“Selbsthilfegruppen sind aus dem Netz der Suchthilfe nicht mehr weg zu denken. Neben der ambulanten bzw. stationären Versorgung und dem öffentlichen Gesundheitsdienst sind sie ein wichtiges Element der Versorgung von Suchtkranken in Brandenburg”, würdigte Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf heute in Potsdam das Engagement der ehrenamtlich Tätigen in diesem Bereich.
Bereits zum 16. Mal findet der Sucht-Selbsthilfe-Tag statt. In seinem Grußwort dankte Rühmkorf den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und den Organisatoren für diese besondere Veranstaltungsreihe. Hier treffen sich Mitglieder von Selbsthilfegruppen aus dem ganzen Land, um Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen und Informationen austauschen. Die Veranstaltung wird von der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. organisiert und widmet sich in diesem Jahr dem Schwerpunktthema “Suchtselbsthilfe für jedes Alter!?”.
Besonders herzlich begrüßte Rühmkorf polnische Gäste vom Sozialpolitischen Zentrum aus der Wojewodschaft Masowien, die bereits seit längerem enge Kontakte zum Gesundheitsministerium unterhalten und heute erstmalig an diesem Fachtag teilnehmen, um mehr über die Selbsthilfe in Brandenburg zu erfahren.
Im Mittelpunkt des Tages stehen Gespräche zu alters- und geschlechtsspezifischen Aspekten in der Sucht-Selbsthilfe sowie zur Rolle von Familie und Angehörigen. “So vielfältig die Facetten der Suchtselbsthilfe für jedes Alter sind, so vielfältig müssen auch die Ansätze bei der Hilfe zur Selbsthilfe sein”, betonte Rühmkorf auf der Veranstaltung.
Landesweit gibt es im Suchtbereich über 220 Selbsthilfegruppen, die für Betroffene und deren Angehörige da sind. Sie sind in unterschiedlichen Verbänden, Trägerschaften oder als freie Gruppen organisiert. “Auch diese Zahl – hinter der die Leistungen und das ehrenamtliche Engagement vieler Brandenburgerinnen und Brandenburger stehen, zeugt vom Stellenwert der Selbsthilfe und verdient unseren Respekt”, sagte Rühmkorf.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
“Selbsthilfegruppen sind aus dem Netz der Suchthilfe nicht mehr weg zu denken. Neben der ambulanten bzw. stationären Versorgung und dem öffentlichen Gesundheitsdienst sind sie ein wichtiges Element der Versorgung von Suchtkranken in Brandenburg”, würdigte Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf heute in Potsdam das Engagement der ehrenamtlich Tätigen in diesem Bereich.
Bereits zum 16. Mal findet der Sucht-Selbsthilfe-Tag statt. In seinem Grußwort dankte Rühmkorf den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und den Organisatoren für diese besondere Veranstaltungsreihe. Hier treffen sich Mitglieder von Selbsthilfegruppen aus dem ganzen Land, um Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen und Informationen austauschen. Die Veranstaltung wird von der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. organisiert und widmet sich in diesem Jahr dem Schwerpunktthema “Suchtselbsthilfe für jedes Alter!?”.
Besonders herzlich begrüßte Rühmkorf polnische Gäste vom Sozialpolitischen Zentrum aus der Wojewodschaft Masowien, die bereits seit längerem enge Kontakte zum Gesundheitsministerium unterhalten und heute erstmalig an diesem Fachtag teilnehmen, um mehr über die Selbsthilfe in Brandenburg zu erfahren.
Im Mittelpunkt des Tages stehen Gespräche zu alters- und geschlechtsspezifischen Aspekten in der Sucht-Selbsthilfe sowie zur Rolle von Familie und Angehörigen. “So vielfältig die Facetten der Suchtselbsthilfe für jedes Alter sind, so vielfältig müssen auch die Ansätze bei der Hilfe zur Selbsthilfe sein”, betonte Rühmkorf auf der Veranstaltung.
Landesweit gibt es im Suchtbereich über 220 Selbsthilfegruppen, die für Betroffene und deren Angehörige da sind. Sie sind in unterschiedlichen Verbänden, Trägerschaften oder als freie Gruppen organisiert. “Auch diese Zahl – hinter der die Leistungen und das ehrenamtliche Engagement vieler Brandenburgerinnen und Brandenburger stehen, zeugt vom Stellenwert der Selbsthilfe und verdient unseren Respekt”, sagte Rühmkorf.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
“Selbsthilfegruppen sind aus dem Netz der Suchthilfe nicht mehr weg zu denken. Neben der ambulanten bzw. stationären Versorgung und dem öffentlichen Gesundheitsdienst sind sie ein wichtiges Element der Versorgung von Suchtkranken in Brandenburg”, würdigte Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf heute in Potsdam das Engagement der ehrenamtlich Tätigen in diesem Bereich.
Bereits zum 16. Mal findet der Sucht-Selbsthilfe-Tag statt. In seinem Grußwort dankte Rühmkorf den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und den Organisatoren für diese besondere Veranstaltungsreihe. Hier treffen sich Mitglieder von Selbsthilfegruppen aus dem ganzen Land, um Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen und Informationen austauschen. Die Veranstaltung wird von der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. organisiert und widmet sich in diesem Jahr dem Schwerpunktthema “Suchtselbsthilfe für jedes Alter!?”.
Besonders herzlich begrüßte Rühmkorf polnische Gäste vom Sozialpolitischen Zentrum aus der Wojewodschaft Masowien, die bereits seit längerem enge Kontakte zum Gesundheitsministerium unterhalten und heute erstmalig an diesem Fachtag teilnehmen, um mehr über die Selbsthilfe in Brandenburg zu erfahren.
Im Mittelpunkt des Tages stehen Gespräche zu alters- und geschlechtsspezifischen Aspekten in der Sucht-Selbsthilfe sowie zur Rolle von Familie und Angehörigen. “So vielfältig die Facetten der Suchtselbsthilfe für jedes Alter sind, so vielfältig müssen auch die Ansätze bei der Hilfe zur Selbsthilfe sein”, betonte Rühmkorf auf der Veranstaltung.
Landesweit gibt es im Suchtbereich über 220 Selbsthilfegruppen, die für Betroffene und deren Angehörige da sind. Sie sind in unterschiedlichen Verbänden, Trägerschaften oder als freie Gruppen organisiert. “Auch diese Zahl – hinter der die Leistungen und das ehrenamtliche Engagement vieler Brandenburgerinnen und Brandenburger stehen, zeugt vom Stellenwert der Selbsthilfe und verdient unseren Respekt”, sagte Rühmkorf.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
“Selbsthilfegruppen sind aus dem Netz der Suchthilfe nicht mehr weg zu denken. Neben der ambulanten bzw. stationären Versorgung und dem öffentlichen Gesundheitsdienst sind sie ein wichtiges Element der Versorgung von Suchtkranken in Brandenburg”, würdigte Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf heute in Potsdam das Engagement der ehrenamtlich Tätigen in diesem Bereich.
Bereits zum 16. Mal findet der Sucht-Selbsthilfe-Tag statt. In seinem Grußwort dankte Rühmkorf den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und den Organisatoren für diese besondere Veranstaltungsreihe. Hier treffen sich Mitglieder von Selbsthilfegruppen aus dem ganzen Land, um Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen und Informationen austauschen. Die Veranstaltung wird von der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. organisiert und widmet sich in diesem Jahr dem Schwerpunktthema “Suchtselbsthilfe für jedes Alter!?”.
Besonders herzlich begrüßte Rühmkorf polnische Gäste vom Sozialpolitischen Zentrum aus der Wojewodschaft Masowien, die bereits seit längerem enge Kontakte zum Gesundheitsministerium unterhalten und heute erstmalig an diesem Fachtag teilnehmen, um mehr über die Selbsthilfe in Brandenburg zu erfahren.
Im Mittelpunkt des Tages stehen Gespräche zu alters- und geschlechtsspezifischen Aspekten in der Sucht-Selbsthilfe sowie zur Rolle von Familie und Angehörigen. “So vielfältig die Facetten der Suchtselbsthilfe für jedes Alter sind, so vielfältig müssen auch die Ansätze bei der Hilfe zur Selbsthilfe sein”, betonte Rühmkorf auf der Veranstaltung.
Landesweit gibt es im Suchtbereich über 220 Selbsthilfegruppen, die für Betroffene und deren Angehörige da sind. Sie sind in unterschiedlichen Verbänden, Trägerschaften oder als freie Gruppen organisiert. “Auch diese Zahl – hinter der die Leistungen und das ehrenamtliche Engagement vieler Brandenburgerinnen und Brandenburger stehen, zeugt vom Stellenwert der Selbsthilfe und verdient unseren Respekt”, sagte Rühmkorf.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz