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Mo Asumang und das Projekt „Starke Stimmen gegen Rechts” werden Pate einer „Schule OHNE Rassismus” im Land Brandenburg

18:25 Uhr | 8. April 2008
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Der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, hat das Gymnasium „Alexander S. Puschkin” in Hennigsdorf (Landkreis Oberhavel) zu seinen neuen Paten beglückwünscht. Die Schule trägt schon seit 2006 den Titel „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage”. Seit heute werden die knapp 600 Schülerinnen und Schüler und 44 Lehrkräfte bei ihrem Engagement gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit von der deutschen Schauspielerin, Sängerin, Fernsehmoderatorin und Regisseurin Mo Asumang sowie von dem Projekt „Starke Stimmen gegen Rechts” unterstützt. Die Initiatoren des Musik-Projektes sind das Online-Magazin „Blick nach Rechts”, der „Verein Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland”, die Amadeu Antonio Stiftung, das Internetportal „Mut gegen rechte Gewalt”, das Jüdische Museum Berlin und der Bundesverband der deutschen Musikindustrie. Weitere Unterstützung erfährt die Schule durch Außenminister Frank-Walter Steinmeier.
Bildungsstaatssekretär Jungkamp hob das Engagement der Schüler und Lehrkräfte hervor. „Wenn Schüler und ihre Lehrer gemeinsam die Verpflichtung eingehen, sich mit Aktionen und Projekten langfristig einzusetzen für eine gewaltfreie und demokratische Gesellschaft, um Rechtsextremisten und anderen Verfassungsfeinden keinen Raum zu lassen, auch nicht an ihrer Bildungseinrichtung, verdienen sie jede Unterstützung”, so Jungkamp. „Ich bin sicher, dass die politischen Erfahrungen, die der Außenminister einbringt, den Alltag in der Schule sehr bereichern werden. Ich möchte ihm für seine Unterstützung und seinen Einsatz im Land Brandenburg daher ausdrücklich danken.”
Außenminister Steinmeier würdigte das soziale Engagement des Puschkin-Gymnasiums auch dadurch, dass er die Schule zugleich zum Ort der Präsentation einer neuen CD wählte, auf der unter dem Titel „Starke Stimmen gegen Rechts” namhafte deutsche Musiker junge Menschen zu mehr Zivilcourage und zu einem deutlichen Eintreten gegen Rechtsextremismus und Rassismus ermuntern wollen.
Die Idee von einer „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage” wurde anlässlich des Erstarkens rechtsradikaler Parteien 1988 von Schülerinnen und Schülern sowie Jugendarbeitern in Belgien entwickelt und ist mittlerweile in mehreren europäischen Ländern verbreitet. Allein in Deutschland haben inzwischen mehr als 400 Schulen diesen Titel erworben, im Land Brandenburg sind es derzeit 28. Sie werden dabei bundesweit vom Verein „aktioncourage” unterstützt. Im Land Brandenburg koordinieren die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule (RAA Brandenburg) das Projekt „Schulen OHNE Rassismus – Schulen MIT Courage”. Die formalen Voraussetzungen zur Teilnahme an dem Projekt sind:
* Mindestens 70 Prozent aller Angehörigen einer Schule (SchülerInnen, LehrerInnen, SozialpädagogInnen, SekretärInnen, Hausmeister, etc.) bekennen sich mit ihrer Unterschrift zu dem Projekt.
* Schulen ohne Rassismus müssen einen Paten oder eine Patin gewinnen, der oder die das Projekt begleitet und unterstützt.
„Schulen ohne Rassismus” sind ein wichtiger Bestandteil des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung. Das Handlungskonzept der Landesregierung gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit wurde 1998 beschlossen. Es zielt darauf ab, Toleranz und Demokratiefähigkeit durch die schwerpunktorientierte Arbeit in Verwaltungen, Institutionen, Bildungseinrichtungen, in der Wirtschaft sowie in Vereinen, Verbänden und Körperschaften zu erreichen. Die Landesregierung kooperiert hierzu mit zahlreichen gesellschaftlichen Partnern. Das Handlungskonzept wurde 2005 unter dem Titel „Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie” aktualisiert und fortgeschrieben. Es steht für ein Leitbild der Landesregierung, um die Zivilgesellschaft im Land Brandenburg zu stärken und weiterzuentwickeln.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, hat das Gymnasium „Alexander S. Puschkin” in Hennigsdorf (Landkreis Oberhavel) zu seinen neuen Paten beglückwünscht. Die Schule trägt schon seit 2006 den Titel „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage”. Seit heute werden die knapp 600 Schülerinnen und Schüler und 44 Lehrkräfte bei ihrem Engagement gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit von der deutschen Schauspielerin, Sängerin, Fernsehmoderatorin und Regisseurin Mo Asumang sowie von dem Projekt „Starke Stimmen gegen Rechts” unterstützt. Die Initiatoren des Musik-Projektes sind das Online-Magazin „Blick nach Rechts”, der „Verein Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland”, die Amadeu Antonio Stiftung, das Internetportal „Mut gegen rechte Gewalt”, das Jüdische Museum Berlin und der Bundesverband der deutschen Musikindustrie. Weitere Unterstützung erfährt die Schule durch Außenminister Frank-Walter Steinmeier.
Bildungsstaatssekretär Jungkamp hob das Engagement der Schüler und Lehrkräfte hervor. „Wenn Schüler und ihre Lehrer gemeinsam die Verpflichtung eingehen, sich mit Aktionen und Projekten langfristig einzusetzen für eine gewaltfreie und demokratische Gesellschaft, um Rechtsextremisten und anderen Verfassungsfeinden keinen Raum zu lassen, auch nicht an ihrer Bildungseinrichtung, verdienen sie jede Unterstützung”, so Jungkamp. „Ich bin sicher, dass die politischen Erfahrungen, die der Außenminister einbringt, den Alltag in der Schule sehr bereichern werden. Ich möchte ihm für seine Unterstützung und seinen Einsatz im Land Brandenburg daher ausdrücklich danken.”
Außenminister Steinmeier würdigte das soziale Engagement des Puschkin-Gymnasiums auch dadurch, dass er die Schule zugleich zum Ort der Präsentation einer neuen CD wählte, auf der unter dem Titel „Starke Stimmen gegen Rechts” namhafte deutsche Musiker junge Menschen zu mehr Zivilcourage und zu einem deutlichen Eintreten gegen Rechtsextremismus und Rassismus ermuntern wollen.
Die Idee von einer „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage” wurde anlässlich des Erstarkens rechtsradikaler Parteien 1988 von Schülerinnen und Schülern sowie Jugendarbeitern in Belgien entwickelt und ist mittlerweile in mehreren europäischen Ländern verbreitet. Allein in Deutschland haben inzwischen mehr als 400 Schulen diesen Titel erworben, im Land Brandenburg sind es derzeit 28. Sie werden dabei bundesweit vom Verein „aktioncourage” unterstützt. Im Land Brandenburg koordinieren die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule (RAA Brandenburg) das Projekt „Schulen OHNE Rassismus – Schulen MIT Courage”. Die formalen Voraussetzungen zur Teilnahme an dem Projekt sind:
* Mindestens 70 Prozent aller Angehörigen einer Schule (SchülerInnen, LehrerInnen, SozialpädagogInnen, SekretärInnen, Hausmeister, etc.) bekennen sich mit ihrer Unterschrift zu dem Projekt.
* Schulen ohne Rassismus müssen einen Paten oder eine Patin gewinnen, der oder die das Projekt begleitet und unterstützt.
„Schulen ohne Rassismus” sind ein wichtiger Bestandteil des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung. Das Handlungskonzept der Landesregierung gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit wurde 1998 beschlossen. Es zielt darauf ab, Toleranz und Demokratiefähigkeit durch die schwerpunktorientierte Arbeit in Verwaltungen, Institutionen, Bildungseinrichtungen, in der Wirtschaft sowie in Vereinen, Verbänden und Körperschaften zu erreichen. Die Landesregierung kooperiert hierzu mit zahlreichen gesellschaftlichen Partnern. Das Handlungskonzept wurde 2005 unter dem Titel „Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie” aktualisiert und fortgeschrieben. Es steht für ein Leitbild der Landesregierung, um die Zivilgesellschaft im Land Brandenburg zu stärken und weiterzuentwickeln.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, hat das Gymnasium „Alexander S. Puschkin” in Hennigsdorf (Landkreis Oberhavel) zu seinen neuen Paten beglückwünscht. Die Schule trägt schon seit 2006 den Titel „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage”. Seit heute werden die knapp 600 Schülerinnen und Schüler und 44 Lehrkräfte bei ihrem Engagement gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit von der deutschen Schauspielerin, Sängerin, Fernsehmoderatorin und Regisseurin Mo Asumang sowie von dem Projekt „Starke Stimmen gegen Rechts” unterstützt. Die Initiatoren des Musik-Projektes sind das Online-Magazin „Blick nach Rechts”, der „Verein Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland”, die Amadeu Antonio Stiftung, das Internetportal „Mut gegen rechte Gewalt”, das Jüdische Museum Berlin und der Bundesverband der deutschen Musikindustrie. Weitere Unterstützung erfährt die Schule durch Außenminister Frank-Walter Steinmeier.
Bildungsstaatssekretär Jungkamp hob das Engagement der Schüler und Lehrkräfte hervor. „Wenn Schüler und ihre Lehrer gemeinsam die Verpflichtung eingehen, sich mit Aktionen und Projekten langfristig einzusetzen für eine gewaltfreie und demokratische Gesellschaft, um Rechtsextremisten und anderen Verfassungsfeinden keinen Raum zu lassen, auch nicht an ihrer Bildungseinrichtung, verdienen sie jede Unterstützung”, so Jungkamp. „Ich bin sicher, dass die politischen Erfahrungen, die der Außenminister einbringt, den Alltag in der Schule sehr bereichern werden. Ich möchte ihm für seine Unterstützung und seinen Einsatz im Land Brandenburg daher ausdrücklich danken.”
Außenminister Steinmeier würdigte das soziale Engagement des Puschkin-Gymnasiums auch dadurch, dass er die Schule zugleich zum Ort der Präsentation einer neuen CD wählte, auf der unter dem Titel „Starke Stimmen gegen Rechts” namhafte deutsche Musiker junge Menschen zu mehr Zivilcourage und zu einem deutlichen Eintreten gegen Rechtsextremismus und Rassismus ermuntern wollen.
Die Idee von einer „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage” wurde anlässlich des Erstarkens rechtsradikaler Parteien 1988 von Schülerinnen und Schülern sowie Jugendarbeitern in Belgien entwickelt und ist mittlerweile in mehreren europäischen Ländern verbreitet. Allein in Deutschland haben inzwischen mehr als 400 Schulen diesen Titel erworben, im Land Brandenburg sind es derzeit 28. Sie werden dabei bundesweit vom Verein „aktioncourage” unterstützt. Im Land Brandenburg koordinieren die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule (RAA Brandenburg) das Projekt „Schulen OHNE Rassismus – Schulen MIT Courage”. Die formalen Voraussetzungen zur Teilnahme an dem Projekt sind:
* Mindestens 70 Prozent aller Angehörigen einer Schule (SchülerInnen, LehrerInnen, SozialpädagogInnen, SekretärInnen, Hausmeister, etc.) bekennen sich mit ihrer Unterschrift zu dem Projekt.
* Schulen ohne Rassismus müssen einen Paten oder eine Patin gewinnen, der oder die das Projekt begleitet und unterstützt.
„Schulen ohne Rassismus” sind ein wichtiger Bestandteil des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung. Das Handlungskonzept der Landesregierung gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit wurde 1998 beschlossen. Es zielt darauf ab, Toleranz und Demokratiefähigkeit durch die schwerpunktorientierte Arbeit in Verwaltungen, Institutionen, Bildungseinrichtungen, in der Wirtschaft sowie in Vereinen, Verbänden und Körperschaften zu erreichen. Die Landesregierung kooperiert hierzu mit zahlreichen gesellschaftlichen Partnern. Das Handlungskonzept wurde 2005 unter dem Titel „Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie” aktualisiert und fortgeschrieben. Es steht für ein Leitbild der Landesregierung, um die Zivilgesellschaft im Land Brandenburg zu stärken und weiterzuentwickeln.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, hat das Gymnasium „Alexander S. Puschkin” in Hennigsdorf (Landkreis Oberhavel) zu seinen neuen Paten beglückwünscht. Die Schule trägt schon seit 2006 den Titel „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage”. Seit heute werden die knapp 600 Schülerinnen und Schüler und 44 Lehrkräfte bei ihrem Engagement gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit von der deutschen Schauspielerin, Sängerin, Fernsehmoderatorin und Regisseurin Mo Asumang sowie von dem Projekt „Starke Stimmen gegen Rechts” unterstützt. Die Initiatoren des Musik-Projektes sind das Online-Magazin „Blick nach Rechts”, der „Verein Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland”, die Amadeu Antonio Stiftung, das Internetportal „Mut gegen rechte Gewalt”, das Jüdische Museum Berlin und der Bundesverband der deutschen Musikindustrie. Weitere Unterstützung erfährt die Schule durch Außenminister Frank-Walter Steinmeier.
Bildungsstaatssekretär Jungkamp hob das Engagement der Schüler und Lehrkräfte hervor. „Wenn Schüler und ihre Lehrer gemeinsam die Verpflichtung eingehen, sich mit Aktionen und Projekten langfristig einzusetzen für eine gewaltfreie und demokratische Gesellschaft, um Rechtsextremisten und anderen Verfassungsfeinden keinen Raum zu lassen, auch nicht an ihrer Bildungseinrichtung, verdienen sie jede Unterstützung”, so Jungkamp. „Ich bin sicher, dass die politischen Erfahrungen, die der Außenminister einbringt, den Alltag in der Schule sehr bereichern werden. Ich möchte ihm für seine Unterstützung und seinen Einsatz im Land Brandenburg daher ausdrücklich danken.”
Außenminister Steinmeier würdigte das soziale Engagement des Puschkin-Gymnasiums auch dadurch, dass er die Schule zugleich zum Ort der Präsentation einer neuen CD wählte, auf der unter dem Titel „Starke Stimmen gegen Rechts” namhafte deutsche Musiker junge Menschen zu mehr Zivilcourage und zu einem deutlichen Eintreten gegen Rechtsextremismus und Rassismus ermuntern wollen.
Die Idee von einer „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage” wurde anlässlich des Erstarkens rechtsradikaler Parteien 1988 von Schülerinnen und Schülern sowie Jugendarbeitern in Belgien entwickelt und ist mittlerweile in mehreren europäischen Ländern verbreitet. Allein in Deutschland haben inzwischen mehr als 400 Schulen diesen Titel erworben, im Land Brandenburg sind es derzeit 28. Sie werden dabei bundesweit vom Verein „aktioncourage” unterstützt. Im Land Brandenburg koordinieren die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule (RAA Brandenburg) das Projekt „Schulen OHNE Rassismus – Schulen MIT Courage”. Die formalen Voraussetzungen zur Teilnahme an dem Projekt sind:
* Mindestens 70 Prozent aller Angehörigen einer Schule (SchülerInnen, LehrerInnen, SozialpädagogInnen, SekretärInnen, Hausmeister, etc.) bekennen sich mit ihrer Unterschrift zu dem Projekt.
* Schulen ohne Rassismus müssen einen Paten oder eine Patin gewinnen, der oder die das Projekt begleitet und unterstützt.
„Schulen ohne Rassismus” sind ein wichtiger Bestandteil des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung. Das Handlungskonzept der Landesregierung gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit wurde 1998 beschlossen. Es zielt darauf ab, Toleranz und Demokratiefähigkeit durch die schwerpunktorientierte Arbeit in Verwaltungen, Institutionen, Bildungseinrichtungen, in der Wirtschaft sowie in Vereinen, Verbänden und Körperschaften zu erreichen. Die Landesregierung kooperiert hierzu mit zahlreichen gesellschaftlichen Partnern. Das Handlungskonzept wurde 2005 unter dem Titel „Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie” aktualisiert und fortgeschrieben. Es steht für ein Leitbild der Landesregierung, um die Zivilgesellschaft im Land Brandenburg zu stärken und weiterzuentwickeln.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

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