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NIEDERLAUSITZ aktuell

Welcher Fisch darf auf den Teller? – Greenpeace stellt neuen Einkaufs-Ratgeber für Speisefische vor

16:05 Uhr | 30. November 2010
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Die meisten Fischbestände sind weltweit bedroht und sollten nachhaltig genutzt werden. Empfehlungen für einen nachhaltigen Konsum gibt der Greenpeace-Ratgeber „Fisch – beliebt, aber bedroht“, der heute in der 5. Auflage erscheint. Karpfen und Forelle können bedenkenlos verzehrt werden. Gar nicht auf den Teller gehören Aal und Rotbarsch. Weitere beliebte Speisefische wie Kabeljau, Hering und Lachs sind nur eingeschränkt empfehlenswert. Hier sollten Verbraucher auf die Kennzeichnung der Produkte achten: Fanggebiet und Fangmethode geben Auskunft, ob das Produkt aus einer nachhaltigen Fischerei stammt.
„Die umweltbewusste Nachfrage der Verbraucher hat großen Einfluss auf den Schutz der Fischbestände“, sagt Meeresbiologin Iris Menn von Greenpeace. „Verbraucher und Lebensmittelhandel haben es derzeit in der Hand, ob die Meere leergefischt werden. Dies wird mit jeder politischen Fehlentscheidung zu Fangquoten wichtiger.“ Jeder Deutsche verzehrt aktuell durchschnittlich 15,7 Kilogramm Fisch im Jahr. Alaska-Seelachs (Foto 2), Hering (Foto 3) und Lachs zählen zu den Favoriten. Besonders häufig gekauft wird Fisch aus der Tiefkühltheke (34 Prozent), gefolgt von Dosen und Marinaden (26 Prozent). Frischfisch macht nur 9 Prozent aus.
Die jüngsten politischen Entscheidungen zeigen, wie notwendig die Unterstützung des Verbrauchers und Lebensmittelhandels für den Schutz der Fischbestände ist. Obwohl der Blauflossen-Thunfisch stark überfischt ist, wurden am vergangenen Wochenende erneut Fangquoten vergeben. Gestern beschloss die EU zudem Fangquoten für Tiefseefische wie Granatbarsch und Blauleng (Foto 1), obwohl auch diese Bestände überfischt sind. Hier sind wenige große Trawler im Einsatz – dieser ist teuer und hängt von Subventionen und Steuervergünstigungen ab. Greenpeace fordert, die Überkapazitäten der EU-Fischereiflotte um 50 Prozent abzubauen.
Fischbestände müssen jährlich neu bewertet werden
Auf Basis wissenschaftlicher Daten über Fischbestände aktualisiert Greenpeace den Einkaufs-Ratgeber für Speisefische jedes Jahr. Im Vergleich zum vergangenen Jahr änderte sich beispielsweise die Bewertung für Pangasius und Sardine. Beide Fischarten stuft der aktuelle Ratgeber als nur noch eingeschränkt empfehlenswert ein. Die Greenpeace-Untersuchung umfasst mittlerweile rund 80 Arten, aufgeteilt in 380 Wild-Fischereien und Aquakulturen. Nach Auffassung der Umweltorganisation reicht es nicht aus, nur die Größe der Fischbestände zu bewerten. Wesentlich ist es, auch die Umweltauswirkungen der Fangmethoden und das jeweilige Fischerei-Management in die Bewertung einzubeziehen. Ergänzt wurde in diesem Jahr ein Überblick zu den Fanggebieten und der genauen Kennzeichnung von Fischprodukten.
Quelle: Greenpeace e.V.
Foto 1 © hansraul (wikipedia.org)
Foto 2 © National Oceanic and Atmospheric Administration (wikipedia.org)
Foto 3 © Mariuszjbie (wikipedia.org)

 

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Die meisten Fischbestände sind weltweit bedroht und sollten nachhaltig genutzt werden. Empfehlungen für einen nachhaltigen Konsum gibt der Greenpeace-Ratgeber „Fisch – beliebt, aber bedroht“, der heute in der 5. Auflage erscheint. Karpfen und Forelle können bedenkenlos verzehrt werden. Gar nicht auf den Teller gehören Aal und Rotbarsch. Weitere beliebte Speisefische wie Kabeljau, Hering und Lachs sind nur eingeschränkt empfehlenswert. Hier sollten Verbraucher auf die Kennzeichnung der Produkte achten: Fanggebiet und Fangmethode geben Auskunft, ob das Produkt aus einer nachhaltigen Fischerei stammt.
„Die umweltbewusste Nachfrage der Verbraucher hat großen Einfluss auf den Schutz der Fischbestände“, sagt Meeresbiologin Iris Menn von Greenpeace. „Verbraucher und Lebensmittelhandel haben es derzeit in der Hand, ob die Meere leergefischt werden. Dies wird mit jeder politischen Fehlentscheidung zu Fangquoten wichtiger.“ Jeder Deutsche verzehrt aktuell durchschnittlich 15,7 Kilogramm Fisch im Jahr. Alaska-Seelachs (Foto 2), Hering (Foto 3) und Lachs zählen zu den Favoriten. Besonders häufig gekauft wird Fisch aus der Tiefkühltheke (34 Prozent), gefolgt von Dosen und Marinaden (26 Prozent). Frischfisch macht nur 9 Prozent aus.
Die jüngsten politischen Entscheidungen zeigen, wie notwendig die Unterstützung des Verbrauchers und Lebensmittelhandels für den Schutz der Fischbestände ist. Obwohl der Blauflossen-Thunfisch stark überfischt ist, wurden am vergangenen Wochenende erneut Fangquoten vergeben. Gestern beschloss die EU zudem Fangquoten für Tiefseefische wie Granatbarsch und Blauleng (Foto 1), obwohl auch diese Bestände überfischt sind. Hier sind wenige große Trawler im Einsatz – dieser ist teuer und hängt von Subventionen und Steuervergünstigungen ab. Greenpeace fordert, die Überkapazitäten der EU-Fischereiflotte um 50 Prozent abzubauen.
Fischbestände müssen jährlich neu bewertet werden
Auf Basis wissenschaftlicher Daten über Fischbestände aktualisiert Greenpeace den Einkaufs-Ratgeber für Speisefische jedes Jahr. Im Vergleich zum vergangenen Jahr änderte sich beispielsweise die Bewertung für Pangasius und Sardine. Beide Fischarten stuft der aktuelle Ratgeber als nur noch eingeschränkt empfehlenswert ein. Die Greenpeace-Untersuchung umfasst mittlerweile rund 80 Arten, aufgeteilt in 380 Wild-Fischereien und Aquakulturen. Nach Auffassung der Umweltorganisation reicht es nicht aus, nur die Größe der Fischbestände zu bewerten. Wesentlich ist es, auch die Umweltauswirkungen der Fangmethoden und das jeweilige Fischerei-Management in die Bewertung einzubeziehen. Ergänzt wurde in diesem Jahr ein Überblick zu den Fanggebieten und der genauen Kennzeichnung von Fischprodukten.
Quelle: Greenpeace e.V.
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Foto 2 © National Oceanic and Atmospheric Administration (wikipedia.org)
Foto 3 © Mariuszjbie (wikipedia.org)

 

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Die meisten Fischbestände sind weltweit bedroht und sollten nachhaltig genutzt werden. Empfehlungen für einen nachhaltigen Konsum gibt der Greenpeace-Ratgeber „Fisch – beliebt, aber bedroht“, der heute in der 5. Auflage erscheint. Karpfen und Forelle können bedenkenlos verzehrt werden. Gar nicht auf den Teller gehören Aal und Rotbarsch. Weitere beliebte Speisefische wie Kabeljau, Hering und Lachs sind nur eingeschränkt empfehlenswert. Hier sollten Verbraucher auf die Kennzeichnung der Produkte achten: Fanggebiet und Fangmethode geben Auskunft, ob das Produkt aus einer nachhaltigen Fischerei stammt.
„Die umweltbewusste Nachfrage der Verbraucher hat großen Einfluss auf den Schutz der Fischbestände“, sagt Meeresbiologin Iris Menn von Greenpeace. „Verbraucher und Lebensmittelhandel haben es derzeit in der Hand, ob die Meere leergefischt werden. Dies wird mit jeder politischen Fehlentscheidung zu Fangquoten wichtiger.“ Jeder Deutsche verzehrt aktuell durchschnittlich 15,7 Kilogramm Fisch im Jahr. Alaska-Seelachs (Foto 2), Hering (Foto 3) und Lachs zählen zu den Favoriten. Besonders häufig gekauft wird Fisch aus der Tiefkühltheke (34 Prozent), gefolgt von Dosen und Marinaden (26 Prozent). Frischfisch macht nur 9 Prozent aus.
Die jüngsten politischen Entscheidungen zeigen, wie notwendig die Unterstützung des Verbrauchers und Lebensmittelhandels für den Schutz der Fischbestände ist. Obwohl der Blauflossen-Thunfisch stark überfischt ist, wurden am vergangenen Wochenende erneut Fangquoten vergeben. Gestern beschloss die EU zudem Fangquoten für Tiefseefische wie Granatbarsch und Blauleng (Foto 1), obwohl auch diese Bestände überfischt sind. Hier sind wenige große Trawler im Einsatz – dieser ist teuer und hängt von Subventionen und Steuervergünstigungen ab. Greenpeace fordert, die Überkapazitäten der EU-Fischereiflotte um 50 Prozent abzubauen.
Fischbestände müssen jährlich neu bewertet werden
Auf Basis wissenschaftlicher Daten über Fischbestände aktualisiert Greenpeace den Einkaufs-Ratgeber für Speisefische jedes Jahr. Im Vergleich zum vergangenen Jahr änderte sich beispielsweise die Bewertung für Pangasius und Sardine. Beide Fischarten stuft der aktuelle Ratgeber als nur noch eingeschränkt empfehlenswert ein. Die Greenpeace-Untersuchung umfasst mittlerweile rund 80 Arten, aufgeteilt in 380 Wild-Fischereien und Aquakulturen. Nach Auffassung der Umweltorganisation reicht es nicht aus, nur die Größe der Fischbestände zu bewerten. Wesentlich ist es, auch die Umweltauswirkungen der Fangmethoden und das jeweilige Fischerei-Management in die Bewertung einzubeziehen. Ergänzt wurde in diesem Jahr ein Überblick zu den Fanggebieten und der genauen Kennzeichnung von Fischprodukten.
Quelle: Greenpeace e.V.
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Die meisten Fischbestände sind weltweit bedroht und sollten nachhaltig genutzt werden. Empfehlungen für einen nachhaltigen Konsum gibt der Greenpeace-Ratgeber „Fisch – beliebt, aber bedroht“, der heute in der 5. Auflage erscheint. Karpfen und Forelle können bedenkenlos verzehrt werden. Gar nicht auf den Teller gehören Aal und Rotbarsch. Weitere beliebte Speisefische wie Kabeljau, Hering und Lachs sind nur eingeschränkt empfehlenswert. Hier sollten Verbraucher auf die Kennzeichnung der Produkte achten: Fanggebiet und Fangmethode geben Auskunft, ob das Produkt aus einer nachhaltigen Fischerei stammt.
„Die umweltbewusste Nachfrage der Verbraucher hat großen Einfluss auf den Schutz der Fischbestände“, sagt Meeresbiologin Iris Menn von Greenpeace. „Verbraucher und Lebensmittelhandel haben es derzeit in der Hand, ob die Meere leergefischt werden. Dies wird mit jeder politischen Fehlentscheidung zu Fangquoten wichtiger.“ Jeder Deutsche verzehrt aktuell durchschnittlich 15,7 Kilogramm Fisch im Jahr. Alaska-Seelachs (Foto 2), Hering (Foto 3) und Lachs zählen zu den Favoriten. Besonders häufig gekauft wird Fisch aus der Tiefkühltheke (34 Prozent), gefolgt von Dosen und Marinaden (26 Prozent). Frischfisch macht nur 9 Prozent aus.
Die jüngsten politischen Entscheidungen zeigen, wie notwendig die Unterstützung des Verbrauchers und Lebensmittelhandels für den Schutz der Fischbestände ist. Obwohl der Blauflossen-Thunfisch stark überfischt ist, wurden am vergangenen Wochenende erneut Fangquoten vergeben. Gestern beschloss die EU zudem Fangquoten für Tiefseefische wie Granatbarsch und Blauleng (Foto 1), obwohl auch diese Bestände überfischt sind. Hier sind wenige große Trawler im Einsatz – dieser ist teuer und hängt von Subventionen und Steuervergünstigungen ab. Greenpeace fordert, die Überkapazitäten der EU-Fischereiflotte um 50 Prozent abzubauen.
Fischbestände müssen jährlich neu bewertet werden
Auf Basis wissenschaftlicher Daten über Fischbestände aktualisiert Greenpeace den Einkaufs-Ratgeber für Speisefische jedes Jahr. Im Vergleich zum vergangenen Jahr änderte sich beispielsweise die Bewertung für Pangasius und Sardine. Beide Fischarten stuft der aktuelle Ratgeber als nur noch eingeschränkt empfehlenswert ein. Die Greenpeace-Untersuchung umfasst mittlerweile rund 80 Arten, aufgeteilt in 380 Wild-Fischereien und Aquakulturen. Nach Auffassung der Umweltorganisation reicht es nicht aus, nur die Größe der Fischbestände zu bewerten. Wesentlich ist es, auch die Umweltauswirkungen der Fangmethoden und das jeweilige Fischerei-Management in die Bewertung einzubeziehen. Ergänzt wurde in diesem Jahr ein Überblick zu den Fanggebieten und der genauen Kennzeichnung von Fischprodukten.
Quelle: Greenpeace e.V.
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Die meisten Fischbestände sind weltweit bedroht und sollten nachhaltig genutzt werden. Empfehlungen für einen nachhaltigen Konsum gibt der Greenpeace-Ratgeber „Fisch – beliebt, aber bedroht“, der heute in der 5. Auflage erscheint. Karpfen und Forelle können bedenkenlos verzehrt werden. Gar nicht auf den Teller gehören Aal und Rotbarsch. Weitere beliebte Speisefische wie Kabeljau, Hering und Lachs sind nur eingeschränkt empfehlenswert. Hier sollten Verbraucher auf die Kennzeichnung der Produkte achten: Fanggebiet und Fangmethode geben Auskunft, ob das Produkt aus einer nachhaltigen Fischerei stammt.
„Die umweltbewusste Nachfrage der Verbraucher hat großen Einfluss auf den Schutz der Fischbestände“, sagt Meeresbiologin Iris Menn von Greenpeace. „Verbraucher und Lebensmittelhandel haben es derzeit in der Hand, ob die Meere leergefischt werden. Dies wird mit jeder politischen Fehlentscheidung zu Fangquoten wichtiger.“ Jeder Deutsche verzehrt aktuell durchschnittlich 15,7 Kilogramm Fisch im Jahr. Alaska-Seelachs (Foto 2), Hering (Foto 3) und Lachs zählen zu den Favoriten. Besonders häufig gekauft wird Fisch aus der Tiefkühltheke (34 Prozent), gefolgt von Dosen und Marinaden (26 Prozent). Frischfisch macht nur 9 Prozent aus.
Die jüngsten politischen Entscheidungen zeigen, wie notwendig die Unterstützung des Verbrauchers und Lebensmittelhandels für den Schutz der Fischbestände ist. Obwohl der Blauflossen-Thunfisch stark überfischt ist, wurden am vergangenen Wochenende erneut Fangquoten vergeben. Gestern beschloss die EU zudem Fangquoten für Tiefseefische wie Granatbarsch und Blauleng (Foto 1), obwohl auch diese Bestände überfischt sind. Hier sind wenige große Trawler im Einsatz – dieser ist teuer und hängt von Subventionen und Steuervergünstigungen ab. Greenpeace fordert, die Überkapazitäten der EU-Fischereiflotte um 50 Prozent abzubauen.
Fischbestände müssen jährlich neu bewertet werden
Auf Basis wissenschaftlicher Daten über Fischbestände aktualisiert Greenpeace den Einkaufs-Ratgeber für Speisefische jedes Jahr. Im Vergleich zum vergangenen Jahr änderte sich beispielsweise die Bewertung für Pangasius und Sardine. Beide Fischarten stuft der aktuelle Ratgeber als nur noch eingeschränkt empfehlenswert ein. Die Greenpeace-Untersuchung umfasst mittlerweile rund 80 Arten, aufgeteilt in 380 Wild-Fischereien und Aquakulturen. Nach Auffassung der Umweltorganisation reicht es nicht aus, nur die Größe der Fischbestände zu bewerten. Wesentlich ist es, auch die Umweltauswirkungen der Fangmethoden und das jeweilige Fischerei-Management in die Bewertung einzubeziehen. Ergänzt wurde in diesem Jahr ein Überblick zu den Fanggebieten und der genauen Kennzeichnung von Fischprodukten.
Quelle: Greenpeace e.V.
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Die meisten Fischbestände sind weltweit bedroht und sollten nachhaltig genutzt werden. Empfehlungen für einen nachhaltigen Konsum gibt der Greenpeace-Ratgeber „Fisch – beliebt, aber bedroht“, der heute in der 5. Auflage erscheint. Karpfen und Forelle können bedenkenlos verzehrt werden. Gar nicht auf den Teller gehören Aal und Rotbarsch. Weitere beliebte Speisefische wie Kabeljau, Hering und Lachs sind nur eingeschränkt empfehlenswert. Hier sollten Verbraucher auf die Kennzeichnung der Produkte achten: Fanggebiet und Fangmethode geben Auskunft, ob das Produkt aus einer nachhaltigen Fischerei stammt.
„Die umweltbewusste Nachfrage der Verbraucher hat großen Einfluss auf den Schutz der Fischbestände“, sagt Meeresbiologin Iris Menn von Greenpeace. „Verbraucher und Lebensmittelhandel haben es derzeit in der Hand, ob die Meere leergefischt werden. Dies wird mit jeder politischen Fehlentscheidung zu Fangquoten wichtiger.“ Jeder Deutsche verzehrt aktuell durchschnittlich 15,7 Kilogramm Fisch im Jahr. Alaska-Seelachs (Foto 2), Hering (Foto 3) und Lachs zählen zu den Favoriten. Besonders häufig gekauft wird Fisch aus der Tiefkühltheke (34 Prozent), gefolgt von Dosen und Marinaden (26 Prozent). Frischfisch macht nur 9 Prozent aus.
Die jüngsten politischen Entscheidungen zeigen, wie notwendig die Unterstützung des Verbrauchers und Lebensmittelhandels für den Schutz der Fischbestände ist. Obwohl der Blauflossen-Thunfisch stark überfischt ist, wurden am vergangenen Wochenende erneut Fangquoten vergeben. Gestern beschloss die EU zudem Fangquoten für Tiefseefische wie Granatbarsch und Blauleng (Foto 1), obwohl auch diese Bestände überfischt sind. Hier sind wenige große Trawler im Einsatz – dieser ist teuer und hängt von Subventionen und Steuervergünstigungen ab. Greenpeace fordert, die Überkapazitäten der EU-Fischereiflotte um 50 Prozent abzubauen.
Fischbestände müssen jährlich neu bewertet werden
Auf Basis wissenschaftlicher Daten über Fischbestände aktualisiert Greenpeace den Einkaufs-Ratgeber für Speisefische jedes Jahr. Im Vergleich zum vergangenen Jahr änderte sich beispielsweise die Bewertung für Pangasius und Sardine. Beide Fischarten stuft der aktuelle Ratgeber als nur noch eingeschränkt empfehlenswert ein. Die Greenpeace-Untersuchung umfasst mittlerweile rund 80 Arten, aufgeteilt in 380 Wild-Fischereien und Aquakulturen. Nach Auffassung der Umweltorganisation reicht es nicht aus, nur die Größe der Fischbestände zu bewerten. Wesentlich ist es, auch die Umweltauswirkungen der Fangmethoden und das jeweilige Fischerei-Management in die Bewertung einzubeziehen. Ergänzt wurde in diesem Jahr ein Überblick zu den Fanggebieten und der genauen Kennzeichnung von Fischprodukten.
Quelle: Greenpeace e.V.
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Die meisten Fischbestände sind weltweit bedroht und sollten nachhaltig genutzt werden. Empfehlungen für einen nachhaltigen Konsum gibt der Greenpeace-Ratgeber „Fisch – beliebt, aber bedroht“, der heute in der 5. Auflage erscheint. Karpfen und Forelle können bedenkenlos verzehrt werden. Gar nicht auf den Teller gehören Aal und Rotbarsch. Weitere beliebte Speisefische wie Kabeljau, Hering und Lachs sind nur eingeschränkt empfehlenswert. Hier sollten Verbraucher auf die Kennzeichnung der Produkte achten: Fanggebiet und Fangmethode geben Auskunft, ob das Produkt aus einer nachhaltigen Fischerei stammt.
„Die umweltbewusste Nachfrage der Verbraucher hat großen Einfluss auf den Schutz der Fischbestände“, sagt Meeresbiologin Iris Menn von Greenpeace. „Verbraucher und Lebensmittelhandel haben es derzeit in der Hand, ob die Meere leergefischt werden. Dies wird mit jeder politischen Fehlentscheidung zu Fangquoten wichtiger.“ Jeder Deutsche verzehrt aktuell durchschnittlich 15,7 Kilogramm Fisch im Jahr. Alaska-Seelachs (Foto 2), Hering (Foto 3) und Lachs zählen zu den Favoriten. Besonders häufig gekauft wird Fisch aus der Tiefkühltheke (34 Prozent), gefolgt von Dosen und Marinaden (26 Prozent). Frischfisch macht nur 9 Prozent aus.
Die jüngsten politischen Entscheidungen zeigen, wie notwendig die Unterstützung des Verbrauchers und Lebensmittelhandels für den Schutz der Fischbestände ist. Obwohl der Blauflossen-Thunfisch stark überfischt ist, wurden am vergangenen Wochenende erneut Fangquoten vergeben. Gestern beschloss die EU zudem Fangquoten für Tiefseefische wie Granatbarsch und Blauleng (Foto 1), obwohl auch diese Bestände überfischt sind. Hier sind wenige große Trawler im Einsatz – dieser ist teuer und hängt von Subventionen und Steuervergünstigungen ab. Greenpeace fordert, die Überkapazitäten der EU-Fischereiflotte um 50 Prozent abzubauen.
Fischbestände müssen jährlich neu bewertet werden
Auf Basis wissenschaftlicher Daten über Fischbestände aktualisiert Greenpeace den Einkaufs-Ratgeber für Speisefische jedes Jahr. Im Vergleich zum vergangenen Jahr änderte sich beispielsweise die Bewertung für Pangasius und Sardine. Beide Fischarten stuft der aktuelle Ratgeber als nur noch eingeschränkt empfehlenswert ein. Die Greenpeace-Untersuchung umfasst mittlerweile rund 80 Arten, aufgeteilt in 380 Wild-Fischereien und Aquakulturen. Nach Auffassung der Umweltorganisation reicht es nicht aus, nur die Größe der Fischbestände zu bewerten. Wesentlich ist es, auch die Umweltauswirkungen der Fangmethoden und das jeweilige Fischerei-Management in die Bewertung einzubeziehen. Ergänzt wurde in diesem Jahr ein Überblick zu den Fanggebieten und der genauen Kennzeichnung von Fischprodukten.
Quelle: Greenpeace e.V.
Foto 1 © hansraul (wikipedia.org)
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Die meisten Fischbestände sind weltweit bedroht und sollten nachhaltig genutzt werden. Empfehlungen für einen nachhaltigen Konsum gibt der Greenpeace-Ratgeber „Fisch – beliebt, aber bedroht“, der heute in der 5. Auflage erscheint. Karpfen und Forelle können bedenkenlos verzehrt werden. Gar nicht auf den Teller gehören Aal und Rotbarsch. Weitere beliebte Speisefische wie Kabeljau, Hering und Lachs sind nur eingeschränkt empfehlenswert. Hier sollten Verbraucher auf die Kennzeichnung der Produkte achten: Fanggebiet und Fangmethode geben Auskunft, ob das Produkt aus einer nachhaltigen Fischerei stammt.
„Die umweltbewusste Nachfrage der Verbraucher hat großen Einfluss auf den Schutz der Fischbestände“, sagt Meeresbiologin Iris Menn von Greenpeace. „Verbraucher und Lebensmittelhandel haben es derzeit in der Hand, ob die Meere leergefischt werden. Dies wird mit jeder politischen Fehlentscheidung zu Fangquoten wichtiger.“ Jeder Deutsche verzehrt aktuell durchschnittlich 15,7 Kilogramm Fisch im Jahr. Alaska-Seelachs (Foto 2), Hering (Foto 3) und Lachs zählen zu den Favoriten. Besonders häufig gekauft wird Fisch aus der Tiefkühltheke (34 Prozent), gefolgt von Dosen und Marinaden (26 Prozent). Frischfisch macht nur 9 Prozent aus.
Die jüngsten politischen Entscheidungen zeigen, wie notwendig die Unterstützung des Verbrauchers und Lebensmittelhandels für den Schutz der Fischbestände ist. Obwohl der Blauflossen-Thunfisch stark überfischt ist, wurden am vergangenen Wochenende erneut Fangquoten vergeben. Gestern beschloss die EU zudem Fangquoten für Tiefseefische wie Granatbarsch und Blauleng (Foto 1), obwohl auch diese Bestände überfischt sind. Hier sind wenige große Trawler im Einsatz – dieser ist teuer und hängt von Subventionen und Steuervergünstigungen ab. Greenpeace fordert, die Überkapazitäten der EU-Fischereiflotte um 50 Prozent abzubauen.
Fischbestände müssen jährlich neu bewertet werden
Auf Basis wissenschaftlicher Daten über Fischbestände aktualisiert Greenpeace den Einkaufs-Ratgeber für Speisefische jedes Jahr. Im Vergleich zum vergangenen Jahr änderte sich beispielsweise die Bewertung für Pangasius und Sardine. Beide Fischarten stuft der aktuelle Ratgeber als nur noch eingeschränkt empfehlenswert ein. Die Greenpeace-Untersuchung umfasst mittlerweile rund 80 Arten, aufgeteilt in 380 Wild-Fischereien und Aquakulturen. Nach Auffassung der Umweltorganisation reicht es nicht aus, nur die Größe der Fischbestände zu bewerten. Wesentlich ist es, auch die Umweltauswirkungen der Fangmethoden und das jeweilige Fischerei-Management in die Bewertung einzubeziehen. Ergänzt wurde in diesem Jahr ein Überblick zu den Fanggebieten und der genauen Kennzeichnung von Fischprodukten.
Quelle: Greenpeace e.V.
Foto 1 © hansraul (wikipedia.org)
Foto 2 © National Oceanic and Atmospheric Administration (wikipedia.org)
Foto 3 © Mariuszjbie (wikipedia.org)

 

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