Die Elsbeere, der Baum des Jahres 2011, ist auch in Brandenburg eine echte Rarität, obwohl er in Nordostdeutschland vielfach natürlich vorkommen könnte. Die Elsbeere (Sorbus torminalis L.), im Volksmund auch „Else” genannt, hat eines der edelsten Hölzer, eine attraktive und relativ späte Blüte, eine traumhafte Herbstfärbung und extrem vitaminreiche Früchte. In Brandenburg gibt es nur noch 400 alte Elsbeeren, darunter die vermutlich „dickste Else” Deutschlands.
Die stärkste Elsbeere Brandenburgs mit einem Umfang von rund 3,20 Meter steht auf der Halbinsel Pehlitzwerder am Parsteinsee im Landkreis Barnim in der Nähe der Klosterruine Mariensee. Leider ist durch Sturm die Krone des Baumes gebrochen. Vermutlich ist dieser Baum auch die größte Elsbeere Deutschlands, wie vor Jahren von Göttinger Forstwissenschaftlern veröffentlicht und so bisher nicht widerlegt wurde.
Erhaltungsmaßnahmen durch Landesbetrieb Forst Brandenburg
Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) und die Humboldt-Universität Berlin haben bereits in der Vergangenheit rund hundert Altbäume im Rahmen der forstlichen Generhaltung gesichert und Vermehrungsmaterial gewonnen. In Waldsieversdorf (Märkisch-Oderland) wurde im Herbst 2009 eine Samenplantage für Neuanpflanzungen mit 20 Bäumen begründet, deren Erweiterung für das Frühjahr 2011 geplant ist. Der heutige Bearbeiter am LFE hatte bereits 1998 mit seiner Diplomarbeit an der Fachhochschule Eberswalde „Die Elsbeere in Brandenburg” das richtige Gespür für dieses bedrohte Kleinod in den Wäldern. Das natürliche Verbreitungsgebiet der Elsbeere geht über Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Polen bis Süd-Schweden und Bornholm. Das Hauptvorkommen in Brandenburg liegt im Nordosten des Landes auf besseren Standorten zum Beispiel im Gellmersdorfer Forst, Hessenhagen, Stegelitz, Melzow, bei Oderberg, und im Revier Brieselang bei Berlin.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto 1 © Jan-Herm Janßen (wikipedia.org)
Foto 2 © Rolf Schulte (wikipedia.org)
Foto 3 © Rosenzweig (wikipedia.org)
Die Elsbeere, der Baum des Jahres 2011, ist auch in Brandenburg eine echte Rarität, obwohl er in Nordostdeutschland vielfach natürlich vorkommen könnte. Die Elsbeere (Sorbus torminalis L.), im Volksmund auch „Else” genannt, hat eines der edelsten Hölzer, eine attraktive und relativ späte Blüte, eine traumhafte Herbstfärbung und extrem vitaminreiche Früchte. In Brandenburg gibt es nur noch 400 alte Elsbeeren, darunter die vermutlich „dickste Else” Deutschlands.
Die stärkste Elsbeere Brandenburgs mit einem Umfang von rund 3,20 Meter steht auf der Halbinsel Pehlitzwerder am Parsteinsee im Landkreis Barnim in der Nähe der Klosterruine Mariensee. Leider ist durch Sturm die Krone des Baumes gebrochen. Vermutlich ist dieser Baum auch die größte Elsbeere Deutschlands, wie vor Jahren von Göttinger Forstwissenschaftlern veröffentlicht und so bisher nicht widerlegt wurde.
Erhaltungsmaßnahmen durch Landesbetrieb Forst Brandenburg
Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) und die Humboldt-Universität Berlin haben bereits in der Vergangenheit rund hundert Altbäume im Rahmen der forstlichen Generhaltung gesichert und Vermehrungsmaterial gewonnen. In Waldsieversdorf (Märkisch-Oderland) wurde im Herbst 2009 eine Samenplantage für Neuanpflanzungen mit 20 Bäumen begründet, deren Erweiterung für das Frühjahr 2011 geplant ist. Der heutige Bearbeiter am LFE hatte bereits 1998 mit seiner Diplomarbeit an der Fachhochschule Eberswalde „Die Elsbeere in Brandenburg” das richtige Gespür für dieses bedrohte Kleinod in den Wäldern. Das natürliche Verbreitungsgebiet der Elsbeere geht über Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Polen bis Süd-Schweden und Bornholm. Das Hauptvorkommen in Brandenburg liegt im Nordosten des Landes auf besseren Standorten zum Beispiel im Gellmersdorfer Forst, Hessenhagen, Stegelitz, Melzow, bei Oderberg, und im Revier Brieselang bei Berlin.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto 1 © Jan-Herm Janßen (wikipedia.org)
Foto 2 © Rolf Schulte (wikipedia.org)
Foto 3 © Rosenzweig (wikipedia.org)
Die Elsbeere, der Baum des Jahres 2011, ist auch in Brandenburg eine echte Rarität, obwohl er in Nordostdeutschland vielfach natürlich vorkommen könnte. Die Elsbeere (Sorbus torminalis L.), im Volksmund auch „Else” genannt, hat eines der edelsten Hölzer, eine attraktive und relativ späte Blüte, eine traumhafte Herbstfärbung und extrem vitaminreiche Früchte. In Brandenburg gibt es nur noch 400 alte Elsbeeren, darunter die vermutlich „dickste Else” Deutschlands.
Die stärkste Elsbeere Brandenburgs mit einem Umfang von rund 3,20 Meter steht auf der Halbinsel Pehlitzwerder am Parsteinsee im Landkreis Barnim in der Nähe der Klosterruine Mariensee. Leider ist durch Sturm die Krone des Baumes gebrochen. Vermutlich ist dieser Baum auch die größte Elsbeere Deutschlands, wie vor Jahren von Göttinger Forstwissenschaftlern veröffentlicht und so bisher nicht widerlegt wurde.
Erhaltungsmaßnahmen durch Landesbetrieb Forst Brandenburg
Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) und die Humboldt-Universität Berlin haben bereits in der Vergangenheit rund hundert Altbäume im Rahmen der forstlichen Generhaltung gesichert und Vermehrungsmaterial gewonnen. In Waldsieversdorf (Märkisch-Oderland) wurde im Herbst 2009 eine Samenplantage für Neuanpflanzungen mit 20 Bäumen begründet, deren Erweiterung für das Frühjahr 2011 geplant ist. Der heutige Bearbeiter am LFE hatte bereits 1998 mit seiner Diplomarbeit an der Fachhochschule Eberswalde „Die Elsbeere in Brandenburg” das richtige Gespür für dieses bedrohte Kleinod in den Wäldern. Das natürliche Verbreitungsgebiet der Elsbeere geht über Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Polen bis Süd-Schweden und Bornholm. Das Hauptvorkommen in Brandenburg liegt im Nordosten des Landes auf besseren Standorten zum Beispiel im Gellmersdorfer Forst, Hessenhagen, Stegelitz, Melzow, bei Oderberg, und im Revier Brieselang bei Berlin.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto 1 © Jan-Herm Janßen (wikipedia.org)
Foto 2 © Rolf Schulte (wikipedia.org)
Foto 3 © Rosenzweig (wikipedia.org)
Die Elsbeere, der Baum des Jahres 2011, ist auch in Brandenburg eine echte Rarität, obwohl er in Nordostdeutschland vielfach natürlich vorkommen könnte. Die Elsbeere (Sorbus torminalis L.), im Volksmund auch „Else” genannt, hat eines der edelsten Hölzer, eine attraktive und relativ späte Blüte, eine traumhafte Herbstfärbung und extrem vitaminreiche Früchte. In Brandenburg gibt es nur noch 400 alte Elsbeeren, darunter die vermutlich „dickste Else” Deutschlands.
Die stärkste Elsbeere Brandenburgs mit einem Umfang von rund 3,20 Meter steht auf der Halbinsel Pehlitzwerder am Parsteinsee im Landkreis Barnim in der Nähe der Klosterruine Mariensee. Leider ist durch Sturm die Krone des Baumes gebrochen. Vermutlich ist dieser Baum auch die größte Elsbeere Deutschlands, wie vor Jahren von Göttinger Forstwissenschaftlern veröffentlicht und so bisher nicht widerlegt wurde.
Erhaltungsmaßnahmen durch Landesbetrieb Forst Brandenburg
Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) und die Humboldt-Universität Berlin haben bereits in der Vergangenheit rund hundert Altbäume im Rahmen der forstlichen Generhaltung gesichert und Vermehrungsmaterial gewonnen. In Waldsieversdorf (Märkisch-Oderland) wurde im Herbst 2009 eine Samenplantage für Neuanpflanzungen mit 20 Bäumen begründet, deren Erweiterung für das Frühjahr 2011 geplant ist. Der heutige Bearbeiter am LFE hatte bereits 1998 mit seiner Diplomarbeit an der Fachhochschule Eberswalde „Die Elsbeere in Brandenburg” das richtige Gespür für dieses bedrohte Kleinod in den Wäldern. Das natürliche Verbreitungsgebiet der Elsbeere geht über Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Polen bis Süd-Schweden und Bornholm. Das Hauptvorkommen in Brandenburg liegt im Nordosten des Landes auf besseren Standorten zum Beispiel im Gellmersdorfer Forst, Hessenhagen, Stegelitz, Melzow, bei Oderberg, und im Revier Brieselang bei Berlin.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto 1 © Jan-Herm Janßen (wikipedia.org)
Foto 2 © Rolf Schulte (wikipedia.org)
Foto 3 © Rosenzweig (wikipedia.org)