Justizministerin Beate Blechinger hat heute die besten Absolventen im 1. und 2. juristischen Staatsexamen des Jahres 2007 aus dem Land Brandenburg zu einer Feierstunde empfangen. Sie gratulierte den jungen Juristen zu ihren Ergebnissen und würdigte deren hohes Ausbildungsniveau. „Um dieses auch für die künftigen Jahrgänge zu sichern, verweigern wir uns den europäischen Bestrebungen, in der Juristenausbildung den Bachelor- und Masterabschluss einzuführen, jedenfalls so lange wir keinen Arbeitsmarkt dafür sehen.“
Im offenen Gespräch, an dem auch Martin Groß, Vizepräsident des Gemeinsamen Justizprüfungsamtes Berlin-Brandenburg, teilnahm, ging es um positive und negative Erfahrungen der Absolventen im Jurastudium und im Referendariat. Bemängelt wurde das Auseinanderklaffen von Theorie und Praxis. „Als ich zum ersten Mal bei der Staatsanwaltschaft vor richtigen Akten saß, habe ich mich gefühlt wie eine Studentin. Was etwa ein ‚Asservat’ ist, hatte mir nie zuvor jemand gesagt“, berichtete eine Absolventin. Vizepräsident Groß betonte das erfolgreiche Ideal des „fordernden Referendars“, der aktiv die problemorientierte und aktuelle Rechtsprechung berücksichtigende Ausbildung einfordert.
Von den insgesamt zehn eingeladenen Jahrgangsbesten sind sieben weiblich. Bester von 488 Teilnehmern des 1. Staatexamens war Kai Hermens mit der Gesamtnote „gut“. Diese Note erzielte auch Sarah Lorenz. 10 Prozent der Kandidaten erreichten das Prädikat „voll befriedigend“, 40 Prozent bestanden die Prüfungen nicht. Im 2. Staatsexamen war „voll befriedigend“ das beste erreichte Prädikat. Dazu gratulierte Ministerin Blechinger Jana Behrendt, Torsten Lämmerzahl und Jana Schur. Hier scheiterten 28 Prozent der Kandidaten an den Examensprüfungen. Den Erfolgreichen bieten sich gute Berufschancen: Schur ist von ihrer Tätigkeit als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Cottbus „begeistert!“, Lämmerzahl hat sich in einer Berliner Rechtsanwaltskanzlei auf das Gesundheitsrecht spezialisiert.
Quelle: Ministerium der Justiz
Justizministerin Beate Blechinger hat heute die besten Absolventen im 1. und 2. juristischen Staatsexamen des Jahres 2007 aus dem Land Brandenburg zu einer Feierstunde empfangen. Sie gratulierte den jungen Juristen zu ihren Ergebnissen und würdigte deren hohes Ausbildungsniveau. „Um dieses auch für die künftigen Jahrgänge zu sichern, verweigern wir uns den europäischen Bestrebungen, in der Juristenausbildung den Bachelor- und Masterabschluss einzuführen, jedenfalls so lange wir keinen Arbeitsmarkt dafür sehen.“
Im offenen Gespräch, an dem auch Martin Groß, Vizepräsident des Gemeinsamen Justizprüfungsamtes Berlin-Brandenburg, teilnahm, ging es um positive und negative Erfahrungen der Absolventen im Jurastudium und im Referendariat. Bemängelt wurde das Auseinanderklaffen von Theorie und Praxis. „Als ich zum ersten Mal bei der Staatsanwaltschaft vor richtigen Akten saß, habe ich mich gefühlt wie eine Studentin. Was etwa ein ‚Asservat’ ist, hatte mir nie zuvor jemand gesagt“, berichtete eine Absolventin. Vizepräsident Groß betonte das erfolgreiche Ideal des „fordernden Referendars“, der aktiv die problemorientierte und aktuelle Rechtsprechung berücksichtigende Ausbildung einfordert.
Von den insgesamt zehn eingeladenen Jahrgangsbesten sind sieben weiblich. Bester von 488 Teilnehmern des 1. Staatexamens war Kai Hermens mit der Gesamtnote „gut“. Diese Note erzielte auch Sarah Lorenz. 10 Prozent der Kandidaten erreichten das Prädikat „voll befriedigend“, 40 Prozent bestanden die Prüfungen nicht. Im 2. Staatsexamen war „voll befriedigend“ das beste erreichte Prädikat. Dazu gratulierte Ministerin Blechinger Jana Behrendt, Torsten Lämmerzahl und Jana Schur. Hier scheiterten 28 Prozent der Kandidaten an den Examensprüfungen. Den Erfolgreichen bieten sich gute Berufschancen: Schur ist von ihrer Tätigkeit als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Cottbus „begeistert!“, Lämmerzahl hat sich in einer Berliner Rechtsanwaltskanzlei auf das Gesundheitsrecht spezialisiert.
Quelle: Ministerium der Justiz
Justizministerin Beate Blechinger hat heute die besten Absolventen im 1. und 2. juristischen Staatsexamen des Jahres 2007 aus dem Land Brandenburg zu einer Feierstunde empfangen. Sie gratulierte den jungen Juristen zu ihren Ergebnissen und würdigte deren hohes Ausbildungsniveau. „Um dieses auch für die künftigen Jahrgänge zu sichern, verweigern wir uns den europäischen Bestrebungen, in der Juristenausbildung den Bachelor- und Masterabschluss einzuführen, jedenfalls so lange wir keinen Arbeitsmarkt dafür sehen.“
Im offenen Gespräch, an dem auch Martin Groß, Vizepräsident des Gemeinsamen Justizprüfungsamtes Berlin-Brandenburg, teilnahm, ging es um positive und negative Erfahrungen der Absolventen im Jurastudium und im Referendariat. Bemängelt wurde das Auseinanderklaffen von Theorie und Praxis. „Als ich zum ersten Mal bei der Staatsanwaltschaft vor richtigen Akten saß, habe ich mich gefühlt wie eine Studentin. Was etwa ein ‚Asservat’ ist, hatte mir nie zuvor jemand gesagt“, berichtete eine Absolventin. Vizepräsident Groß betonte das erfolgreiche Ideal des „fordernden Referendars“, der aktiv die problemorientierte und aktuelle Rechtsprechung berücksichtigende Ausbildung einfordert.
Von den insgesamt zehn eingeladenen Jahrgangsbesten sind sieben weiblich. Bester von 488 Teilnehmern des 1. Staatexamens war Kai Hermens mit der Gesamtnote „gut“. Diese Note erzielte auch Sarah Lorenz. 10 Prozent der Kandidaten erreichten das Prädikat „voll befriedigend“, 40 Prozent bestanden die Prüfungen nicht. Im 2. Staatsexamen war „voll befriedigend“ das beste erreichte Prädikat. Dazu gratulierte Ministerin Blechinger Jana Behrendt, Torsten Lämmerzahl und Jana Schur. Hier scheiterten 28 Prozent der Kandidaten an den Examensprüfungen. Den Erfolgreichen bieten sich gute Berufschancen: Schur ist von ihrer Tätigkeit als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Cottbus „begeistert!“, Lämmerzahl hat sich in einer Berliner Rechtsanwaltskanzlei auf das Gesundheitsrecht spezialisiert.
Quelle: Ministerium der Justiz
Justizministerin Beate Blechinger hat heute die besten Absolventen im 1. und 2. juristischen Staatsexamen des Jahres 2007 aus dem Land Brandenburg zu einer Feierstunde empfangen. Sie gratulierte den jungen Juristen zu ihren Ergebnissen und würdigte deren hohes Ausbildungsniveau. „Um dieses auch für die künftigen Jahrgänge zu sichern, verweigern wir uns den europäischen Bestrebungen, in der Juristenausbildung den Bachelor- und Masterabschluss einzuführen, jedenfalls so lange wir keinen Arbeitsmarkt dafür sehen.“
Im offenen Gespräch, an dem auch Martin Groß, Vizepräsident des Gemeinsamen Justizprüfungsamtes Berlin-Brandenburg, teilnahm, ging es um positive und negative Erfahrungen der Absolventen im Jurastudium und im Referendariat. Bemängelt wurde das Auseinanderklaffen von Theorie und Praxis. „Als ich zum ersten Mal bei der Staatsanwaltschaft vor richtigen Akten saß, habe ich mich gefühlt wie eine Studentin. Was etwa ein ‚Asservat’ ist, hatte mir nie zuvor jemand gesagt“, berichtete eine Absolventin. Vizepräsident Groß betonte das erfolgreiche Ideal des „fordernden Referendars“, der aktiv die problemorientierte und aktuelle Rechtsprechung berücksichtigende Ausbildung einfordert.
Von den insgesamt zehn eingeladenen Jahrgangsbesten sind sieben weiblich. Bester von 488 Teilnehmern des 1. Staatexamens war Kai Hermens mit der Gesamtnote „gut“. Diese Note erzielte auch Sarah Lorenz. 10 Prozent der Kandidaten erreichten das Prädikat „voll befriedigend“, 40 Prozent bestanden die Prüfungen nicht. Im 2. Staatsexamen war „voll befriedigend“ das beste erreichte Prädikat. Dazu gratulierte Ministerin Blechinger Jana Behrendt, Torsten Lämmerzahl und Jana Schur. Hier scheiterten 28 Prozent der Kandidaten an den Examensprüfungen. Den Erfolgreichen bieten sich gute Berufschancen: Schur ist von ihrer Tätigkeit als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Cottbus „begeistert!“, Lämmerzahl hat sich in einer Berliner Rechtsanwaltskanzlei auf das Gesundheitsrecht spezialisiert.
Quelle: Ministerium der Justiz