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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Wiki-Watch.de“ – Medienrechtler der Europa-Universität Viadrina gehen mit Portal für mehr Transparenz in Wikipedia online – erste Erhebung zu „Admins”

12:41 Uhr | 23. Oktober 2010
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Mit Wiki-Watch.de ging am gestrigen Freitag ein Portal für mehr Transparenz in Wikipedia online. Die von Medienrechtlern der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) entwickelte Plattform ermöglicht ab sofort Plausibilitäts-Prüfung einzelner Artikel für jeden Nutzer und liefert Hintergrundinformationen über Wikipedia.
Erstmals hat eine Umfrage die Motivation und den Hintergrund der 281 Administratoren der deutschen Wikipedia untersucht. An der anonymen Befragung von „Wiki-Watch” – einer von Medienrechtlern der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) entwickelten Plattform für mehr Transparenz – nahmen mehr als zwanzig Prozent der Männer und Frauen „an den Schaltknöpfen“ der Online-Enzyklopädie teil. Von diesen sind 92 Prozent Männer, durchschnittlich knapp vierzig Jahre alt. Fast die Hälfte hat ein Diplom oder Staatsexamen, 13 Prozent sind sogar promoviert. Politisch sind die meisten linksliberal mit grünen Zügen. Nur fünf Prozent nennen sich Christen, vier Prozent bezeichneten sich als Atheist, Agnostiker oder Evolutionist. Durchschnittlich opfert der typische Wikipedia-Administrator jeden Tag 140 Minuten Freizeit für die Online-Enzyklopädie. Begeistert sind trotzdem nicht alle – die Wikipedia-Elite kritisiert pauschale Abwehrreflexe in ihrem Projekt, eine „Wagenburgmentalität bei eigenen Themen“ sowie „Frustration, Elitenbildung und Abschottung“. Die Diskussionskultur sei „unterirdisch“. Oft würden andere Editoren beleidigt. „Wieder mehr Freiheit, weniger Admin-Willkür“, heißt es selbstkritisch über die „feindliche Atmosphäre“ innerhalb von Wikipedia. Dies hat dazu geführt, dass sich nur noch wenige Menschen neu bei Wikipedia engagieren. 38 Prozent der langjährigen Administratoren, die an der Umfrage teilnahmen, macht ihre Arbeit keinen Spaß (mehr), 28 Prozent sind nicht sicher, ob sie das Amt behalten wollen.
„Wiki-Watch” bietet zudem jedermann die Möglichkeit, die Verlässlichkeit von einzelnen Artikeln in Wikipedia zu überprüfen. Für eine Prüfung etwa auf Änderungen, Löschungen und Quellenbasis genügt die Eingabe des Stichwortes auf „Wiki-Watch.de”. Zusätzlich macht „Wiki-Watch” transparent, welche Artikel am meisten nachgefragt, am stärksten umkämpft oder gerade von Löschung bedroht sind.
„Wikipedia ist mit mehr als 1,1 Millionen deutschsprachigen Artikeln die wichtigste Wissensressource. Zwischen 25 und 35 Millionen Mal wird sie täglich allein im deutschen Sprachraum benutzt. Da ist es für jeden Nutzer, aber auch für die Gesellschaft wichtig zu wissen, welcher der Artikel nicht der Qualität entspricht, die wir insgesamt von Wikipedia gewohnt sind“, sagen die Medienrechtler Prof. Dr. Wolfgang Stock und Prof. Dr. Johannes Weberling von der Europa-Universität Viadrina, Initiatoren von „Wiki-Watch”.
„Wir bieten eine völlig neuartige Möglichkeit, redaktionelle Inhalte und Prozesse der Online-Enzyklopädie Wikipedia zu durchleuchten. Mit der Transparenz, die unser Projekt bringt, werden wir die Qualität und Transparenz von Wikipedia verbessern helfen!“
Träger von Wiki-Watch ist die „Arbeitsstelle Wiki-Watch im Studien- und Forschungsschwerpunkt Medienrecht der Juristischen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)“, deren Leiter die Professoren Wolfgang Stock und Johannes Weberling sind.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Mit Wiki-Watch.de ging am gestrigen Freitag ein Portal für mehr Transparenz in Wikipedia online. Die von Medienrechtlern der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) entwickelte Plattform ermöglicht ab sofort Plausibilitäts-Prüfung einzelner Artikel für jeden Nutzer und liefert Hintergrundinformationen über Wikipedia.
Erstmals hat eine Umfrage die Motivation und den Hintergrund der 281 Administratoren der deutschen Wikipedia untersucht. An der anonymen Befragung von „Wiki-Watch” – einer von Medienrechtlern der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) entwickelten Plattform für mehr Transparenz – nahmen mehr als zwanzig Prozent der Männer und Frauen „an den Schaltknöpfen“ der Online-Enzyklopädie teil. Von diesen sind 92 Prozent Männer, durchschnittlich knapp vierzig Jahre alt. Fast die Hälfte hat ein Diplom oder Staatsexamen, 13 Prozent sind sogar promoviert. Politisch sind die meisten linksliberal mit grünen Zügen. Nur fünf Prozent nennen sich Christen, vier Prozent bezeichneten sich als Atheist, Agnostiker oder Evolutionist. Durchschnittlich opfert der typische Wikipedia-Administrator jeden Tag 140 Minuten Freizeit für die Online-Enzyklopädie. Begeistert sind trotzdem nicht alle – die Wikipedia-Elite kritisiert pauschale Abwehrreflexe in ihrem Projekt, eine „Wagenburgmentalität bei eigenen Themen“ sowie „Frustration, Elitenbildung und Abschottung“. Die Diskussionskultur sei „unterirdisch“. Oft würden andere Editoren beleidigt. „Wieder mehr Freiheit, weniger Admin-Willkür“, heißt es selbstkritisch über die „feindliche Atmosphäre“ innerhalb von Wikipedia. Dies hat dazu geführt, dass sich nur noch wenige Menschen neu bei Wikipedia engagieren. 38 Prozent der langjährigen Administratoren, die an der Umfrage teilnahmen, macht ihre Arbeit keinen Spaß (mehr), 28 Prozent sind nicht sicher, ob sie das Amt behalten wollen.
„Wiki-Watch” bietet zudem jedermann die Möglichkeit, die Verlässlichkeit von einzelnen Artikeln in Wikipedia zu überprüfen. Für eine Prüfung etwa auf Änderungen, Löschungen und Quellenbasis genügt die Eingabe des Stichwortes auf „Wiki-Watch.de”. Zusätzlich macht „Wiki-Watch” transparent, welche Artikel am meisten nachgefragt, am stärksten umkämpft oder gerade von Löschung bedroht sind.
„Wikipedia ist mit mehr als 1,1 Millionen deutschsprachigen Artikeln die wichtigste Wissensressource. Zwischen 25 und 35 Millionen Mal wird sie täglich allein im deutschen Sprachraum benutzt. Da ist es für jeden Nutzer, aber auch für die Gesellschaft wichtig zu wissen, welcher der Artikel nicht der Qualität entspricht, die wir insgesamt von Wikipedia gewohnt sind“, sagen die Medienrechtler Prof. Dr. Wolfgang Stock und Prof. Dr. Johannes Weberling von der Europa-Universität Viadrina, Initiatoren von „Wiki-Watch”.
„Wir bieten eine völlig neuartige Möglichkeit, redaktionelle Inhalte und Prozesse der Online-Enzyklopädie Wikipedia zu durchleuchten. Mit der Transparenz, die unser Projekt bringt, werden wir die Qualität und Transparenz von Wikipedia verbessern helfen!“
Träger von Wiki-Watch ist die „Arbeitsstelle Wiki-Watch im Studien- und Forschungsschwerpunkt Medienrecht der Juristischen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)“, deren Leiter die Professoren Wolfgang Stock und Johannes Weberling sind.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Mit Wiki-Watch.de ging am gestrigen Freitag ein Portal für mehr Transparenz in Wikipedia online. Die von Medienrechtlern der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) entwickelte Plattform ermöglicht ab sofort Plausibilitäts-Prüfung einzelner Artikel für jeden Nutzer und liefert Hintergrundinformationen über Wikipedia.
Erstmals hat eine Umfrage die Motivation und den Hintergrund der 281 Administratoren der deutschen Wikipedia untersucht. An der anonymen Befragung von „Wiki-Watch” – einer von Medienrechtlern der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) entwickelten Plattform für mehr Transparenz – nahmen mehr als zwanzig Prozent der Männer und Frauen „an den Schaltknöpfen“ der Online-Enzyklopädie teil. Von diesen sind 92 Prozent Männer, durchschnittlich knapp vierzig Jahre alt. Fast die Hälfte hat ein Diplom oder Staatsexamen, 13 Prozent sind sogar promoviert. Politisch sind die meisten linksliberal mit grünen Zügen. Nur fünf Prozent nennen sich Christen, vier Prozent bezeichneten sich als Atheist, Agnostiker oder Evolutionist. Durchschnittlich opfert der typische Wikipedia-Administrator jeden Tag 140 Minuten Freizeit für die Online-Enzyklopädie. Begeistert sind trotzdem nicht alle – die Wikipedia-Elite kritisiert pauschale Abwehrreflexe in ihrem Projekt, eine „Wagenburgmentalität bei eigenen Themen“ sowie „Frustration, Elitenbildung und Abschottung“. Die Diskussionskultur sei „unterirdisch“. Oft würden andere Editoren beleidigt. „Wieder mehr Freiheit, weniger Admin-Willkür“, heißt es selbstkritisch über die „feindliche Atmosphäre“ innerhalb von Wikipedia. Dies hat dazu geführt, dass sich nur noch wenige Menschen neu bei Wikipedia engagieren. 38 Prozent der langjährigen Administratoren, die an der Umfrage teilnahmen, macht ihre Arbeit keinen Spaß (mehr), 28 Prozent sind nicht sicher, ob sie das Amt behalten wollen.
„Wiki-Watch” bietet zudem jedermann die Möglichkeit, die Verlässlichkeit von einzelnen Artikeln in Wikipedia zu überprüfen. Für eine Prüfung etwa auf Änderungen, Löschungen und Quellenbasis genügt die Eingabe des Stichwortes auf „Wiki-Watch.de”. Zusätzlich macht „Wiki-Watch” transparent, welche Artikel am meisten nachgefragt, am stärksten umkämpft oder gerade von Löschung bedroht sind.
„Wikipedia ist mit mehr als 1,1 Millionen deutschsprachigen Artikeln die wichtigste Wissensressource. Zwischen 25 und 35 Millionen Mal wird sie täglich allein im deutschen Sprachraum benutzt. Da ist es für jeden Nutzer, aber auch für die Gesellschaft wichtig zu wissen, welcher der Artikel nicht der Qualität entspricht, die wir insgesamt von Wikipedia gewohnt sind“, sagen die Medienrechtler Prof. Dr. Wolfgang Stock und Prof. Dr. Johannes Weberling von der Europa-Universität Viadrina, Initiatoren von „Wiki-Watch”.
„Wir bieten eine völlig neuartige Möglichkeit, redaktionelle Inhalte und Prozesse der Online-Enzyklopädie Wikipedia zu durchleuchten. Mit der Transparenz, die unser Projekt bringt, werden wir die Qualität und Transparenz von Wikipedia verbessern helfen!“
Träger von Wiki-Watch ist die „Arbeitsstelle Wiki-Watch im Studien- und Forschungsschwerpunkt Medienrecht der Juristischen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)“, deren Leiter die Professoren Wolfgang Stock und Johannes Weberling sind.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Mit Wiki-Watch.de ging am gestrigen Freitag ein Portal für mehr Transparenz in Wikipedia online. Die von Medienrechtlern der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) entwickelte Plattform ermöglicht ab sofort Plausibilitäts-Prüfung einzelner Artikel für jeden Nutzer und liefert Hintergrundinformationen über Wikipedia.
Erstmals hat eine Umfrage die Motivation und den Hintergrund der 281 Administratoren der deutschen Wikipedia untersucht. An der anonymen Befragung von „Wiki-Watch” – einer von Medienrechtlern der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) entwickelten Plattform für mehr Transparenz – nahmen mehr als zwanzig Prozent der Männer und Frauen „an den Schaltknöpfen“ der Online-Enzyklopädie teil. Von diesen sind 92 Prozent Männer, durchschnittlich knapp vierzig Jahre alt. Fast die Hälfte hat ein Diplom oder Staatsexamen, 13 Prozent sind sogar promoviert. Politisch sind die meisten linksliberal mit grünen Zügen. Nur fünf Prozent nennen sich Christen, vier Prozent bezeichneten sich als Atheist, Agnostiker oder Evolutionist. Durchschnittlich opfert der typische Wikipedia-Administrator jeden Tag 140 Minuten Freizeit für die Online-Enzyklopädie. Begeistert sind trotzdem nicht alle – die Wikipedia-Elite kritisiert pauschale Abwehrreflexe in ihrem Projekt, eine „Wagenburgmentalität bei eigenen Themen“ sowie „Frustration, Elitenbildung und Abschottung“. Die Diskussionskultur sei „unterirdisch“. Oft würden andere Editoren beleidigt. „Wieder mehr Freiheit, weniger Admin-Willkür“, heißt es selbstkritisch über die „feindliche Atmosphäre“ innerhalb von Wikipedia. Dies hat dazu geführt, dass sich nur noch wenige Menschen neu bei Wikipedia engagieren. 38 Prozent der langjährigen Administratoren, die an der Umfrage teilnahmen, macht ihre Arbeit keinen Spaß (mehr), 28 Prozent sind nicht sicher, ob sie das Amt behalten wollen.
„Wiki-Watch” bietet zudem jedermann die Möglichkeit, die Verlässlichkeit von einzelnen Artikeln in Wikipedia zu überprüfen. Für eine Prüfung etwa auf Änderungen, Löschungen und Quellenbasis genügt die Eingabe des Stichwortes auf „Wiki-Watch.de”. Zusätzlich macht „Wiki-Watch” transparent, welche Artikel am meisten nachgefragt, am stärksten umkämpft oder gerade von Löschung bedroht sind.
„Wikipedia ist mit mehr als 1,1 Millionen deutschsprachigen Artikeln die wichtigste Wissensressource. Zwischen 25 und 35 Millionen Mal wird sie täglich allein im deutschen Sprachraum benutzt. Da ist es für jeden Nutzer, aber auch für die Gesellschaft wichtig zu wissen, welcher der Artikel nicht der Qualität entspricht, die wir insgesamt von Wikipedia gewohnt sind“, sagen die Medienrechtler Prof. Dr. Wolfgang Stock und Prof. Dr. Johannes Weberling von der Europa-Universität Viadrina, Initiatoren von „Wiki-Watch”.
„Wir bieten eine völlig neuartige Möglichkeit, redaktionelle Inhalte und Prozesse der Online-Enzyklopädie Wikipedia zu durchleuchten. Mit der Transparenz, die unser Projekt bringt, werden wir die Qualität und Transparenz von Wikipedia verbessern helfen!“
Träger von Wiki-Watch ist die „Arbeitsstelle Wiki-Watch im Studien- und Forschungsschwerpunkt Medienrecht der Juristischen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)“, deren Leiter die Professoren Wolfgang Stock und Johannes Weberling sind.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Mit Wiki-Watch.de ging am gestrigen Freitag ein Portal für mehr Transparenz in Wikipedia online. Die von Medienrechtlern der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) entwickelte Plattform ermöglicht ab sofort Plausibilitäts-Prüfung einzelner Artikel für jeden Nutzer und liefert Hintergrundinformationen über Wikipedia.
Erstmals hat eine Umfrage die Motivation und den Hintergrund der 281 Administratoren der deutschen Wikipedia untersucht. An der anonymen Befragung von „Wiki-Watch” – einer von Medienrechtlern der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) entwickelten Plattform für mehr Transparenz – nahmen mehr als zwanzig Prozent der Männer und Frauen „an den Schaltknöpfen“ der Online-Enzyklopädie teil. Von diesen sind 92 Prozent Männer, durchschnittlich knapp vierzig Jahre alt. Fast die Hälfte hat ein Diplom oder Staatsexamen, 13 Prozent sind sogar promoviert. Politisch sind die meisten linksliberal mit grünen Zügen. Nur fünf Prozent nennen sich Christen, vier Prozent bezeichneten sich als Atheist, Agnostiker oder Evolutionist. Durchschnittlich opfert der typische Wikipedia-Administrator jeden Tag 140 Minuten Freizeit für die Online-Enzyklopädie. Begeistert sind trotzdem nicht alle – die Wikipedia-Elite kritisiert pauschale Abwehrreflexe in ihrem Projekt, eine „Wagenburgmentalität bei eigenen Themen“ sowie „Frustration, Elitenbildung und Abschottung“. Die Diskussionskultur sei „unterirdisch“. Oft würden andere Editoren beleidigt. „Wieder mehr Freiheit, weniger Admin-Willkür“, heißt es selbstkritisch über die „feindliche Atmosphäre“ innerhalb von Wikipedia. Dies hat dazu geführt, dass sich nur noch wenige Menschen neu bei Wikipedia engagieren. 38 Prozent der langjährigen Administratoren, die an der Umfrage teilnahmen, macht ihre Arbeit keinen Spaß (mehr), 28 Prozent sind nicht sicher, ob sie das Amt behalten wollen.
„Wiki-Watch” bietet zudem jedermann die Möglichkeit, die Verlässlichkeit von einzelnen Artikeln in Wikipedia zu überprüfen. Für eine Prüfung etwa auf Änderungen, Löschungen und Quellenbasis genügt die Eingabe des Stichwortes auf „Wiki-Watch.de”. Zusätzlich macht „Wiki-Watch” transparent, welche Artikel am meisten nachgefragt, am stärksten umkämpft oder gerade von Löschung bedroht sind.
„Wikipedia ist mit mehr als 1,1 Millionen deutschsprachigen Artikeln die wichtigste Wissensressource. Zwischen 25 und 35 Millionen Mal wird sie täglich allein im deutschen Sprachraum benutzt. Da ist es für jeden Nutzer, aber auch für die Gesellschaft wichtig zu wissen, welcher der Artikel nicht der Qualität entspricht, die wir insgesamt von Wikipedia gewohnt sind“, sagen die Medienrechtler Prof. Dr. Wolfgang Stock und Prof. Dr. Johannes Weberling von der Europa-Universität Viadrina, Initiatoren von „Wiki-Watch”.
„Wir bieten eine völlig neuartige Möglichkeit, redaktionelle Inhalte und Prozesse der Online-Enzyklopädie Wikipedia zu durchleuchten. Mit der Transparenz, die unser Projekt bringt, werden wir die Qualität und Transparenz von Wikipedia verbessern helfen!“
Träger von Wiki-Watch ist die „Arbeitsstelle Wiki-Watch im Studien- und Forschungsschwerpunkt Medienrecht der Juristischen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)“, deren Leiter die Professoren Wolfgang Stock und Johannes Weberling sind.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Mit Wiki-Watch.de ging am gestrigen Freitag ein Portal für mehr Transparenz in Wikipedia online. Die von Medienrechtlern der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) entwickelte Plattform ermöglicht ab sofort Plausibilitäts-Prüfung einzelner Artikel für jeden Nutzer und liefert Hintergrundinformationen über Wikipedia.
Erstmals hat eine Umfrage die Motivation und den Hintergrund der 281 Administratoren der deutschen Wikipedia untersucht. An der anonymen Befragung von „Wiki-Watch” – einer von Medienrechtlern der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) entwickelten Plattform für mehr Transparenz – nahmen mehr als zwanzig Prozent der Männer und Frauen „an den Schaltknöpfen“ der Online-Enzyklopädie teil. Von diesen sind 92 Prozent Männer, durchschnittlich knapp vierzig Jahre alt. Fast die Hälfte hat ein Diplom oder Staatsexamen, 13 Prozent sind sogar promoviert. Politisch sind die meisten linksliberal mit grünen Zügen. Nur fünf Prozent nennen sich Christen, vier Prozent bezeichneten sich als Atheist, Agnostiker oder Evolutionist. Durchschnittlich opfert der typische Wikipedia-Administrator jeden Tag 140 Minuten Freizeit für die Online-Enzyklopädie. Begeistert sind trotzdem nicht alle – die Wikipedia-Elite kritisiert pauschale Abwehrreflexe in ihrem Projekt, eine „Wagenburgmentalität bei eigenen Themen“ sowie „Frustration, Elitenbildung und Abschottung“. Die Diskussionskultur sei „unterirdisch“. Oft würden andere Editoren beleidigt. „Wieder mehr Freiheit, weniger Admin-Willkür“, heißt es selbstkritisch über die „feindliche Atmosphäre“ innerhalb von Wikipedia. Dies hat dazu geführt, dass sich nur noch wenige Menschen neu bei Wikipedia engagieren. 38 Prozent der langjährigen Administratoren, die an der Umfrage teilnahmen, macht ihre Arbeit keinen Spaß (mehr), 28 Prozent sind nicht sicher, ob sie das Amt behalten wollen.
„Wiki-Watch” bietet zudem jedermann die Möglichkeit, die Verlässlichkeit von einzelnen Artikeln in Wikipedia zu überprüfen. Für eine Prüfung etwa auf Änderungen, Löschungen und Quellenbasis genügt die Eingabe des Stichwortes auf „Wiki-Watch.de”. Zusätzlich macht „Wiki-Watch” transparent, welche Artikel am meisten nachgefragt, am stärksten umkämpft oder gerade von Löschung bedroht sind.
„Wikipedia ist mit mehr als 1,1 Millionen deutschsprachigen Artikeln die wichtigste Wissensressource. Zwischen 25 und 35 Millionen Mal wird sie täglich allein im deutschen Sprachraum benutzt. Da ist es für jeden Nutzer, aber auch für die Gesellschaft wichtig zu wissen, welcher der Artikel nicht der Qualität entspricht, die wir insgesamt von Wikipedia gewohnt sind“, sagen die Medienrechtler Prof. Dr. Wolfgang Stock und Prof. Dr. Johannes Weberling von der Europa-Universität Viadrina, Initiatoren von „Wiki-Watch”.
„Wir bieten eine völlig neuartige Möglichkeit, redaktionelle Inhalte und Prozesse der Online-Enzyklopädie Wikipedia zu durchleuchten. Mit der Transparenz, die unser Projekt bringt, werden wir die Qualität und Transparenz von Wikipedia verbessern helfen!“
Träger von Wiki-Watch ist die „Arbeitsstelle Wiki-Watch im Studien- und Forschungsschwerpunkt Medienrecht der Juristischen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)“, deren Leiter die Professoren Wolfgang Stock und Johannes Weberling sind.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Mit Wiki-Watch.de ging am gestrigen Freitag ein Portal für mehr Transparenz in Wikipedia online. Die von Medienrechtlern der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) entwickelte Plattform ermöglicht ab sofort Plausibilitäts-Prüfung einzelner Artikel für jeden Nutzer und liefert Hintergrundinformationen über Wikipedia.
Erstmals hat eine Umfrage die Motivation und den Hintergrund der 281 Administratoren der deutschen Wikipedia untersucht. An der anonymen Befragung von „Wiki-Watch” – einer von Medienrechtlern der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) entwickelten Plattform für mehr Transparenz – nahmen mehr als zwanzig Prozent der Männer und Frauen „an den Schaltknöpfen“ der Online-Enzyklopädie teil. Von diesen sind 92 Prozent Männer, durchschnittlich knapp vierzig Jahre alt. Fast die Hälfte hat ein Diplom oder Staatsexamen, 13 Prozent sind sogar promoviert. Politisch sind die meisten linksliberal mit grünen Zügen. Nur fünf Prozent nennen sich Christen, vier Prozent bezeichneten sich als Atheist, Agnostiker oder Evolutionist. Durchschnittlich opfert der typische Wikipedia-Administrator jeden Tag 140 Minuten Freizeit für die Online-Enzyklopädie. Begeistert sind trotzdem nicht alle – die Wikipedia-Elite kritisiert pauschale Abwehrreflexe in ihrem Projekt, eine „Wagenburgmentalität bei eigenen Themen“ sowie „Frustration, Elitenbildung und Abschottung“. Die Diskussionskultur sei „unterirdisch“. Oft würden andere Editoren beleidigt. „Wieder mehr Freiheit, weniger Admin-Willkür“, heißt es selbstkritisch über die „feindliche Atmosphäre“ innerhalb von Wikipedia. Dies hat dazu geführt, dass sich nur noch wenige Menschen neu bei Wikipedia engagieren. 38 Prozent der langjährigen Administratoren, die an der Umfrage teilnahmen, macht ihre Arbeit keinen Spaß (mehr), 28 Prozent sind nicht sicher, ob sie das Amt behalten wollen.
„Wiki-Watch” bietet zudem jedermann die Möglichkeit, die Verlässlichkeit von einzelnen Artikeln in Wikipedia zu überprüfen. Für eine Prüfung etwa auf Änderungen, Löschungen und Quellenbasis genügt die Eingabe des Stichwortes auf „Wiki-Watch.de”. Zusätzlich macht „Wiki-Watch” transparent, welche Artikel am meisten nachgefragt, am stärksten umkämpft oder gerade von Löschung bedroht sind.
„Wikipedia ist mit mehr als 1,1 Millionen deutschsprachigen Artikeln die wichtigste Wissensressource. Zwischen 25 und 35 Millionen Mal wird sie täglich allein im deutschen Sprachraum benutzt. Da ist es für jeden Nutzer, aber auch für die Gesellschaft wichtig zu wissen, welcher der Artikel nicht der Qualität entspricht, die wir insgesamt von Wikipedia gewohnt sind“, sagen die Medienrechtler Prof. Dr. Wolfgang Stock und Prof. Dr. Johannes Weberling von der Europa-Universität Viadrina, Initiatoren von „Wiki-Watch”.
„Wir bieten eine völlig neuartige Möglichkeit, redaktionelle Inhalte und Prozesse der Online-Enzyklopädie Wikipedia zu durchleuchten. Mit der Transparenz, die unser Projekt bringt, werden wir die Qualität und Transparenz von Wikipedia verbessern helfen!“
Träger von Wiki-Watch ist die „Arbeitsstelle Wiki-Watch im Studien- und Forschungsschwerpunkt Medienrecht der Juristischen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)“, deren Leiter die Professoren Wolfgang Stock und Johannes Weberling sind.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Mit Wiki-Watch.de ging am gestrigen Freitag ein Portal für mehr Transparenz in Wikipedia online. Die von Medienrechtlern der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) entwickelte Plattform ermöglicht ab sofort Plausibilitäts-Prüfung einzelner Artikel für jeden Nutzer und liefert Hintergrundinformationen über Wikipedia.
Erstmals hat eine Umfrage die Motivation und den Hintergrund der 281 Administratoren der deutschen Wikipedia untersucht. An der anonymen Befragung von „Wiki-Watch” – einer von Medienrechtlern der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) entwickelten Plattform für mehr Transparenz – nahmen mehr als zwanzig Prozent der Männer und Frauen „an den Schaltknöpfen“ der Online-Enzyklopädie teil. Von diesen sind 92 Prozent Männer, durchschnittlich knapp vierzig Jahre alt. Fast die Hälfte hat ein Diplom oder Staatsexamen, 13 Prozent sind sogar promoviert. Politisch sind die meisten linksliberal mit grünen Zügen. Nur fünf Prozent nennen sich Christen, vier Prozent bezeichneten sich als Atheist, Agnostiker oder Evolutionist. Durchschnittlich opfert der typische Wikipedia-Administrator jeden Tag 140 Minuten Freizeit für die Online-Enzyklopädie. Begeistert sind trotzdem nicht alle – die Wikipedia-Elite kritisiert pauschale Abwehrreflexe in ihrem Projekt, eine „Wagenburgmentalität bei eigenen Themen“ sowie „Frustration, Elitenbildung und Abschottung“. Die Diskussionskultur sei „unterirdisch“. Oft würden andere Editoren beleidigt. „Wieder mehr Freiheit, weniger Admin-Willkür“, heißt es selbstkritisch über die „feindliche Atmosphäre“ innerhalb von Wikipedia. Dies hat dazu geführt, dass sich nur noch wenige Menschen neu bei Wikipedia engagieren. 38 Prozent der langjährigen Administratoren, die an der Umfrage teilnahmen, macht ihre Arbeit keinen Spaß (mehr), 28 Prozent sind nicht sicher, ob sie das Amt behalten wollen.
„Wiki-Watch” bietet zudem jedermann die Möglichkeit, die Verlässlichkeit von einzelnen Artikeln in Wikipedia zu überprüfen. Für eine Prüfung etwa auf Änderungen, Löschungen und Quellenbasis genügt die Eingabe des Stichwortes auf „Wiki-Watch.de”. Zusätzlich macht „Wiki-Watch” transparent, welche Artikel am meisten nachgefragt, am stärksten umkämpft oder gerade von Löschung bedroht sind.
„Wikipedia ist mit mehr als 1,1 Millionen deutschsprachigen Artikeln die wichtigste Wissensressource. Zwischen 25 und 35 Millionen Mal wird sie täglich allein im deutschen Sprachraum benutzt. Da ist es für jeden Nutzer, aber auch für die Gesellschaft wichtig zu wissen, welcher der Artikel nicht der Qualität entspricht, die wir insgesamt von Wikipedia gewohnt sind“, sagen die Medienrechtler Prof. Dr. Wolfgang Stock und Prof. Dr. Johannes Weberling von der Europa-Universität Viadrina, Initiatoren von „Wiki-Watch”.
„Wir bieten eine völlig neuartige Möglichkeit, redaktionelle Inhalte und Prozesse der Online-Enzyklopädie Wikipedia zu durchleuchten. Mit der Transparenz, die unser Projekt bringt, werden wir die Qualität und Transparenz von Wikipedia verbessern helfen!“
Träger von Wiki-Watch ist die „Arbeitsstelle Wiki-Watch im Studien- und Forschungsschwerpunkt Medienrecht der Juristischen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)“, deren Leiter die Professoren Wolfgang Stock und Johannes Weberling sind.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

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