Als irreführend hat der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) – Landesverband Brandenburg – die Behauptung der Innenpolitischen Sprecherin der SPD-Fraktion Britte Stark zum Personalabbau bei der Polizei zurückgewiesen. Frau Stark hatte erklärt, es werde lediglich „an der Führungsstruktur“ der Polizei gespart. Dazu der BDK-Landesvorsitzende Wolfgang Bauch : „Nach dem Bericht der Bosch-Kommission sollen allein bei der Kriminalpolizei weitere 455 Stellen abgebaut werden, das sind 21 Prozent des Personals. Als langjährige Innenpolitikerin sollte Frau Stark eigentlich wissen, dass es sich dabei um Ermittler, Fahnder und Kriminaltechniker handelt, jedenfalls nicht um Führungspersonal.“ Zudem sei eine funktionierende Kriminalitätsbekämpfung nicht allein an den begrüßenswerten Erhalt des LKA-Standortes Eberswalde gebunden, wie Frau Stark zu suggerieren versucht. Vielmehr müsse die Kripo in der Fläche, an der Front der Verbrechensbekämpfung erhalten bleiben. „Es ist schwer erträglich, wie hier Nebel geworfen und Beruhigungspillen an die um die Sicherheit im Lande besorgte Bevölkerung verteilt werden“, so Bauch abschließend.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) – Landesverband Brandenburg
Als irreführend hat der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) – Landesverband Brandenburg – die Behauptung der Innenpolitischen Sprecherin der SPD-Fraktion Britte Stark zum Personalabbau bei der Polizei zurückgewiesen. Frau Stark hatte erklärt, es werde lediglich „an der Führungsstruktur“ der Polizei gespart. Dazu der BDK-Landesvorsitzende Wolfgang Bauch : „Nach dem Bericht der Bosch-Kommission sollen allein bei der Kriminalpolizei weitere 455 Stellen abgebaut werden, das sind 21 Prozent des Personals. Als langjährige Innenpolitikerin sollte Frau Stark eigentlich wissen, dass es sich dabei um Ermittler, Fahnder und Kriminaltechniker handelt, jedenfalls nicht um Führungspersonal.“ Zudem sei eine funktionierende Kriminalitätsbekämpfung nicht allein an den begrüßenswerten Erhalt des LKA-Standortes Eberswalde gebunden, wie Frau Stark zu suggerieren versucht. Vielmehr müsse die Kripo in der Fläche, an der Front der Verbrechensbekämpfung erhalten bleiben. „Es ist schwer erträglich, wie hier Nebel geworfen und Beruhigungspillen an die um die Sicherheit im Lande besorgte Bevölkerung verteilt werden“, so Bauch abschließend.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) – Landesverband Brandenburg
Als irreführend hat der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) – Landesverband Brandenburg – die Behauptung der Innenpolitischen Sprecherin der SPD-Fraktion Britte Stark zum Personalabbau bei der Polizei zurückgewiesen. Frau Stark hatte erklärt, es werde lediglich „an der Führungsstruktur“ der Polizei gespart. Dazu der BDK-Landesvorsitzende Wolfgang Bauch : „Nach dem Bericht der Bosch-Kommission sollen allein bei der Kriminalpolizei weitere 455 Stellen abgebaut werden, das sind 21 Prozent des Personals. Als langjährige Innenpolitikerin sollte Frau Stark eigentlich wissen, dass es sich dabei um Ermittler, Fahnder und Kriminaltechniker handelt, jedenfalls nicht um Führungspersonal.“ Zudem sei eine funktionierende Kriminalitätsbekämpfung nicht allein an den begrüßenswerten Erhalt des LKA-Standortes Eberswalde gebunden, wie Frau Stark zu suggerieren versucht. Vielmehr müsse die Kripo in der Fläche, an der Front der Verbrechensbekämpfung erhalten bleiben. „Es ist schwer erträglich, wie hier Nebel geworfen und Beruhigungspillen an die um die Sicherheit im Lande besorgte Bevölkerung verteilt werden“, so Bauch abschließend.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) – Landesverband Brandenburg
Als irreführend hat der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) – Landesverband Brandenburg – die Behauptung der Innenpolitischen Sprecherin der SPD-Fraktion Britte Stark zum Personalabbau bei der Polizei zurückgewiesen. Frau Stark hatte erklärt, es werde lediglich „an der Führungsstruktur“ der Polizei gespart. Dazu der BDK-Landesvorsitzende Wolfgang Bauch : „Nach dem Bericht der Bosch-Kommission sollen allein bei der Kriminalpolizei weitere 455 Stellen abgebaut werden, das sind 21 Prozent des Personals. Als langjährige Innenpolitikerin sollte Frau Stark eigentlich wissen, dass es sich dabei um Ermittler, Fahnder und Kriminaltechniker handelt, jedenfalls nicht um Führungspersonal.“ Zudem sei eine funktionierende Kriminalitätsbekämpfung nicht allein an den begrüßenswerten Erhalt des LKA-Standortes Eberswalde gebunden, wie Frau Stark zu suggerieren versucht. Vielmehr müsse die Kripo in der Fläche, an der Front der Verbrechensbekämpfung erhalten bleiben. „Es ist schwer erträglich, wie hier Nebel geworfen und Beruhigungspillen an die um die Sicherheit im Lande besorgte Bevölkerung verteilt werden“, so Bauch abschließend.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) – Landesverband Brandenburg