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Kunst am Bau im Justizzentrum Potsdam – Wettbewerb entschieden

5:54 Uhr | 17. November 2010
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Einen Tag brauchte das Preisgericht unter dem Vorsitz der Kulturwissenschaftlerin Dr. Anne Marie Freybourg, um aus elf Bewerbungen einen Sieger für die Umsetzung von Kunst am Bau im Justizzentrum Potsdam zu küren. Einstimmig fiel die Entscheidung für den Beitrag „Höhere Instanzen“ des Berliner Künstlers Roland Fuhrmann. Ein Schwarm von Kranichen wird zukünftig über den Besuchern des Justizzentrums schweben.
Richtungweisende Zugvögel
Hunderte Silhouetten ziehender Kraniche aus spiegelpoliertem Edelstahl werden an verschiedenen Stellen von der Decke des Justizzentrums hängen. Die Kraniche des Ibykus waren in der gleichnamigen Ballade von Friedrich Schiller einst die einzigen Zeugen eines Verbrechens und brachten die Täter dazu, sich selbst zu entlarven. Dieser klassische Text inspirierte Roland Fuhrmann: „In der spiegelnden Unterseite des Vogelschwarms erkennt sich der Betrachter selbst und wird von den Kranichen des Ibykus auf sein reines Gewissen befragt. Als Zugvogel steht der Kranich für grenzen-lose Freiheit. Ein Wort das im Bezug zur Justiz eine besondere Bedeutung erhält.“
In der Beurteilung des Preisgerichts heißt es zu dem Entwurf von Roland Fuhrmann: „Die Vielschichtigkeit des Konzeptes wird vom Preisgericht als hervorragend gewürdigt. Insbesondere die verspiegelten Kraniche und die dadurch zu erwartenden Licht- und Sichtreflektionen werden als besonders gelungen erachtet. Weiterhin wird das Spiel mit den „richtungweisenden“ Zugvögeln im Raum und Gebäude, aber auch die besonderen Bezüge zum Land Brandenburg mit seine großen Naturbereichen für den Zugvogelflug, als besondere Qualität gesehen.“.
Kraftvolle Bewegungen
Der Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) hat gemeinsam mit dem Architekturbüro Atelier 5 den von Karl Friedrich Schinkel entworfenen ehemaligen Kasernenkomplex komplett restauriert, mit Neubauten ergänzt und zu einem modernen Justizzentrum gewandelt. Auch für die Umsetzung der Kunst am Bau ist der BLB verantwortlich. „Im schlicht gehaltenen, zweigeschossigen Foyer des Justizzentrums steigert der schwerelos und transparent wirkende Schwarm den Raumeindruck. Ergänzt wird die Installation durch ein vertikales, acht Meter hohes Textband, auf dem Schillers Ballade wiedergegeben ist. Das Motiv der ziehenden Kraniche setzt sich im Gebäude vereinzelt fort. In dem funktionalen Justizgebäude wird die kraftvolle Form des Vogelfluges als willkommene Ablenkung empfunden“, so Norbert John, Technischer Geschäftsführer des BLB, zu dem Wettbewerbsbeitrag von Roland Fuhrmann.
Präsentation aller Arbeiten
Die elf eingereichten Wettbewerbsarbeiten werden vom 23.11.2010 bis 03.12.2010 im Verfassungsgericht im Justizzentrum Potsdam ausgestellt.
Quelle und Foto: Brandenburgischer Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB)

Einen Tag brauchte das Preisgericht unter dem Vorsitz der Kulturwissenschaftlerin Dr. Anne Marie Freybourg, um aus elf Bewerbungen einen Sieger für die Umsetzung von Kunst am Bau im Justizzentrum Potsdam zu küren. Einstimmig fiel die Entscheidung für den Beitrag „Höhere Instanzen“ des Berliner Künstlers Roland Fuhrmann. Ein Schwarm von Kranichen wird zukünftig über den Besuchern des Justizzentrums schweben.
Richtungweisende Zugvögel
Hunderte Silhouetten ziehender Kraniche aus spiegelpoliertem Edelstahl werden an verschiedenen Stellen von der Decke des Justizzentrums hängen. Die Kraniche des Ibykus waren in der gleichnamigen Ballade von Friedrich Schiller einst die einzigen Zeugen eines Verbrechens und brachten die Täter dazu, sich selbst zu entlarven. Dieser klassische Text inspirierte Roland Fuhrmann: „In der spiegelnden Unterseite des Vogelschwarms erkennt sich der Betrachter selbst und wird von den Kranichen des Ibykus auf sein reines Gewissen befragt. Als Zugvogel steht der Kranich für grenzen-lose Freiheit. Ein Wort das im Bezug zur Justiz eine besondere Bedeutung erhält.“
In der Beurteilung des Preisgerichts heißt es zu dem Entwurf von Roland Fuhrmann: „Die Vielschichtigkeit des Konzeptes wird vom Preisgericht als hervorragend gewürdigt. Insbesondere die verspiegelten Kraniche und die dadurch zu erwartenden Licht- und Sichtreflektionen werden als besonders gelungen erachtet. Weiterhin wird das Spiel mit den „richtungweisenden“ Zugvögeln im Raum und Gebäude, aber auch die besonderen Bezüge zum Land Brandenburg mit seine großen Naturbereichen für den Zugvogelflug, als besondere Qualität gesehen.“.
Kraftvolle Bewegungen
Der Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) hat gemeinsam mit dem Architekturbüro Atelier 5 den von Karl Friedrich Schinkel entworfenen ehemaligen Kasernenkomplex komplett restauriert, mit Neubauten ergänzt und zu einem modernen Justizzentrum gewandelt. Auch für die Umsetzung der Kunst am Bau ist der BLB verantwortlich. „Im schlicht gehaltenen, zweigeschossigen Foyer des Justizzentrums steigert der schwerelos und transparent wirkende Schwarm den Raumeindruck. Ergänzt wird die Installation durch ein vertikales, acht Meter hohes Textband, auf dem Schillers Ballade wiedergegeben ist. Das Motiv der ziehenden Kraniche setzt sich im Gebäude vereinzelt fort. In dem funktionalen Justizgebäude wird die kraftvolle Form des Vogelfluges als willkommene Ablenkung empfunden“, so Norbert John, Technischer Geschäftsführer des BLB, zu dem Wettbewerbsbeitrag von Roland Fuhrmann.
Präsentation aller Arbeiten
Die elf eingereichten Wettbewerbsarbeiten werden vom 23.11.2010 bis 03.12.2010 im Verfassungsgericht im Justizzentrum Potsdam ausgestellt.
Quelle und Foto: Brandenburgischer Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB)

Einen Tag brauchte das Preisgericht unter dem Vorsitz der Kulturwissenschaftlerin Dr. Anne Marie Freybourg, um aus elf Bewerbungen einen Sieger für die Umsetzung von Kunst am Bau im Justizzentrum Potsdam zu küren. Einstimmig fiel die Entscheidung für den Beitrag „Höhere Instanzen“ des Berliner Künstlers Roland Fuhrmann. Ein Schwarm von Kranichen wird zukünftig über den Besuchern des Justizzentrums schweben.
Richtungweisende Zugvögel
Hunderte Silhouetten ziehender Kraniche aus spiegelpoliertem Edelstahl werden an verschiedenen Stellen von der Decke des Justizzentrums hängen. Die Kraniche des Ibykus waren in der gleichnamigen Ballade von Friedrich Schiller einst die einzigen Zeugen eines Verbrechens und brachten die Täter dazu, sich selbst zu entlarven. Dieser klassische Text inspirierte Roland Fuhrmann: „In der spiegelnden Unterseite des Vogelschwarms erkennt sich der Betrachter selbst und wird von den Kranichen des Ibykus auf sein reines Gewissen befragt. Als Zugvogel steht der Kranich für grenzen-lose Freiheit. Ein Wort das im Bezug zur Justiz eine besondere Bedeutung erhält.“
In der Beurteilung des Preisgerichts heißt es zu dem Entwurf von Roland Fuhrmann: „Die Vielschichtigkeit des Konzeptes wird vom Preisgericht als hervorragend gewürdigt. Insbesondere die verspiegelten Kraniche und die dadurch zu erwartenden Licht- und Sichtreflektionen werden als besonders gelungen erachtet. Weiterhin wird das Spiel mit den „richtungweisenden“ Zugvögeln im Raum und Gebäude, aber auch die besonderen Bezüge zum Land Brandenburg mit seine großen Naturbereichen für den Zugvogelflug, als besondere Qualität gesehen.“.
Kraftvolle Bewegungen
Der Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) hat gemeinsam mit dem Architekturbüro Atelier 5 den von Karl Friedrich Schinkel entworfenen ehemaligen Kasernenkomplex komplett restauriert, mit Neubauten ergänzt und zu einem modernen Justizzentrum gewandelt. Auch für die Umsetzung der Kunst am Bau ist der BLB verantwortlich. „Im schlicht gehaltenen, zweigeschossigen Foyer des Justizzentrums steigert der schwerelos und transparent wirkende Schwarm den Raumeindruck. Ergänzt wird die Installation durch ein vertikales, acht Meter hohes Textband, auf dem Schillers Ballade wiedergegeben ist. Das Motiv der ziehenden Kraniche setzt sich im Gebäude vereinzelt fort. In dem funktionalen Justizgebäude wird die kraftvolle Form des Vogelfluges als willkommene Ablenkung empfunden“, so Norbert John, Technischer Geschäftsführer des BLB, zu dem Wettbewerbsbeitrag von Roland Fuhrmann.
Präsentation aller Arbeiten
Die elf eingereichten Wettbewerbsarbeiten werden vom 23.11.2010 bis 03.12.2010 im Verfassungsgericht im Justizzentrum Potsdam ausgestellt.
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Einen Tag brauchte das Preisgericht unter dem Vorsitz der Kulturwissenschaftlerin Dr. Anne Marie Freybourg, um aus elf Bewerbungen einen Sieger für die Umsetzung von Kunst am Bau im Justizzentrum Potsdam zu küren. Einstimmig fiel die Entscheidung für den Beitrag „Höhere Instanzen“ des Berliner Künstlers Roland Fuhrmann. Ein Schwarm von Kranichen wird zukünftig über den Besuchern des Justizzentrums schweben.
Richtungweisende Zugvögel
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