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NIEDERLAUSITZ aktuell

Tack: Laufzeitverlängerung nicht aussetzen, sondern zurücknehmen

14:15 Uhr | 16. März 2011
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Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) fordert die Rücknahme der Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke mit einem ordentlichen Gesetzgebungsverfahren. „Es verwundert schon, dass ein von Bundestag und Bundesrat beschlossenes Gesetz von der Bundesregierung einfach ausgesetzt werden kann. Das angekündigte Moratorium hat keine rechtliche Relevanz“, so Tack. Brandenburg wird am Freitag im Bundesrat einen entsprechenden Antrag unterstützen, mit dem die Bundesregierung aufgefordert werden soll, die im Oktober 2010 beschlossene Verlängerung der Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke unverzüglich zurückzunehmen und zum 2002 beschlossenen Atomausstieg zurückzukehren.
„Wenn man einen Fehler erkannt hat, muss man ihn korrigieren und nicht nur anstreichen“, sagt Tack. Angesichts der dramatischen Situation und dem drohenden GAU in Japan sei es höchste Zeit, umzukehren. „Mit der Laufzeitverlängerung wurden nicht beherrschbare Risiken fortgeschrieben. Wir brauchen ein neues nationales Energiekonzept.“ Darüber hinaus forderte sie die Bundesregierung auf, sich auf europäischer Ebene für einen Ausstieg aus der Atomenergie stark zu machen.
Derzeit besteht aufgrund der Entfernung zu Japan und den vorherrschenden Wetterbedingungen keine Gefährdungssituation für unsere Region. „Selbst für den Fall einer absoluten Änderung der Windrichtung ist die Wahrscheinlichkeit des Eintrages radioaktiver Stoffe in gesundheitsbedenklichen Konzentrationen nach Deutschland nicht zu erwarten“, so die Ministerin. Sie verweist darauf, dass im Ergebnis der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl in Deutschland ein flächendeckendes, automatisches Messnetz zur Überwachung der Umweltradioaktivität errichtet wurde. Dieses ist in der Lage, schon geringfügige Erhöhungen der Radioaktivität in unserer Umwelt zu registrieren.
Sollte der Reaktorunfall in Japan wider Erwarten radiologische Auswirkungen auf Deutschland haben, wird das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) in Zusammenarbeit mit den Landesbehörden Verhaltensempfehlungen herausgeben. „Die aktuellen Nachrichten und Bilder aus Japan berühren jeden von uns“, so Tack. Es mache aber keinen Sinn, sich jetzt mit Jodtabletten oder Strahlenmessgeräten zu bevorraten.
Die im Technikmarkt erhältlichen Messgeräte können nur bedingt Informationen zur realen Größe eventueller radioaktiver Strahlung liefern und tragen so ggf. eher zur Verunsicherung bei.
Tack warnt vor einer vorsorglichen Einnahme von Jodtabletten. „Jodtabletten sollen im Fall einer hohen Konzentration radioaktiven Jods in der Luft dazu beitragen, dass die Schilddrüse mit Jod gesättigt wird und somit kein radioaktives Jod im Körper eingelagert werden kann. Eine vorsorgliche Einnahme ist aufgrund möglicher gesundheitlicher Beeinträchtigungen nicht ratsam“, so die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) fordert die Rücknahme der Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke mit einem ordentlichen Gesetzgebungsverfahren. „Es verwundert schon, dass ein von Bundestag und Bundesrat beschlossenes Gesetz von der Bundesregierung einfach ausgesetzt werden kann. Das angekündigte Moratorium hat keine rechtliche Relevanz“, so Tack. Brandenburg wird am Freitag im Bundesrat einen entsprechenden Antrag unterstützen, mit dem die Bundesregierung aufgefordert werden soll, die im Oktober 2010 beschlossene Verlängerung der Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke unverzüglich zurückzunehmen und zum 2002 beschlossenen Atomausstieg zurückzukehren.
„Wenn man einen Fehler erkannt hat, muss man ihn korrigieren und nicht nur anstreichen“, sagt Tack. Angesichts der dramatischen Situation und dem drohenden GAU in Japan sei es höchste Zeit, umzukehren. „Mit der Laufzeitverlängerung wurden nicht beherrschbare Risiken fortgeschrieben. Wir brauchen ein neues nationales Energiekonzept.“ Darüber hinaus forderte sie die Bundesregierung auf, sich auf europäischer Ebene für einen Ausstieg aus der Atomenergie stark zu machen.
Derzeit besteht aufgrund der Entfernung zu Japan und den vorherrschenden Wetterbedingungen keine Gefährdungssituation für unsere Region. „Selbst für den Fall einer absoluten Änderung der Windrichtung ist die Wahrscheinlichkeit des Eintrages radioaktiver Stoffe in gesundheitsbedenklichen Konzentrationen nach Deutschland nicht zu erwarten“, so die Ministerin. Sie verweist darauf, dass im Ergebnis der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl in Deutschland ein flächendeckendes, automatisches Messnetz zur Überwachung der Umweltradioaktivität errichtet wurde. Dieses ist in der Lage, schon geringfügige Erhöhungen der Radioaktivität in unserer Umwelt zu registrieren.
Sollte der Reaktorunfall in Japan wider Erwarten radiologische Auswirkungen auf Deutschland haben, wird das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) in Zusammenarbeit mit den Landesbehörden Verhaltensempfehlungen herausgeben. „Die aktuellen Nachrichten und Bilder aus Japan berühren jeden von uns“, so Tack. Es mache aber keinen Sinn, sich jetzt mit Jodtabletten oder Strahlenmessgeräten zu bevorraten.
Die im Technikmarkt erhältlichen Messgeräte können nur bedingt Informationen zur realen Größe eventueller radioaktiver Strahlung liefern und tragen so ggf. eher zur Verunsicherung bei.
Tack warnt vor einer vorsorglichen Einnahme von Jodtabletten. „Jodtabletten sollen im Fall einer hohen Konzentration radioaktiven Jods in der Luft dazu beitragen, dass die Schilddrüse mit Jod gesättigt wird und somit kein radioaktives Jod im Körper eingelagert werden kann. Eine vorsorgliche Einnahme ist aufgrund möglicher gesundheitlicher Beeinträchtigungen nicht ratsam“, so die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) fordert die Rücknahme der Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke mit einem ordentlichen Gesetzgebungsverfahren. „Es verwundert schon, dass ein von Bundestag und Bundesrat beschlossenes Gesetz von der Bundesregierung einfach ausgesetzt werden kann. Das angekündigte Moratorium hat keine rechtliche Relevanz“, so Tack. Brandenburg wird am Freitag im Bundesrat einen entsprechenden Antrag unterstützen, mit dem die Bundesregierung aufgefordert werden soll, die im Oktober 2010 beschlossene Verlängerung der Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke unverzüglich zurückzunehmen und zum 2002 beschlossenen Atomausstieg zurückzukehren.
„Wenn man einen Fehler erkannt hat, muss man ihn korrigieren und nicht nur anstreichen“, sagt Tack. Angesichts der dramatischen Situation und dem drohenden GAU in Japan sei es höchste Zeit, umzukehren. „Mit der Laufzeitverlängerung wurden nicht beherrschbare Risiken fortgeschrieben. Wir brauchen ein neues nationales Energiekonzept.“ Darüber hinaus forderte sie die Bundesregierung auf, sich auf europäischer Ebene für einen Ausstieg aus der Atomenergie stark zu machen.
Derzeit besteht aufgrund der Entfernung zu Japan und den vorherrschenden Wetterbedingungen keine Gefährdungssituation für unsere Region. „Selbst für den Fall einer absoluten Änderung der Windrichtung ist die Wahrscheinlichkeit des Eintrages radioaktiver Stoffe in gesundheitsbedenklichen Konzentrationen nach Deutschland nicht zu erwarten“, so die Ministerin. Sie verweist darauf, dass im Ergebnis der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl in Deutschland ein flächendeckendes, automatisches Messnetz zur Überwachung der Umweltradioaktivität errichtet wurde. Dieses ist in der Lage, schon geringfügige Erhöhungen der Radioaktivität in unserer Umwelt zu registrieren.
Sollte der Reaktorunfall in Japan wider Erwarten radiologische Auswirkungen auf Deutschland haben, wird das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) in Zusammenarbeit mit den Landesbehörden Verhaltensempfehlungen herausgeben. „Die aktuellen Nachrichten und Bilder aus Japan berühren jeden von uns“, so Tack. Es mache aber keinen Sinn, sich jetzt mit Jodtabletten oder Strahlenmessgeräten zu bevorraten.
Die im Technikmarkt erhältlichen Messgeräte können nur bedingt Informationen zur realen Größe eventueller radioaktiver Strahlung liefern und tragen so ggf. eher zur Verunsicherung bei.
Tack warnt vor einer vorsorglichen Einnahme von Jodtabletten. „Jodtabletten sollen im Fall einer hohen Konzentration radioaktiven Jods in der Luft dazu beitragen, dass die Schilddrüse mit Jod gesättigt wird und somit kein radioaktives Jod im Körper eingelagert werden kann. Eine vorsorgliche Einnahme ist aufgrund möglicher gesundheitlicher Beeinträchtigungen nicht ratsam“, so die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) fordert die Rücknahme der Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke mit einem ordentlichen Gesetzgebungsverfahren. „Es verwundert schon, dass ein von Bundestag und Bundesrat beschlossenes Gesetz von der Bundesregierung einfach ausgesetzt werden kann. Das angekündigte Moratorium hat keine rechtliche Relevanz“, so Tack. Brandenburg wird am Freitag im Bundesrat einen entsprechenden Antrag unterstützen, mit dem die Bundesregierung aufgefordert werden soll, die im Oktober 2010 beschlossene Verlängerung der Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke unverzüglich zurückzunehmen und zum 2002 beschlossenen Atomausstieg zurückzukehren.
„Wenn man einen Fehler erkannt hat, muss man ihn korrigieren und nicht nur anstreichen“, sagt Tack. Angesichts der dramatischen Situation und dem drohenden GAU in Japan sei es höchste Zeit, umzukehren. „Mit der Laufzeitverlängerung wurden nicht beherrschbare Risiken fortgeschrieben. Wir brauchen ein neues nationales Energiekonzept.“ Darüber hinaus forderte sie die Bundesregierung auf, sich auf europäischer Ebene für einen Ausstieg aus der Atomenergie stark zu machen.
Derzeit besteht aufgrund der Entfernung zu Japan und den vorherrschenden Wetterbedingungen keine Gefährdungssituation für unsere Region. „Selbst für den Fall einer absoluten Änderung der Windrichtung ist die Wahrscheinlichkeit des Eintrages radioaktiver Stoffe in gesundheitsbedenklichen Konzentrationen nach Deutschland nicht zu erwarten“, so die Ministerin. Sie verweist darauf, dass im Ergebnis der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl in Deutschland ein flächendeckendes, automatisches Messnetz zur Überwachung der Umweltradioaktivität errichtet wurde. Dieses ist in der Lage, schon geringfügige Erhöhungen der Radioaktivität in unserer Umwelt zu registrieren.
Sollte der Reaktorunfall in Japan wider Erwarten radiologische Auswirkungen auf Deutschland haben, wird das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) in Zusammenarbeit mit den Landesbehörden Verhaltensempfehlungen herausgeben. „Die aktuellen Nachrichten und Bilder aus Japan berühren jeden von uns“, so Tack. Es mache aber keinen Sinn, sich jetzt mit Jodtabletten oder Strahlenmessgeräten zu bevorraten.
Die im Technikmarkt erhältlichen Messgeräte können nur bedingt Informationen zur realen Größe eventueller radioaktiver Strahlung liefern und tragen so ggf. eher zur Verunsicherung bei.
Tack warnt vor einer vorsorglichen Einnahme von Jodtabletten. „Jodtabletten sollen im Fall einer hohen Konzentration radioaktiven Jods in der Luft dazu beitragen, dass die Schilddrüse mit Jod gesättigt wird und somit kein radioaktives Jod im Körper eingelagert werden kann. Eine vorsorgliche Einnahme ist aufgrund möglicher gesundheitlicher Beeinträchtigungen nicht ratsam“, so die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) fordert die Rücknahme der Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke mit einem ordentlichen Gesetzgebungsverfahren. „Es verwundert schon, dass ein von Bundestag und Bundesrat beschlossenes Gesetz von der Bundesregierung einfach ausgesetzt werden kann. Das angekündigte Moratorium hat keine rechtliche Relevanz“, so Tack. Brandenburg wird am Freitag im Bundesrat einen entsprechenden Antrag unterstützen, mit dem die Bundesregierung aufgefordert werden soll, die im Oktober 2010 beschlossene Verlängerung der Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke unverzüglich zurückzunehmen und zum 2002 beschlossenen Atomausstieg zurückzukehren.
„Wenn man einen Fehler erkannt hat, muss man ihn korrigieren und nicht nur anstreichen“, sagt Tack. Angesichts der dramatischen Situation und dem drohenden GAU in Japan sei es höchste Zeit, umzukehren. „Mit der Laufzeitverlängerung wurden nicht beherrschbare Risiken fortgeschrieben. Wir brauchen ein neues nationales Energiekonzept.“ Darüber hinaus forderte sie die Bundesregierung auf, sich auf europäischer Ebene für einen Ausstieg aus der Atomenergie stark zu machen.
Derzeit besteht aufgrund der Entfernung zu Japan und den vorherrschenden Wetterbedingungen keine Gefährdungssituation für unsere Region. „Selbst für den Fall einer absoluten Änderung der Windrichtung ist die Wahrscheinlichkeit des Eintrages radioaktiver Stoffe in gesundheitsbedenklichen Konzentrationen nach Deutschland nicht zu erwarten“, so die Ministerin. Sie verweist darauf, dass im Ergebnis der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl in Deutschland ein flächendeckendes, automatisches Messnetz zur Überwachung der Umweltradioaktivität errichtet wurde. Dieses ist in der Lage, schon geringfügige Erhöhungen der Radioaktivität in unserer Umwelt zu registrieren.
Sollte der Reaktorunfall in Japan wider Erwarten radiologische Auswirkungen auf Deutschland haben, wird das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) in Zusammenarbeit mit den Landesbehörden Verhaltensempfehlungen herausgeben. „Die aktuellen Nachrichten und Bilder aus Japan berühren jeden von uns“, so Tack. Es mache aber keinen Sinn, sich jetzt mit Jodtabletten oder Strahlenmessgeräten zu bevorraten.
Die im Technikmarkt erhältlichen Messgeräte können nur bedingt Informationen zur realen Größe eventueller radioaktiver Strahlung liefern und tragen so ggf. eher zur Verunsicherung bei.
Tack warnt vor einer vorsorglichen Einnahme von Jodtabletten. „Jodtabletten sollen im Fall einer hohen Konzentration radioaktiven Jods in der Luft dazu beitragen, dass die Schilddrüse mit Jod gesättigt wird und somit kein radioaktives Jod im Körper eingelagert werden kann. Eine vorsorgliche Einnahme ist aufgrund möglicher gesundheitlicher Beeinträchtigungen nicht ratsam“, so die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) fordert die Rücknahme der Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke mit einem ordentlichen Gesetzgebungsverfahren. „Es verwundert schon, dass ein von Bundestag und Bundesrat beschlossenes Gesetz von der Bundesregierung einfach ausgesetzt werden kann. Das angekündigte Moratorium hat keine rechtliche Relevanz“, so Tack. Brandenburg wird am Freitag im Bundesrat einen entsprechenden Antrag unterstützen, mit dem die Bundesregierung aufgefordert werden soll, die im Oktober 2010 beschlossene Verlängerung der Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke unverzüglich zurückzunehmen und zum 2002 beschlossenen Atomausstieg zurückzukehren.
„Wenn man einen Fehler erkannt hat, muss man ihn korrigieren und nicht nur anstreichen“, sagt Tack. Angesichts der dramatischen Situation und dem drohenden GAU in Japan sei es höchste Zeit, umzukehren. „Mit der Laufzeitverlängerung wurden nicht beherrschbare Risiken fortgeschrieben. Wir brauchen ein neues nationales Energiekonzept.“ Darüber hinaus forderte sie die Bundesregierung auf, sich auf europäischer Ebene für einen Ausstieg aus der Atomenergie stark zu machen.
Derzeit besteht aufgrund der Entfernung zu Japan und den vorherrschenden Wetterbedingungen keine Gefährdungssituation für unsere Region. „Selbst für den Fall einer absoluten Änderung der Windrichtung ist die Wahrscheinlichkeit des Eintrages radioaktiver Stoffe in gesundheitsbedenklichen Konzentrationen nach Deutschland nicht zu erwarten“, so die Ministerin. Sie verweist darauf, dass im Ergebnis der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl in Deutschland ein flächendeckendes, automatisches Messnetz zur Überwachung der Umweltradioaktivität errichtet wurde. Dieses ist in der Lage, schon geringfügige Erhöhungen der Radioaktivität in unserer Umwelt zu registrieren.
Sollte der Reaktorunfall in Japan wider Erwarten radiologische Auswirkungen auf Deutschland haben, wird das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) in Zusammenarbeit mit den Landesbehörden Verhaltensempfehlungen herausgeben. „Die aktuellen Nachrichten und Bilder aus Japan berühren jeden von uns“, so Tack. Es mache aber keinen Sinn, sich jetzt mit Jodtabletten oder Strahlenmessgeräten zu bevorraten.
Die im Technikmarkt erhältlichen Messgeräte können nur bedingt Informationen zur realen Größe eventueller radioaktiver Strahlung liefern und tragen so ggf. eher zur Verunsicherung bei.
Tack warnt vor einer vorsorglichen Einnahme von Jodtabletten. „Jodtabletten sollen im Fall einer hohen Konzentration radioaktiven Jods in der Luft dazu beitragen, dass die Schilddrüse mit Jod gesättigt wird und somit kein radioaktives Jod im Körper eingelagert werden kann. Eine vorsorgliche Einnahme ist aufgrund möglicher gesundheitlicher Beeinträchtigungen nicht ratsam“, so die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) fordert die Rücknahme der Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke mit einem ordentlichen Gesetzgebungsverfahren. „Es verwundert schon, dass ein von Bundestag und Bundesrat beschlossenes Gesetz von der Bundesregierung einfach ausgesetzt werden kann. Das angekündigte Moratorium hat keine rechtliche Relevanz“, so Tack. Brandenburg wird am Freitag im Bundesrat einen entsprechenden Antrag unterstützen, mit dem die Bundesregierung aufgefordert werden soll, die im Oktober 2010 beschlossene Verlängerung der Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke unverzüglich zurückzunehmen und zum 2002 beschlossenen Atomausstieg zurückzukehren.
„Wenn man einen Fehler erkannt hat, muss man ihn korrigieren und nicht nur anstreichen“, sagt Tack. Angesichts der dramatischen Situation und dem drohenden GAU in Japan sei es höchste Zeit, umzukehren. „Mit der Laufzeitverlängerung wurden nicht beherrschbare Risiken fortgeschrieben. Wir brauchen ein neues nationales Energiekonzept.“ Darüber hinaus forderte sie die Bundesregierung auf, sich auf europäischer Ebene für einen Ausstieg aus der Atomenergie stark zu machen.
Derzeit besteht aufgrund der Entfernung zu Japan und den vorherrschenden Wetterbedingungen keine Gefährdungssituation für unsere Region. „Selbst für den Fall einer absoluten Änderung der Windrichtung ist die Wahrscheinlichkeit des Eintrages radioaktiver Stoffe in gesundheitsbedenklichen Konzentrationen nach Deutschland nicht zu erwarten“, so die Ministerin. Sie verweist darauf, dass im Ergebnis der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl in Deutschland ein flächendeckendes, automatisches Messnetz zur Überwachung der Umweltradioaktivität errichtet wurde. Dieses ist in der Lage, schon geringfügige Erhöhungen der Radioaktivität in unserer Umwelt zu registrieren.
Sollte der Reaktorunfall in Japan wider Erwarten radiologische Auswirkungen auf Deutschland haben, wird das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) in Zusammenarbeit mit den Landesbehörden Verhaltensempfehlungen herausgeben. „Die aktuellen Nachrichten und Bilder aus Japan berühren jeden von uns“, so Tack. Es mache aber keinen Sinn, sich jetzt mit Jodtabletten oder Strahlenmessgeräten zu bevorraten.
Die im Technikmarkt erhältlichen Messgeräte können nur bedingt Informationen zur realen Größe eventueller radioaktiver Strahlung liefern und tragen so ggf. eher zur Verunsicherung bei.
Tack warnt vor einer vorsorglichen Einnahme von Jodtabletten. „Jodtabletten sollen im Fall einer hohen Konzentration radioaktiven Jods in der Luft dazu beitragen, dass die Schilddrüse mit Jod gesättigt wird und somit kein radioaktives Jod im Körper eingelagert werden kann. Eine vorsorgliche Einnahme ist aufgrund möglicher gesundheitlicher Beeinträchtigungen nicht ratsam“, so die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) fordert die Rücknahme der Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke mit einem ordentlichen Gesetzgebungsverfahren. „Es verwundert schon, dass ein von Bundestag und Bundesrat beschlossenes Gesetz von der Bundesregierung einfach ausgesetzt werden kann. Das angekündigte Moratorium hat keine rechtliche Relevanz“, so Tack. Brandenburg wird am Freitag im Bundesrat einen entsprechenden Antrag unterstützen, mit dem die Bundesregierung aufgefordert werden soll, die im Oktober 2010 beschlossene Verlängerung der Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke unverzüglich zurückzunehmen und zum 2002 beschlossenen Atomausstieg zurückzukehren.
„Wenn man einen Fehler erkannt hat, muss man ihn korrigieren und nicht nur anstreichen“, sagt Tack. Angesichts der dramatischen Situation und dem drohenden GAU in Japan sei es höchste Zeit, umzukehren. „Mit der Laufzeitverlängerung wurden nicht beherrschbare Risiken fortgeschrieben. Wir brauchen ein neues nationales Energiekonzept.“ Darüber hinaus forderte sie die Bundesregierung auf, sich auf europäischer Ebene für einen Ausstieg aus der Atomenergie stark zu machen.
Derzeit besteht aufgrund der Entfernung zu Japan und den vorherrschenden Wetterbedingungen keine Gefährdungssituation für unsere Region. „Selbst für den Fall einer absoluten Änderung der Windrichtung ist die Wahrscheinlichkeit des Eintrages radioaktiver Stoffe in gesundheitsbedenklichen Konzentrationen nach Deutschland nicht zu erwarten“, so die Ministerin. Sie verweist darauf, dass im Ergebnis der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl in Deutschland ein flächendeckendes, automatisches Messnetz zur Überwachung der Umweltradioaktivität errichtet wurde. Dieses ist in der Lage, schon geringfügige Erhöhungen der Radioaktivität in unserer Umwelt zu registrieren.
Sollte der Reaktorunfall in Japan wider Erwarten radiologische Auswirkungen auf Deutschland haben, wird das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) in Zusammenarbeit mit den Landesbehörden Verhaltensempfehlungen herausgeben. „Die aktuellen Nachrichten und Bilder aus Japan berühren jeden von uns“, so Tack. Es mache aber keinen Sinn, sich jetzt mit Jodtabletten oder Strahlenmessgeräten zu bevorraten.
Die im Technikmarkt erhältlichen Messgeräte können nur bedingt Informationen zur realen Größe eventueller radioaktiver Strahlung liefern und tragen so ggf. eher zur Verunsicherung bei.
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Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

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Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen...

Grundstein im Herbst: Weg frei für Ausbildungszentrum in Schwarzheide

Grundstein im Herbst: Weg frei für Ausbildungszentrum in Schwarzheide

4. Juni 2025

In Schwarzheide kann der Bau eines überbetrieblichen Ausbildungszentrums für die Lausitz beginnen. Nach Klärung der Vergabe ist der Weg für...

Elbe-Elster-Landrat Jaschinski begrüßt Neubürger in Herzberg persönlich

Elbe-Elster-Landrat Jaschinski begrüßt Neubürger in Herzberg persönlich

4. Juni 2025

Mit einer feierlichen Zeremonie im Herzberger Ordnungsamt wurden am 27. Mai insgesamt 19 Menschen aus 15 Herkunftsländern offiziell in die...

Umfangreiche Bauarbeiten sorgen für Einschränkungen beim RE1

Umfangreiche Bauarbeiten sorgen für Einschränkungen beim RE1

2. Juni 2025

Fahrgäste der Regionalexpresslinie RE1 zwischen Cottbus und Magdeburg müssen sich vom 7. Juni bis 4. Juli auf erhebliche Einschränkungen einstellen:...

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Newsticker

Seniorenaktionstag morgen auf Cottbuser Stadthallenvorplatz

18:07 Uhr | 4. Juni 2025 | 122 Leser

Cottbus & Landkreise beraten im Umgang mit rechtsextremen Vorfällen

17:40 Uhr | 4. Juni 2025 | 78 Leser

Kampfmittelfund in Lübbenau: Sperrungen & Sprengung am Donnerstag

17:14 Uhr | 4. Juni 2025 | 7.3k Leser

Wasserrohrbruch in Cottbus: Buslinie 32 wird umgeleitet

15:11 Uhr | 4. Juni 2025 | 224 Leser

“Literatur im Branitzer Park”: Junge Autoren lesen am 14. Juni

14:51 Uhr | 4. Juni 2025 | 52 Leser

Spatenstich für neue Skateranlage am Forster Wasserturm

14:16 Uhr | 4. Juni 2025 | 87 Leser

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Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 29.9k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 10.1k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 8.4k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.6k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 7.5k Leser

Kampfmittelfund in Lübbenau: Sperrungen & Sprengung am Donnerstag

04.Juni 2025 | 7.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Uniklinikum und RKI starten Kooperation zur Gesundheitsforschung
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Das Uniklinikum Cottbus und das Robert Koch-Institut haben heute eine strategische Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Ziel ist es laut der MUL-CT, die Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung, Lehre und Digitalisierung im Gesundheitswesen ...zu vertiefen. Im Fokus stehen dabei gemeinsame Projekte zur Gesundheitssystemforschung in der Modellregion Lausitz, unter anderem mit regionalen Bevölkerungsstudien und der Nutzung von KI-Technologien. Beide Partner wollen den Wissens- und Technologietransfer fördern, Fachkräfte gewinnen und sich gegenseitig Zugang zu Forschungsinfrastrukturen ermöglichen.

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Cottbus | Ausblick auf 53. Reit- und Springturnier in Sielow
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Wie in jedem Jahr wird der Cottbuser Ortsteil Sielow zu Pfingsten zum Mekka des Pferdesports. In diesem Jahr werden beim 53. Reit- und Springturnier die Reiter-Pferd-Paare vom Freitag bis zum ...Pfingstsonntag zu 21 Springprüfungen unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade gerufen. Mit im Programm ist nun wieder das von den Besuchern geschätzte und zuschauerträchtige Flutlichtspringen am späten Freitagabend. Der abschließende Höhepunkt am Pfingstsonntag ist die mit 6.000 Euro dotierte Springprüfung der Klasse S** mit Stechen um den „Großen Preis der Sparkasse Spree Neiße“.

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Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
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In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

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