitsministeriums “Perspektiven für qualifizierte junge Frauen” vorgestellt und diskutiert. So wurde deutlich, dass es vor allem darauf ankommt, das Selbstvertrauen junger Frauen zu stärken. “Trotz guter beruflicher Qualifizierung und vielseitiger Kompetenzen fehlt ihnen oftmals das nötige Selbstbewusstsein”, machte Ziegler deutlich. Dies mindere ihre Chancen sowohl beim Berufsstart als auch bei den Aufstiegsmöglichkeiten.
Gleichzeitg warb Ziegler dafür, mehr Kontakte zwischen Unternehmen und jungen Frauen aufzubauen und die Vermittlung zu verbessern: “Der Berufseinstieg gelingt durch eine intensive persönliche Vermittlung zwischen Unternehmen und jungen Frauen – am besten aus einer Hand”. Und die Bedingungen für eine gute Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie würden einen immer höheren Stellenwert einnehmen. Hier seien neben der Wirtschaft auch die Kommunen gefragt. “Wenn Regionen der Abwanderung junger Frauen entgegen wirken wollen, dann heißt die Devise: Ressourcen bündeln statt Konkurrenz” so Ziegler.
Mit der INNOPUNKT–Kampagne wurden im Zeitraum 2005 bis 2007 knapp 1.500 Brandenburger Unternehmen erreicht, davon mit rund 700 Betrieben intensiv zusammengearbeitet. Knapp 1.000 junge Frauen wurden beraten, qualifiziert oder in Arbeit gebracht. In der Broschüre “Junge Frauen – berufliche Perspektiven in Brandenburg” sind die Ergebnisse dargestellt und Beispiele illustriert.
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Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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