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NIEDERLAUSITZ aktuell

Bürgerinitiative beteiligt sich an bundesweiter Mahnwache – Protest gegen CO2-Verpressung setzt sich fort

13:06 Uhr | 15. März 2011
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Vor dem regelmäßigen Stammtisch beteiligte sich die Bürgerinitiative (BI)„CO2-Endlager stoppen“ in Beeskow an den bundesweiten Mahnwachen gegen eine weitere Nutzung der Risikotechnologie Atomkraft. Über 20 Teilnehmer legten eine Schweigeminute für die Opfer in Japan ein und zündeten weiße Kerzen an. Weiß ist in Japan traditionell die Farbe der Trauer. An der Mahnwache beteiligten sich auch die Landtagsabgeordneten für den Kreis Oder-Spree, Sabine Niels (B90/Die Grünen) und Peer Jürgens (Linke).
„Nicht alles, was technisch machbar ist, muss auch gemacht werden“, sagte Udo Schulze angesichts der Katastrophe in Japan. Die permanenten Beteuerungen von Matthias Platzeck (SPD) und den Konzernlobbyisten von Vattenfall, die Risiko-Technologie CCS (Carbon-Capture ans Storage) für Lausitzer Kohlekraftwerke würde nur eingeführt, wenn eine Gefährdung für Mensch, Umwelt und Trinkwasser ausgeschlossen sei, bezeichnete Schulze als „Illusion“. „Eine hundertprozentige Beherrschbarkeit der Natur kann es nicht geben, wie uns die Ereignisse in Japan vor Augen führen“. Neue Wege müssen nicht erst erfunden werden, sondern sind mit den erneuerbaren Energien und Energieeffizienz schon da, sagt der Chef der Bürgerinitiative: „Wir müssen beim Ausbau nur schneller vorangehen, als wir es bisher tun“. Dann erübrige sich auch das „Lobbygeschwätz von Atom und Kohle als Brückentechnologien“.
Scharfe Kritik übte die Bürgerinitiative indes an der SPD-Vizefraktionschefin Martina Gregor-Ness, die auch im Aufsichtsrat des Kohle- und Atomkonzerns Vattenfall sitzt. Gregor-Ness äußerte sich Medieninformationen zufolge angesichts der Katastrophe in Japan für den weiteren Ausbau der Kohleverstromung. „Es ist genau diese unsägliche Verquickung zwischen Politik und Energiekonzernen, die die Energiewende verhindert“, kritisiert Schulze. Als „zynisch“ bezeichnete Schulze das Verhalten der Brandenburger SPD, die sich einerseits gegen die Atompolitik ausspricht und andererseits versucht, dem Atomkonzern Vattenfall durch Kohleverstromung mittels CO2-Verpressung weiterhin enorme Profite zu Lasten der Bevölkerung zu ermöglichen.
In den nächsten Wochen wird die BI CO2-Endlager stoppen e.V. auch beim Protest nicht locker lassen. So beschlossen die aktiven Bürger jeweils am Sonnabend von 10.00-12.00 Uhr (auch am 19.3.) mit einem Stand auf dem Marktplatz in Beeskow über die CO2-Verpressung zu informieren. Dort gibt es das Angebot, Politiker per Brief persönlich die Meinung mitzuteilen. Adressen, Briefpapier und Briefmarken stellt die Bürgerinitiative zu Verfügung. Am 19. März beteiligen sich zudem viele Menschen aus dem Landkreis Oder-Spree an einer Protestaktion der neugründeten Bürgerinitiative gegen CO2-Endlager in Müllrose, zu der die Abgeordnete aus dem Europa-Parlament Elisabeth Schrödter erwartet wird.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
Foto © Jan Knaupp

Vor dem regelmäßigen Stammtisch beteiligte sich die Bürgerinitiative (BI)„CO2-Endlager stoppen“ in Beeskow an den bundesweiten Mahnwachen gegen eine weitere Nutzung der Risikotechnologie Atomkraft. Über 20 Teilnehmer legten eine Schweigeminute für die Opfer in Japan ein und zündeten weiße Kerzen an. Weiß ist in Japan traditionell die Farbe der Trauer. An der Mahnwache beteiligten sich auch die Landtagsabgeordneten für den Kreis Oder-Spree, Sabine Niels (B90/Die Grünen) und Peer Jürgens (Linke).
„Nicht alles, was technisch machbar ist, muss auch gemacht werden“, sagte Udo Schulze angesichts der Katastrophe in Japan. Die permanenten Beteuerungen von Matthias Platzeck (SPD) und den Konzernlobbyisten von Vattenfall, die Risiko-Technologie CCS (Carbon-Capture ans Storage) für Lausitzer Kohlekraftwerke würde nur eingeführt, wenn eine Gefährdung für Mensch, Umwelt und Trinkwasser ausgeschlossen sei, bezeichnete Schulze als „Illusion“. „Eine hundertprozentige Beherrschbarkeit der Natur kann es nicht geben, wie uns die Ereignisse in Japan vor Augen führen“. Neue Wege müssen nicht erst erfunden werden, sondern sind mit den erneuerbaren Energien und Energieeffizienz schon da, sagt der Chef der Bürgerinitiative: „Wir müssen beim Ausbau nur schneller vorangehen, als wir es bisher tun“. Dann erübrige sich auch das „Lobbygeschwätz von Atom und Kohle als Brückentechnologien“.
Scharfe Kritik übte die Bürgerinitiative indes an der SPD-Vizefraktionschefin Martina Gregor-Ness, die auch im Aufsichtsrat des Kohle- und Atomkonzerns Vattenfall sitzt. Gregor-Ness äußerte sich Medieninformationen zufolge angesichts der Katastrophe in Japan für den weiteren Ausbau der Kohleverstromung. „Es ist genau diese unsägliche Verquickung zwischen Politik und Energiekonzernen, die die Energiewende verhindert“, kritisiert Schulze. Als „zynisch“ bezeichnete Schulze das Verhalten der Brandenburger SPD, die sich einerseits gegen die Atompolitik ausspricht und andererseits versucht, dem Atomkonzern Vattenfall durch Kohleverstromung mittels CO2-Verpressung weiterhin enorme Profite zu Lasten der Bevölkerung zu ermöglichen.
In den nächsten Wochen wird die BI CO2-Endlager stoppen e.V. auch beim Protest nicht locker lassen. So beschlossen die aktiven Bürger jeweils am Sonnabend von 10.00-12.00 Uhr (auch am 19.3.) mit einem Stand auf dem Marktplatz in Beeskow über die CO2-Verpressung zu informieren. Dort gibt es das Angebot, Politiker per Brief persönlich die Meinung mitzuteilen. Adressen, Briefpapier und Briefmarken stellt die Bürgerinitiative zu Verfügung. Am 19. März beteiligen sich zudem viele Menschen aus dem Landkreis Oder-Spree an einer Protestaktion der neugründeten Bürgerinitiative gegen CO2-Endlager in Müllrose, zu der die Abgeordnete aus dem Europa-Parlament Elisabeth Schrödter erwartet wird.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
Foto © Jan Knaupp

Vor dem regelmäßigen Stammtisch beteiligte sich die Bürgerinitiative (BI)„CO2-Endlager stoppen“ in Beeskow an den bundesweiten Mahnwachen gegen eine weitere Nutzung der Risikotechnologie Atomkraft. Über 20 Teilnehmer legten eine Schweigeminute für die Opfer in Japan ein und zündeten weiße Kerzen an. Weiß ist in Japan traditionell die Farbe der Trauer. An der Mahnwache beteiligten sich auch die Landtagsabgeordneten für den Kreis Oder-Spree, Sabine Niels (B90/Die Grünen) und Peer Jürgens (Linke).
„Nicht alles, was technisch machbar ist, muss auch gemacht werden“, sagte Udo Schulze angesichts der Katastrophe in Japan. Die permanenten Beteuerungen von Matthias Platzeck (SPD) und den Konzernlobbyisten von Vattenfall, die Risiko-Technologie CCS (Carbon-Capture ans Storage) für Lausitzer Kohlekraftwerke würde nur eingeführt, wenn eine Gefährdung für Mensch, Umwelt und Trinkwasser ausgeschlossen sei, bezeichnete Schulze als „Illusion“. „Eine hundertprozentige Beherrschbarkeit der Natur kann es nicht geben, wie uns die Ereignisse in Japan vor Augen führen“. Neue Wege müssen nicht erst erfunden werden, sondern sind mit den erneuerbaren Energien und Energieeffizienz schon da, sagt der Chef der Bürgerinitiative: „Wir müssen beim Ausbau nur schneller vorangehen, als wir es bisher tun“. Dann erübrige sich auch das „Lobbygeschwätz von Atom und Kohle als Brückentechnologien“.
Scharfe Kritik übte die Bürgerinitiative indes an der SPD-Vizefraktionschefin Martina Gregor-Ness, die auch im Aufsichtsrat des Kohle- und Atomkonzerns Vattenfall sitzt. Gregor-Ness äußerte sich Medieninformationen zufolge angesichts der Katastrophe in Japan für den weiteren Ausbau der Kohleverstromung. „Es ist genau diese unsägliche Verquickung zwischen Politik und Energiekonzernen, die die Energiewende verhindert“, kritisiert Schulze. Als „zynisch“ bezeichnete Schulze das Verhalten der Brandenburger SPD, die sich einerseits gegen die Atompolitik ausspricht und andererseits versucht, dem Atomkonzern Vattenfall durch Kohleverstromung mittels CO2-Verpressung weiterhin enorme Profite zu Lasten der Bevölkerung zu ermöglichen.
In den nächsten Wochen wird die BI CO2-Endlager stoppen e.V. auch beim Protest nicht locker lassen. So beschlossen die aktiven Bürger jeweils am Sonnabend von 10.00-12.00 Uhr (auch am 19.3.) mit einem Stand auf dem Marktplatz in Beeskow über die CO2-Verpressung zu informieren. Dort gibt es das Angebot, Politiker per Brief persönlich die Meinung mitzuteilen. Adressen, Briefpapier und Briefmarken stellt die Bürgerinitiative zu Verfügung. Am 19. März beteiligen sich zudem viele Menschen aus dem Landkreis Oder-Spree an einer Protestaktion der neugründeten Bürgerinitiative gegen CO2-Endlager in Müllrose, zu der die Abgeordnete aus dem Europa-Parlament Elisabeth Schrödter erwartet wird.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
Foto © Jan Knaupp

Vor dem regelmäßigen Stammtisch beteiligte sich die Bürgerinitiative (BI)„CO2-Endlager stoppen“ in Beeskow an den bundesweiten Mahnwachen gegen eine weitere Nutzung der Risikotechnologie Atomkraft. Über 20 Teilnehmer legten eine Schweigeminute für die Opfer in Japan ein und zündeten weiße Kerzen an. Weiß ist in Japan traditionell die Farbe der Trauer. An der Mahnwache beteiligten sich auch die Landtagsabgeordneten für den Kreis Oder-Spree, Sabine Niels (B90/Die Grünen) und Peer Jürgens (Linke).
„Nicht alles, was technisch machbar ist, muss auch gemacht werden“, sagte Udo Schulze angesichts der Katastrophe in Japan. Die permanenten Beteuerungen von Matthias Platzeck (SPD) und den Konzernlobbyisten von Vattenfall, die Risiko-Technologie CCS (Carbon-Capture ans Storage) für Lausitzer Kohlekraftwerke würde nur eingeführt, wenn eine Gefährdung für Mensch, Umwelt und Trinkwasser ausgeschlossen sei, bezeichnete Schulze als „Illusion“. „Eine hundertprozentige Beherrschbarkeit der Natur kann es nicht geben, wie uns die Ereignisse in Japan vor Augen führen“. Neue Wege müssen nicht erst erfunden werden, sondern sind mit den erneuerbaren Energien und Energieeffizienz schon da, sagt der Chef der Bürgerinitiative: „Wir müssen beim Ausbau nur schneller vorangehen, als wir es bisher tun“. Dann erübrige sich auch das „Lobbygeschwätz von Atom und Kohle als Brückentechnologien“.
Scharfe Kritik übte die Bürgerinitiative indes an der SPD-Vizefraktionschefin Martina Gregor-Ness, die auch im Aufsichtsrat des Kohle- und Atomkonzerns Vattenfall sitzt. Gregor-Ness äußerte sich Medieninformationen zufolge angesichts der Katastrophe in Japan für den weiteren Ausbau der Kohleverstromung. „Es ist genau diese unsägliche Verquickung zwischen Politik und Energiekonzernen, die die Energiewende verhindert“, kritisiert Schulze. Als „zynisch“ bezeichnete Schulze das Verhalten der Brandenburger SPD, die sich einerseits gegen die Atompolitik ausspricht und andererseits versucht, dem Atomkonzern Vattenfall durch Kohleverstromung mittels CO2-Verpressung weiterhin enorme Profite zu Lasten der Bevölkerung zu ermöglichen.
In den nächsten Wochen wird die BI CO2-Endlager stoppen e.V. auch beim Protest nicht locker lassen. So beschlossen die aktiven Bürger jeweils am Sonnabend von 10.00-12.00 Uhr (auch am 19.3.) mit einem Stand auf dem Marktplatz in Beeskow über die CO2-Verpressung zu informieren. Dort gibt es das Angebot, Politiker per Brief persönlich die Meinung mitzuteilen. Adressen, Briefpapier und Briefmarken stellt die Bürgerinitiative zu Verfügung. Am 19. März beteiligen sich zudem viele Menschen aus dem Landkreis Oder-Spree an einer Protestaktion der neugründeten Bürgerinitiative gegen CO2-Endlager in Müllrose, zu der die Abgeordnete aus dem Europa-Parlament Elisabeth Schrödter erwartet wird.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
Foto © Jan Knaupp

Vor dem regelmäßigen Stammtisch beteiligte sich die Bürgerinitiative (BI)„CO2-Endlager stoppen“ in Beeskow an den bundesweiten Mahnwachen gegen eine weitere Nutzung der Risikotechnologie Atomkraft. Über 20 Teilnehmer legten eine Schweigeminute für die Opfer in Japan ein und zündeten weiße Kerzen an. Weiß ist in Japan traditionell die Farbe der Trauer. An der Mahnwache beteiligten sich auch die Landtagsabgeordneten für den Kreis Oder-Spree, Sabine Niels (B90/Die Grünen) und Peer Jürgens (Linke).
„Nicht alles, was technisch machbar ist, muss auch gemacht werden“, sagte Udo Schulze angesichts der Katastrophe in Japan. Die permanenten Beteuerungen von Matthias Platzeck (SPD) und den Konzernlobbyisten von Vattenfall, die Risiko-Technologie CCS (Carbon-Capture ans Storage) für Lausitzer Kohlekraftwerke würde nur eingeführt, wenn eine Gefährdung für Mensch, Umwelt und Trinkwasser ausgeschlossen sei, bezeichnete Schulze als „Illusion“. „Eine hundertprozentige Beherrschbarkeit der Natur kann es nicht geben, wie uns die Ereignisse in Japan vor Augen führen“. Neue Wege müssen nicht erst erfunden werden, sondern sind mit den erneuerbaren Energien und Energieeffizienz schon da, sagt der Chef der Bürgerinitiative: „Wir müssen beim Ausbau nur schneller vorangehen, als wir es bisher tun“. Dann erübrige sich auch das „Lobbygeschwätz von Atom und Kohle als Brückentechnologien“.
Scharfe Kritik übte die Bürgerinitiative indes an der SPD-Vizefraktionschefin Martina Gregor-Ness, die auch im Aufsichtsrat des Kohle- und Atomkonzerns Vattenfall sitzt. Gregor-Ness äußerte sich Medieninformationen zufolge angesichts der Katastrophe in Japan für den weiteren Ausbau der Kohleverstromung. „Es ist genau diese unsägliche Verquickung zwischen Politik und Energiekonzernen, die die Energiewende verhindert“, kritisiert Schulze. Als „zynisch“ bezeichnete Schulze das Verhalten der Brandenburger SPD, die sich einerseits gegen die Atompolitik ausspricht und andererseits versucht, dem Atomkonzern Vattenfall durch Kohleverstromung mittels CO2-Verpressung weiterhin enorme Profite zu Lasten der Bevölkerung zu ermöglichen.
In den nächsten Wochen wird die BI CO2-Endlager stoppen e.V. auch beim Protest nicht locker lassen. So beschlossen die aktiven Bürger jeweils am Sonnabend von 10.00-12.00 Uhr (auch am 19.3.) mit einem Stand auf dem Marktplatz in Beeskow über die CO2-Verpressung zu informieren. Dort gibt es das Angebot, Politiker per Brief persönlich die Meinung mitzuteilen. Adressen, Briefpapier und Briefmarken stellt die Bürgerinitiative zu Verfügung. Am 19. März beteiligen sich zudem viele Menschen aus dem Landkreis Oder-Spree an einer Protestaktion der neugründeten Bürgerinitiative gegen CO2-Endlager in Müllrose, zu der die Abgeordnete aus dem Europa-Parlament Elisabeth Schrödter erwartet wird.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
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Vor dem regelmäßigen Stammtisch beteiligte sich die Bürgerinitiative (BI)„CO2-Endlager stoppen“ in Beeskow an den bundesweiten Mahnwachen gegen eine weitere Nutzung der Risikotechnologie Atomkraft. Über 20 Teilnehmer legten eine Schweigeminute für die Opfer in Japan ein und zündeten weiße Kerzen an. Weiß ist in Japan traditionell die Farbe der Trauer. An der Mahnwache beteiligten sich auch die Landtagsabgeordneten für den Kreis Oder-Spree, Sabine Niels (B90/Die Grünen) und Peer Jürgens (Linke).
„Nicht alles, was technisch machbar ist, muss auch gemacht werden“, sagte Udo Schulze angesichts der Katastrophe in Japan. Die permanenten Beteuerungen von Matthias Platzeck (SPD) und den Konzernlobbyisten von Vattenfall, die Risiko-Technologie CCS (Carbon-Capture ans Storage) für Lausitzer Kohlekraftwerke würde nur eingeführt, wenn eine Gefährdung für Mensch, Umwelt und Trinkwasser ausgeschlossen sei, bezeichnete Schulze als „Illusion“. „Eine hundertprozentige Beherrschbarkeit der Natur kann es nicht geben, wie uns die Ereignisse in Japan vor Augen führen“. Neue Wege müssen nicht erst erfunden werden, sondern sind mit den erneuerbaren Energien und Energieeffizienz schon da, sagt der Chef der Bürgerinitiative: „Wir müssen beim Ausbau nur schneller vorangehen, als wir es bisher tun“. Dann erübrige sich auch das „Lobbygeschwätz von Atom und Kohle als Brückentechnologien“.
Scharfe Kritik übte die Bürgerinitiative indes an der SPD-Vizefraktionschefin Martina Gregor-Ness, die auch im Aufsichtsrat des Kohle- und Atomkonzerns Vattenfall sitzt. Gregor-Ness äußerte sich Medieninformationen zufolge angesichts der Katastrophe in Japan für den weiteren Ausbau der Kohleverstromung. „Es ist genau diese unsägliche Verquickung zwischen Politik und Energiekonzernen, die die Energiewende verhindert“, kritisiert Schulze. Als „zynisch“ bezeichnete Schulze das Verhalten der Brandenburger SPD, die sich einerseits gegen die Atompolitik ausspricht und andererseits versucht, dem Atomkonzern Vattenfall durch Kohleverstromung mittels CO2-Verpressung weiterhin enorme Profite zu Lasten der Bevölkerung zu ermöglichen.
In den nächsten Wochen wird die BI CO2-Endlager stoppen e.V. auch beim Protest nicht locker lassen. So beschlossen die aktiven Bürger jeweils am Sonnabend von 10.00-12.00 Uhr (auch am 19.3.) mit einem Stand auf dem Marktplatz in Beeskow über die CO2-Verpressung zu informieren. Dort gibt es das Angebot, Politiker per Brief persönlich die Meinung mitzuteilen. Adressen, Briefpapier und Briefmarken stellt die Bürgerinitiative zu Verfügung. Am 19. März beteiligen sich zudem viele Menschen aus dem Landkreis Oder-Spree an einer Protestaktion der neugründeten Bürgerinitiative gegen CO2-Endlager in Müllrose, zu der die Abgeordnete aus dem Europa-Parlament Elisabeth Schrödter erwartet wird.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
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Vor dem regelmäßigen Stammtisch beteiligte sich die Bürgerinitiative (BI)„CO2-Endlager stoppen“ in Beeskow an den bundesweiten Mahnwachen gegen eine weitere Nutzung der Risikotechnologie Atomkraft. Über 20 Teilnehmer legten eine Schweigeminute für die Opfer in Japan ein und zündeten weiße Kerzen an. Weiß ist in Japan traditionell die Farbe der Trauer. An der Mahnwache beteiligten sich auch die Landtagsabgeordneten für den Kreis Oder-Spree, Sabine Niels (B90/Die Grünen) und Peer Jürgens (Linke).
„Nicht alles, was technisch machbar ist, muss auch gemacht werden“, sagte Udo Schulze angesichts der Katastrophe in Japan. Die permanenten Beteuerungen von Matthias Platzeck (SPD) und den Konzernlobbyisten von Vattenfall, die Risiko-Technologie CCS (Carbon-Capture ans Storage) für Lausitzer Kohlekraftwerke würde nur eingeführt, wenn eine Gefährdung für Mensch, Umwelt und Trinkwasser ausgeschlossen sei, bezeichnete Schulze als „Illusion“. „Eine hundertprozentige Beherrschbarkeit der Natur kann es nicht geben, wie uns die Ereignisse in Japan vor Augen führen“. Neue Wege müssen nicht erst erfunden werden, sondern sind mit den erneuerbaren Energien und Energieeffizienz schon da, sagt der Chef der Bürgerinitiative: „Wir müssen beim Ausbau nur schneller vorangehen, als wir es bisher tun“. Dann erübrige sich auch das „Lobbygeschwätz von Atom und Kohle als Brückentechnologien“.
Scharfe Kritik übte die Bürgerinitiative indes an der SPD-Vizefraktionschefin Martina Gregor-Ness, die auch im Aufsichtsrat des Kohle- und Atomkonzerns Vattenfall sitzt. Gregor-Ness äußerte sich Medieninformationen zufolge angesichts der Katastrophe in Japan für den weiteren Ausbau der Kohleverstromung. „Es ist genau diese unsägliche Verquickung zwischen Politik und Energiekonzernen, die die Energiewende verhindert“, kritisiert Schulze. Als „zynisch“ bezeichnete Schulze das Verhalten der Brandenburger SPD, die sich einerseits gegen die Atompolitik ausspricht und andererseits versucht, dem Atomkonzern Vattenfall durch Kohleverstromung mittels CO2-Verpressung weiterhin enorme Profite zu Lasten der Bevölkerung zu ermöglichen.
In den nächsten Wochen wird die BI CO2-Endlager stoppen e.V. auch beim Protest nicht locker lassen. So beschlossen die aktiven Bürger jeweils am Sonnabend von 10.00-12.00 Uhr (auch am 19.3.) mit einem Stand auf dem Marktplatz in Beeskow über die CO2-Verpressung zu informieren. Dort gibt es das Angebot, Politiker per Brief persönlich die Meinung mitzuteilen. Adressen, Briefpapier und Briefmarken stellt die Bürgerinitiative zu Verfügung. Am 19. März beteiligen sich zudem viele Menschen aus dem Landkreis Oder-Spree an einer Protestaktion der neugründeten Bürgerinitiative gegen CO2-Endlager in Müllrose, zu der die Abgeordnete aus dem Europa-Parlament Elisabeth Schrödter erwartet wird.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
Foto © Jan Knaupp

Vor dem regelmäßigen Stammtisch beteiligte sich die Bürgerinitiative (BI)„CO2-Endlager stoppen“ in Beeskow an den bundesweiten Mahnwachen gegen eine weitere Nutzung der Risikotechnologie Atomkraft. Über 20 Teilnehmer legten eine Schweigeminute für die Opfer in Japan ein und zündeten weiße Kerzen an. Weiß ist in Japan traditionell die Farbe der Trauer. An der Mahnwache beteiligten sich auch die Landtagsabgeordneten für den Kreis Oder-Spree, Sabine Niels (B90/Die Grünen) und Peer Jürgens (Linke).
„Nicht alles, was technisch machbar ist, muss auch gemacht werden“, sagte Udo Schulze angesichts der Katastrophe in Japan. Die permanenten Beteuerungen von Matthias Platzeck (SPD) und den Konzernlobbyisten von Vattenfall, die Risiko-Technologie CCS (Carbon-Capture ans Storage) für Lausitzer Kohlekraftwerke würde nur eingeführt, wenn eine Gefährdung für Mensch, Umwelt und Trinkwasser ausgeschlossen sei, bezeichnete Schulze als „Illusion“. „Eine hundertprozentige Beherrschbarkeit der Natur kann es nicht geben, wie uns die Ereignisse in Japan vor Augen führen“. Neue Wege müssen nicht erst erfunden werden, sondern sind mit den erneuerbaren Energien und Energieeffizienz schon da, sagt der Chef der Bürgerinitiative: „Wir müssen beim Ausbau nur schneller vorangehen, als wir es bisher tun“. Dann erübrige sich auch das „Lobbygeschwätz von Atom und Kohle als Brückentechnologien“.
Scharfe Kritik übte die Bürgerinitiative indes an der SPD-Vizefraktionschefin Martina Gregor-Ness, die auch im Aufsichtsrat des Kohle- und Atomkonzerns Vattenfall sitzt. Gregor-Ness äußerte sich Medieninformationen zufolge angesichts der Katastrophe in Japan für den weiteren Ausbau der Kohleverstromung. „Es ist genau diese unsägliche Verquickung zwischen Politik und Energiekonzernen, die die Energiewende verhindert“, kritisiert Schulze. Als „zynisch“ bezeichnete Schulze das Verhalten der Brandenburger SPD, die sich einerseits gegen die Atompolitik ausspricht und andererseits versucht, dem Atomkonzern Vattenfall durch Kohleverstromung mittels CO2-Verpressung weiterhin enorme Profite zu Lasten der Bevölkerung zu ermöglichen.
In den nächsten Wochen wird die BI CO2-Endlager stoppen e.V. auch beim Protest nicht locker lassen. So beschlossen die aktiven Bürger jeweils am Sonnabend von 10.00-12.00 Uhr (auch am 19.3.) mit einem Stand auf dem Marktplatz in Beeskow über die CO2-Verpressung zu informieren. Dort gibt es das Angebot, Politiker per Brief persönlich die Meinung mitzuteilen. Adressen, Briefpapier und Briefmarken stellt die Bürgerinitiative zu Verfügung. Am 19. März beteiligen sich zudem viele Menschen aus dem Landkreis Oder-Spree an einer Protestaktion der neugründeten Bürgerinitiative gegen CO2-Endlager in Müllrose, zu der die Abgeordnete aus dem Europa-Parlament Elisabeth Schrödter erwartet wird.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
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