„Die brandenburgische Film- und Medienwirtschaft zählt zu den Kompetenzfeldern der deutschen Hauptstadtregion. Mehr als 169.000 Erwerbstätige sind in über 16.000 Unternehmen beschäftigt. Dies sind positive Zahlen, die mich in meinem Ziel bestärken, den Medienstandort Berlin-Brandenburg mittelfristig zum führenden Medienstandort Deutschlands auszubauen. Gerade die Medienstadt Potsdam-Babelsberg hat sich einen Namen gemacht, nicht zuletzt durch die internationalen Produktionen, die in den letzten Jahren immer wieder Preise wie den Oscar gewonnen haben. Trotz der schwierigen Haushaltslage ist es uns gelungen, die Mittel für die Filmförderung nicht zu kürzen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch in Babelsberg.
Fast 100 Jahre nach Grundsteinlegung für das größte und älteste Filmstudio in Deutschland, dem Babelsberger „gläsernen Filmatelier“, sind die Babelsberger Filmstudios wieder Schauplatz großer internationaler Filmproduktionen. Mehr als 300 Filme werden jährlich in der Hauptstadtregion produziert, ein großer Teil in Brandenburg. Um das Studio herum haben sich über 120 klein- und mittelständische Unternehmen aus der Medienwirtschaft (technischen Dienstleister, neue Medien, Synchron, Postproduktion etc.) mit mehr als 1.000 Beschäftigten angesiedelt. Durch den RBB ist das wichtige Segment Fernsehen am Standort vertreten. Institutionen im Aus- und Weiterbildungsbereich wie die Hochschule für Film- und Fernsehen, das Hasso Plattner Institut (HPI) und das Erich Pommer Institut stehen für die zukünftige Entwicklung – gerade die räumliche Verbindung mit dem HPI als einer der weltweit führenden Ausbildungsstätten für Softwaresystemtechnik weist den Weg in die digitale Zukunft.
Klaus-Dieter Licht, Vorsitzender des Vorstandes der Investitionsbank des Landes Brandenburg erklärte: „Die ILB unterstützt das Land und die gesamte Hauptstadtregion seit über 15 Jahren gemeinsam mit dem Medienboard bei der Entwicklung der Film- und Medienwirtschaft als Zukunftsbranchen in Brandenburg-Berlin. Unser Angebot reicht von der Zwischenfinanzierung von Filmprodukten bis zur Bereitstellung von Risikokapital im Bereich New Media und Digitale Medien. Dank hervorragender Produktionsbedingungen übt unsere Region heute auf Produzenten und Filmschaffende aus aller Welt eine große Anziehungskraft aus. Die wirtschaftliche Situation des Medienstandortes Babelsberg ist heute so gut wie noch nie seit der Wiedervereinigung.“
Kirsten Niehuus, Geschäftsführung Filmförderung des Medienboard: “Berlin und Brandenburg sind der perfekte Filmstandort mit einer attraktiven Wechselwirkung von Stadt und Land. Hier findet Shah Rhuk Khan die Großstadt-Motive für „DON-2“ und Michael Haneke die Dorfidylle für „Das weiße Band“. Die größten Filmstudios Europas, Top-Service-Dienstleister, jede Menge Talent und die besondere Atmosphäre einer Stadt, die niemals schläft, sorgen dafür, dass Weltstars hier nicht nur gerne arbeiten, sondern auch gerne hier sind.“
Auch im Bereich Neue Medien steht der Standort gut da. Elmar Giglinger, neuer Geschäftsführer Standortmarketing des Medienboard: „In Brandenburg gibt es alles, was man braucht, um zukunftsfähige Inhalte und Formate zu machen, von der Softwareentwicklung über die Produktion bis zu den relvanten Ausbildungsgängen inklusive der nötigen Förderungs- und Finanzierungsinstrumente. Das wollen wir in den kommenden Jahren weiter ausbauen und vor allem junge Unternehmen noch stärker unterstützen, damit der Medienstandort auch in Zukunft fit bleibt.”
Minister Christoffers verwies darauf, dass die Branche im Grundsatz eher kleinteilig organisiert ist, anders als bei den klassischen Industrien. Gleichwohl hätten die Medien- und Kommunikationsunternehmen ein hohes innovatives Potenzial. Sie profitierten von einer guten Infrastruktur, einer breit aufgestellten Forschungs- und Hochschullandschaft und qualifizierten Fachkräften“, fügte Minister Christoffers hinzu.
Neben der Förderung über das Medienboard und die ILB unterstützt die ZukunftsAgentur Brandenburg gezielt die Ansiedlung von Unternehmen aus der IT-, Medien- und Kreativbranche.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB), erklärte: „Die Hauptstadtregion Brandenburg-Berlin bietet innovativen und kreativen Unternehmen besondere Chancen. Denn hier besteht ein leistungsfähiges und attraktives Cluster der Film- und Kreativbranche, was das Profil des Standortes mitprägt. Dahinter steht eine hohe Innovationskompetenz der hier ansässigen Unternehmen in Verbindung mit der dichten Hochschullandschaft der Region. Unser Bestreben ist es, mit gezielten Angeboten den technologischen Vorsprung der Unternehmen auszubauen und damit ihre internationale Wettbewerbsposition zu stärken.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die brandenburgische Film- und Medienwirtschaft zählt zu den Kompetenzfeldern der deutschen Hauptstadtregion. Mehr als 169.000 Erwerbstätige sind in über 16.000 Unternehmen beschäftigt. Dies sind positive Zahlen, die mich in meinem Ziel bestärken, den Medienstandort Berlin-Brandenburg mittelfristig zum führenden Medienstandort Deutschlands auszubauen. Gerade die Medienstadt Potsdam-Babelsberg hat sich einen Namen gemacht, nicht zuletzt durch die internationalen Produktionen, die in den letzten Jahren immer wieder Preise wie den Oscar gewonnen haben. Trotz der schwierigen Haushaltslage ist es uns gelungen, die Mittel für die Filmförderung nicht zu kürzen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch in Babelsberg.
Fast 100 Jahre nach Grundsteinlegung für das größte und älteste Filmstudio in Deutschland, dem Babelsberger „gläsernen Filmatelier“, sind die Babelsberger Filmstudios wieder Schauplatz großer internationaler Filmproduktionen. Mehr als 300 Filme werden jährlich in der Hauptstadtregion produziert, ein großer Teil in Brandenburg. Um das Studio herum haben sich über 120 klein- und mittelständische Unternehmen aus der Medienwirtschaft (technischen Dienstleister, neue Medien, Synchron, Postproduktion etc.) mit mehr als 1.000 Beschäftigten angesiedelt. Durch den RBB ist das wichtige Segment Fernsehen am Standort vertreten. Institutionen im Aus- und Weiterbildungsbereich wie die Hochschule für Film- und Fernsehen, das Hasso Plattner Institut (HPI) und das Erich Pommer Institut stehen für die zukünftige Entwicklung – gerade die räumliche Verbindung mit dem HPI als einer der weltweit führenden Ausbildungsstätten für Softwaresystemtechnik weist den Weg in die digitale Zukunft.
Klaus-Dieter Licht, Vorsitzender des Vorstandes der Investitionsbank des Landes Brandenburg erklärte: „Die ILB unterstützt das Land und die gesamte Hauptstadtregion seit über 15 Jahren gemeinsam mit dem Medienboard bei der Entwicklung der Film- und Medienwirtschaft als Zukunftsbranchen in Brandenburg-Berlin. Unser Angebot reicht von der Zwischenfinanzierung von Filmprodukten bis zur Bereitstellung von Risikokapital im Bereich New Media und Digitale Medien. Dank hervorragender Produktionsbedingungen übt unsere Region heute auf Produzenten und Filmschaffende aus aller Welt eine große Anziehungskraft aus. Die wirtschaftliche Situation des Medienstandortes Babelsberg ist heute so gut wie noch nie seit der Wiedervereinigung.“
Kirsten Niehuus, Geschäftsführung Filmförderung des Medienboard: “Berlin und Brandenburg sind der perfekte Filmstandort mit einer attraktiven Wechselwirkung von Stadt und Land. Hier findet Shah Rhuk Khan die Großstadt-Motive für „DON-2“ und Michael Haneke die Dorfidylle für „Das weiße Band“. Die größten Filmstudios Europas, Top-Service-Dienstleister, jede Menge Talent und die besondere Atmosphäre einer Stadt, die niemals schläft, sorgen dafür, dass Weltstars hier nicht nur gerne arbeiten, sondern auch gerne hier sind.“
Auch im Bereich Neue Medien steht der Standort gut da. Elmar Giglinger, neuer Geschäftsführer Standortmarketing des Medienboard: „In Brandenburg gibt es alles, was man braucht, um zukunftsfähige Inhalte und Formate zu machen, von der Softwareentwicklung über die Produktion bis zu den relvanten Ausbildungsgängen inklusive der nötigen Förderungs- und Finanzierungsinstrumente. Das wollen wir in den kommenden Jahren weiter ausbauen und vor allem junge Unternehmen noch stärker unterstützen, damit der Medienstandort auch in Zukunft fit bleibt.”
Minister Christoffers verwies darauf, dass die Branche im Grundsatz eher kleinteilig organisiert ist, anders als bei den klassischen Industrien. Gleichwohl hätten die Medien- und Kommunikationsunternehmen ein hohes innovatives Potenzial. Sie profitierten von einer guten Infrastruktur, einer breit aufgestellten Forschungs- und Hochschullandschaft und qualifizierten Fachkräften“, fügte Minister Christoffers hinzu.
Neben der Förderung über das Medienboard und die ILB unterstützt die ZukunftsAgentur Brandenburg gezielt die Ansiedlung von Unternehmen aus der IT-, Medien- und Kreativbranche.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB), erklärte: „Die Hauptstadtregion Brandenburg-Berlin bietet innovativen und kreativen Unternehmen besondere Chancen. Denn hier besteht ein leistungsfähiges und attraktives Cluster der Film- und Kreativbranche, was das Profil des Standortes mitprägt. Dahinter steht eine hohe Innovationskompetenz der hier ansässigen Unternehmen in Verbindung mit der dichten Hochschullandschaft der Region. Unser Bestreben ist es, mit gezielten Angeboten den technologischen Vorsprung der Unternehmen auszubauen und damit ihre internationale Wettbewerbsposition zu stärken.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die brandenburgische Film- und Medienwirtschaft zählt zu den Kompetenzfeldern der deutschen Hauptstadtregion. Mehr als 169.000 Erwerbstätige sind in über 16.000 Unternehmen beschäftigt. Dies sind positive Zahlen, die mich in meinem Ziel bestärken, den Medienstandort Berlin-Brandenburg mittelfristig zum führenden Medienstandort Deutschlands auszubauen. Gerade die Medienstadt Potsdam-Babelsberg hat sich einen Namen gemacht, nicht zuletzt durch die internationalen Produktionen, die in den letzten Jahren immer wieder Preise wie den Oscar gewonnen haben. Trotz der schwierigen Haushaltslage ist es uns gelungen, die Mittel für die Filmförderung nicht zu kürzen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch in Babelsberg.
Fast 100 Jahre nach Grundsteinlegung für das größte und älteste Filmstudio in Deutschland, dem Babelsberger „gläsernen Filmatelier“, sind die Babelsberger Filmstudios wieder Schauplatz großer internationaler Filmproduktionen. Mehr als 300 Filme werden jährlich in der Hauptstadtregion produziert, ein großer Teil in Brandenburg. Um das Studio herum haben sich über 120 klein- und mittelständische Unternehmen aus der Medienwirtschaft (technischen Dienstleister, neue Medien, Synchron, Postproduktion etc.) mit mehr als 1.000 Beschäftigten angesiedelt. Durch den RBB ist das wichtige Segment Fernsehen am Standort vertreten. Institutionen im Aus- und Weiterbildungsbereich wie die Hochschule für Film- und Fernsehen, das Hasso Plattner Institut (HPI) und das Erich Pommer Institut stehen für die zukünftige Entwicklung – gerade die räumliche Verbindung mit dem HPI als einer der weltweit führenden Ausbildungsstätten für Softwaresystemtechnik weist den Weg in die digitale Zukunft.
Klaus-Dieter Licht, Vorsitzender des Vorstandes der Investitionsbank des Landes Brandenburg erklärte: „Die ILB unterstützt das Land und die gesamte Hauptstadtregion seit über 15 Jahren gemeinsam mit dem Medienboard bei der Entwicklung der Film- und Medienwirtschaft als Zukunftsbranchen in Brandenburg-Berlin. Unser Angebot reicht von der Zwischenfinanzierung von Filmprodukten bis zur Bereitstellung von Risikokapital im Bereich New Media und Digitale Medien. Dank hervorragender Produktionsbedingungen übt unsere Region heute auf Produzenten und Filmschaffende aus aller Welt eine große Anziehungskraft aus. Die wirtschaftliche Situation des Medienstandortes Babelsberg ist heute so gut wie noch nie seit der Wiedervereinigung.“
Kirsten Niehuus, Geschäftsführung Filmförderung des Medienboard: “Berlin und Brandenburg sind der perfekte Filmstandort mit einer attraktiven Wechselwirkung von Stadt und Land. Hier findet Shah Rhuk Khan die Großstadt-Motive für „DON-2“ und Michael Haneke die Dorfidylle für „Das weiße Band“. Die größten Filmstudios Europas, Top-Service-Dienstleister, jede Menge Talent und die besondere Atmosphäre einer Stadt, die niemals schläft, sorgen dafür, dass Weltstars hier nicht nur gerne arbeiten, sondern auch gerne hier sind.“
Auch im Bereich Neue Medien steht der Standort gut da. Elmar Giglinger, neuer Geschäftsführer Standortmarketing des Medienboard: „In Brandenburg gibt es alles, was man braucht, um zukunftsfähige Inhalte und Formate zu machen, von der Softwareentwicklung über die Produktion bis zu den relvanten Ausbildungsgängen inklusive der nötigen Förderungs- und Finanzierungsinstrumente. Das wollen wir in den kommenden Jahren weiter ausbauen und vor allem junge Unternehmen noch stärker unterstützen, damit der Medienstandort auch in Zukunft fit bleibt.”
Minister Christoffers verwies darauf, dass die Branche im Grundsatz eher kleinteilig organisiert ist, anders als bei den klassischen Industrien. Gleichwohl hätten die Medien- und Kommunikationsunternehmen ein hohes innovatives Potenzial. Sie profitierten von einer guten Infrastruktur, einer breit aufgestellten Forschungs- und Hochschullandschaft und qualifizierten Fachkräften“, fügte Minister Christoffers hinzu.
Neben der Förderung über das Medienboard und die ILB unterstützt die ZukunftsAgentur Brandenburg gezielt die Ansiedlung von Unternehmen aus der IT-, Medien- und Kreativbranche.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB), erklärte: „Die Hauptstadtregion Brandenburg-Berlin bietet innovativen und kreativen Unternehmen besondere Chancen. Denn hier besteht ein leistungsfähiges und attraktives Cluster der Film- und Kreativbranche, was das Profil des Standortes mitprägt. Dahinter steht eine hohe Innovationskompetenz der hier ansässigen Unternehmen in Verbindung mit der dichten Hochschullandschaft der Region. Unser Bestreben ist es, mit gezielten Angeboten den technologischen Vorsprung der Unternehmen auszubauen und damit ihre internationale Wettbewerbsposition zu stärken.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die brandenburgische Film- und Medienwirtschaft zählt zu den Kompetenzfeldern der deutschen Hauptstadtregion. Mehr als 169.000 Erwerbstätige sind in über 16.000 Unternehmen beschäftigt. Dies sind positive Zahlen, die mich in meinem Ziel bestärken, den Medienstandort Berlin-Brandenburg mittelfristig zum führenden Medienstandort Deutschlands auszubauen. Gerade die Medienstadt Potsdam-Babelsberg hat sich einen Namen gemacht, nicht zuletzt durch die internationalen Produktionen, die in den letzten Jahren immer wieder Preise wie den Oscar gewonnen haben. Trotz der schwierigen Haushaltslage ist es uns gelungen, die Mittel für die Filmförderung nicht zu kürzen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch in Babelsberg.
Fast 100 Jahre nach Grundsteinlegung für das größte und älteste Filmstudio in Deutschland, dem Babelsberger „gläsernen Filmatelier“, sind die Babelsberger Filmstudios wieder Schauplatz großer internationaler Filmproduktionen. Mehr als 300 Filme werden jährlich in der Hauptstadtregion produziert, ein großer Teil in Brandenburg. Um das Studio herum haben sich über 120 klein- und mittelständische Unternehmen aus der Medienwirtschaft (technischen Dienstleister, neue Medien, Synchron, Postproduktion etc.) mit mehr als 1.000 Beschäftigten angesiedelt. Durch den RBB ist das wichtige Segment Fernsehen am Standort vertreten. Institutionen im Aus- und Weiterbildungsbereich wie die Hochschule für Film- und Fernsehen, das Hasso Plattner Institut (HPI) und das Erich Pommer Institut stehen für die zukünftige Entwicklung – gerade die räumliche Verbindung mit dem HPI als einer der weltweit führenden Ausbildungsstätten für Softwaresystemtechnik weist den Weg in die digitale Zukunft.
Klaus-Dieter Licht, Vorsitzender des Vorstandes der Investitionsbank des Landes Brandenburg erklärte: „Die ILB unterstützt das Land und die gesamte Hauptstadtregion seit über 15 Jahren gemeinsam mit dem Medienboard bei der Entwicklung der Film- und Medienwirtschaft als Zukunftsbranchen in Brandenburg-Berlin. Unser Angebot reicht von der Zwischenfinanzierung von Filmprodukten bis zur Bereitstellung von Risikokapital im Bereich New Media und Digitale Medien. Dank hervorragender Produktionsbedingungen übt unsere Region heute auf Produzenten und Filmschaffende aus aller Welt eine große Anziehungskraft aus. Die wirtschaftliche Situation des Medienstandortes Babelsberg ist heute so gut wie noch nie seit der Wiedervereinigung.“
Kirsten Niehuus, Geschäftsführung Filmförderung des Medienboard: “Berlin und Brandenburg sind der perfekte Filmstandort mit einer attraktiven Wechselwirkung von Stadt und Land. Hier findet Shah Rhuk Khan die Großstadt-Motive für „DON-2“ und Michael Haneke die Dorfidylle für „Das weiße Band“. Die größten Filmstudios Europas, Top-Service-Dienstleister, jede Menge Talent und die besondere Atmosphäre einer Stadt, die niemals schläft, sorgen dafür, dass Weltstars hier nicht nur gerne arbeiten, sondern auch gerne hier sind.“
Auch im Bereich Neue Medien steht der Standort gut da. Elmar Giglinger, neuer Geschäftsführer Standortmarketing des Medienboard: „In Brandenburg gibt es alles, was man braucht, um zukunftsfähige Inhalte und Formate zu machen, von der Softwareentwicklung über die Produktion bis zu den relvanten Ausbildungsgängen inklusive der nötigen Förderungs- und Finanzierungsinstrumente. Das wollen wir in den kommenden Jahren weiter ausbauen und vor allem junge Unternehmen noch stärker unterstützen, damit der Medienstandort auch in Zukunft fit bleibt.”
Minister Christoffers verwies darauf, dass die Branche im Grundsatz eher kleinteilig organisiert ist, anders als bei den klassischen Industrien. Gleichwohl hätten die Medien- und Kommunikationsunternehmen ein hohes innovatives Potenzial. Sie profitierten von einer guten Infrastruktur, einer breit aufgestellten Forschungs- und Hochschullandschaft und qualifizierten Fachkräften“, fügte Minister Christoffers hinzu.
Neben der Förderung über das Medienboard und die ILB unterstützt die ZukunftsAgentur Brandenburg gezielt die Ansiedlung von Unternehmen aus der IT-, Medien- und Kreativbranche.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB), erklärte: „Die Hauptstadtregion Brandenburg-Berlin bietet innovativen und kreativen Unternehmen besondere Chancen. Denn hier besteht ein leistungsfähiges und attraktives Cluster der Film- und Kreativbranche, was das Profil des Standortes mitprägt. Dahinter steht eine hohe Innovationskompetenz der hier ansässigen Unternehmen in Verbindung mit der dichten Hochschullandschaft der Region. Unser Bestreben ist es, mit gezielten Angeboten den technologischen Vorsprung der Unternehmen auszubauen und damit ihre internationale Wettbewerbsposition zu stärken.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die brandenburgische Film- und Medienwirtschaft zählt zu den Kompetenzfeldern der deutschen Hauptstadtregion. Mehr als 169.000 Erwerbstätige sind in über 16.000 Unternehmen beschäftigt. Dies sind positive Zahlen, die mich in meinem Ziel bestärken, den Medienstandort Berlin-Brandenburg mittelfristig zum führenden Medienstandort Deutschlands auszubauen. Gerade die Medienstadt Potsdam-Babelsberg hat sich einen Namen gemacht, nicht zuletzt durch die internationalen Produktionen, die in den letzten Jahren immer wieder Preise wie den Oscar gewonnen haben. Trotz der schwierigen Haushaltslage ist es uns gelungen, die Mittel für die Filmförderung nicht zu kürzen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch in Babelsberg.
Fast 100 Jahre nach Grundsteinlegung für das größte und älteste Filmstudio in Deutschland, dem Babelsberger „gläsernen Filmatelier“, sind die Babelsberger Filmstudios wieder Schauplatz großer internationaler Filmproduktionen. Mehr als 300 Filme werden jährlich in der Hauptstadtregion produziert, ein großer Teil in Brandenburg. Um das Studio herum haben sich über 120 klein- und mittelständische Unternehmen aus der Medienwirtschaft (technischen Dienstleister, neue Medien, Synchron, Postproduktion etc.) mit mehr als 1.000 Beschäftigten angesiedelt. Durch den RBB ist das wichtige Segment Fernsehen am Standort vertreten. Institutionen im Aus- und Weiterbildungsbereich wie die Hochschule für Film- und Fernsehen, das Hasso Plattner Institut (HPI) und das Erich Pommer Institut stehen für die zukünftige Entwicklung – gerade die räumliche Verbindung mit dem HPI als einer der weltweit führenden Ausbildungsstätten für Softwaresystemtechnik weist den Weg in die digitale Zukunft.
Klaus-Dieter Licht, Vorsitzender des Vorstandes der Investitionsbank des Landes Brandenburg erklärte: „Die ILB unterstützt das Land und die gesamte Hauptstadtregion seit über 15 Jahren gemeinsam mit dem Medienboard bei der Entwicklung der Film- und Medienwirtschaft als Zukunftsbranchen in Brandenburg-Berlin. Unser Angebot reicht von der Zwischenfinanzierung von Filmprodukten bis zur Bereitstellung von Risikokapital im Bereich New Media und Digitale Medien. Dank hervorragender Produktionsbedingungen übt unsere Region heute auf Produzenten und Filmschaffende aus aller Welt eine große Anziehungskraft aus. Die wirtschaftliche Situation des Medienstandortes Babelsberg ist heute so gut wie noch nie seit der Wiedervereinigung.“
Kirsten Niehuus, Geschäftsführung Filmförderung des Medienboard: “Berlin und Brandenburg sind der perfekte Filmstandort mit einer attraktiven Wechselwirkung von Stadt und Land. Hier findet Shah Rhuk Khan die Großstadt-Motive für „DON-2“ und Michael Haneke die Dorfidylle für „Das weiße Band“. Die größten Filmstudios Europas, Top-Service-Dienstleister, jede Menge Talent und die besondere Atmosphäre einer Stadt, die niemals schläft, sorgen dafür, dass Weltstars hier nicht nur gerne arbeiten, sondern auch gerne hier sind.“
Auch im Bereich Neue Medien steht der Standort gut da. Elmar Giglinger, neuer Geschäftsführer Standortmarketing des Medienboard: „In Brandenburg gibt es alles, was man braucht, um zukunftsfähige Inhalte und Formate zu machen, von der Softwareentwicklung über die Produktion bis zu den relvanten Ausbildungsgängen inklusive der nötigen Förderungs- und Finanzierungsinstrumente. Das wollen wir in den kommenden Jahren weiter ausbauen und vor allem junge Unternehmen noch stärker unterstützen, damit der Medienstandort auch in Zukunft fit bleibt.”
Minister Christoffers verwies darauf, dass die Branche im Grundsatz eher kleinteilig organisiert ist, anders als bei den klassischen Industrien. Gleichwohl hätten die Medien- und Kommunikationsunternehmen ein hohes innovatives Potenzial. Sie profitierten von einer guten Infrastruktur, einer breit aufgestellten Forschungs- und Hochschullandschaft und qualifizierten Fachkräften“, fügte Minister Christoffers hinzu.
Neben der Förderung über das Medienboard und die ILB unterstützt die ZukunftsAgentur Brandenburg gezielt die Ansiedlung von Unternehmen aus der IT-, Medien- und Kreativbranche.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB), erklärte: „Die Hauptstadtregion Brandenburg-Berlin bietet innovativen und kreativen Unternehmen besondere Chancen. Denn hier besteht ein leistungsfähiges und attraktives Cluster der Film- und Kreativbranche, was das Profil des Standortes mitprägt. Dahinter steht eine hohe Innovationskompetenz der hier ansässigen Unternehmen in Verbindung mit der dichten Hochschullandschaft der Region. Unser Bestreben ist es, mit gezielten Angeboten den technologischen Vorsprung der Unternehmen auszubauen und damit ihre internationale Wettbewerbsposition zu stärken.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die brandenburgische Film- und Medienwirtschaft zählt zu den Kompetenzfeldern der deutschen Hauptstadtregion. Mehr als 169.000 Erwerbstätige sind in über 16.000 Unternehmen beschäftigt. Dies sind positive Zahlen, die mich in meinem Ziel bestärken, den Medienstandort Berlin-Brandenburg mittelfristig zum führenden Medienstandort Deutschlands auszubauen. Gerade die Medienstadt Potsdam-Babelsberg hat sich einen Namen gemacht, nicht zuletzt durch die internationalen Produktionen, die in den letzten Jahren immer wieder Preise wie den Oscar gewonnen haben. Trotz der schwierigen Haushaltslage ist es uns gelungen, die Mittel für die Filmförderung nicht zu kürzen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch in Babelsberg.
Fast 100 Jahre nach Grundsteinlegung für das größte und älteste Filmstudio in Deutschland, dem Babelsberger „gläsernen Filmatelier“, sind die Babelsberger Filmstudios wieder Schauplatz großer internationaler Filmproduktionen. Mehr als 300 Filme werden jährlich in der Hauptstadtregion produziert, ein großer Teil in Brandenburg. Um das Studio herum haben sich über 120 klein- und mittelständische Unternehmen aus der Medienwirtschaft (technischen Dienstleister, neue Medien, Synchron, Postproduktion etc.) mit mehr als 1.000 Beschäftigten angesiedelt. Durch den RBB ist das wichtige Segment Fernsehen am Standort vertreten. Institutionen im Aus- und Weiterbildungsbereich wie die Hochschule für Film- und Fernsehen, das Hasso Plattner Institut (HPI) und das Erich Pommer Institut stehen für die zukünftige Entwicklung – gerade die räumliche Verbindung mit dem HPI als einer der weltweit führenden Ausbildungsstätten für Softwaresystemtechnik weist den Weg in die digitale Zukunft.
Klaus-Dieter Licht, Vorsitzender des Vorstandes der Investitionsbank des Landes Brandenburg erklärte: „Die ILB unterstützt das Land und die gesamte Hauptstadtregion seit über 15 Jahren gemeinsam mit dem Medienboard bei der Entwicklung der Film- und Medienwirtschaft als Zukunftsbranchen in Brandenburg-Berlin. Unser Angebot reicht von der Zwischenfinanzierung von Filmprodukten bis zur Bereitstellung von Risikokapital im Bereich New Media und Digitale Medien. Dank hervorragender Produktionsbedingungen übt unsere Region heute auf Produzenten und Filmschaffende aus aller Welt eine große Anziehungskraft aus. Die wirtschaftliche Situation des Medienstandortes Babelsberg ist heute so gut wie noch nie seit der Wiedervereinigung.“
Kirsten Niehuus, Geschäftsführung Filmförderung des Medienboard: “Berlin und Brandenburg sind der perfekte Filmstandort mit einer attraktiven Wechselwirkung von Stadt und Land. Hier findet Shah Rhuk Khan die Großstadt-Motive für „DON-2“ und Michael Haneke die Dorfidylle für „Das weiße Band“. Die größten Filmstudios Europas, Top-Service-Dienstleister, jede Menge Talent und die besondere Atmosphäre einer Stadt, die niemals schläft, sorgen dafür, dass Weltstars hier nicht nur gerne arbeiten, sondern auch gerne hier sind.“
Auch im Bereich Neue Medien steht der Standort gut da. Elmar Giglinger, neuer Geschäftsführer Standortmarketing des Medienboard: „In Brandenburg gibt es alles, was man braucht, um zukunftsfähige Inhalte und Formate zu machen, von der Softwareentwicklung über die Produktion bis zu den relvanten Ausbildungsgängen inklusive der nötigen Förderungs- und Finanzierungsinstrumente. Das wollen wir in den kommenden Jahren weiter ausbauen und vor allem junge Unternehmen noch stärker unterstützen, damit der Medienstandort auch in Zukunft fit bleibt.”
Minister Christoffers verwies darauf, dass die Branche im Grundsatz eher kleinteilig organisiert ist, anders als bei den klassischen Industrien. Gleichwohl hätten die Medien- und Kommunikationsunternehmen ein hohes innovatives Potenzial. Sie profitierten von einer guten Infrastruktur, einer breit aufgestellten Forschungs- und Hochschullandschaft und qualifizierten Fachkräften“, fügte Minister Christoffers hinzu.
Neben der Förderung über das Medienboard und die ILB unterstützt die ZukunftsAgentur Brandenburg gezielt die Ansiedlung von Unternehmen aus der IT-, Medien- und Kreativbranche.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB), erklärte: „Die Hauptstadtregion Brandenburg-Berlin bietet innovativen und kreativen Unternehmen besondere Chancen. Denn hier besteht ein leistungsfähiges und attraktives Cluster der Film- und Kreativbranche, was das Profil des Standortes mitprägt. Dahinter steht eine hohe Innovationskompetenz der hier ansässigen Unternehmen in Verbindung mit der dichten Hochschullandschaft der Region. Unser Bestreben ist es, mit gezielten Angeboten den technologischen Vorsprung der Unternehmen auszubauen und damit ihre internationale Wettbewerbsposition zu stärken.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die brandenburgische Film- und Medienwirtschaft zählt zu den Kompetenzfeldern der deutschen Hauptstadtregion. Mehr als 169.000 Erwerbstätige sind in über 16.000 Unternehmen beschäftigt. Dies sind positive Zahlen, die mich in meinem Ziel bestärken, den Medienstandort Berlin-Brandenburg mittelfristig zum führenden Medienstandort Deutschlands auszubauen. Gerade die Medienstadt Potsdam-Babelsberg hat sich einen Namen gemacht, nicht zuletzt durch die internationalen Produktionen, die in den letzten Jahren immer wieder Preise wie den Oscar gewonnen haben. Trotz der schwierigen Haushaltslage ist es uns gelungen, die Mittel für die Filmförderung nicht zu kürzen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch in Babelsberg.
Fast 100 Jahre nach Grundsteinlegung für das größte und älteste Filmstudio in Deutschland, dem Babelsberger „gläsernen Filmatelier“, sind die Babelsberger Filmstudios wieder Schauplatz großer internationaler Filmproduktionen. Mehr als 300 Filme werden jährlich in der Hauptstadtregion produziert, ein großer Teil in Brandenburg. Um das Studio herum haben sich über 120 klein- und mittelständische Unternehmen aus der Medienwirtschaft (technischen Dienstleister, neue Medien, Synchron, Postproduktion etc.) mit mehr als 1.000 Beschäftigten angesiedelt. Durch den RBB ist das wichtige Segment Fernsehen am Standort vertreten. Institutionen im Aus- und Weiterbildungsbereich wie die Hochschule für Film- und Fernsehen, das Hasso Plattner Institut (HPI) und das Erich Pommer Institut stehen für die zukünftige Entwicklung – gerade die räumliche Verbindung mit dem HPI als einer der weltweit führenden Ausbildungsstätten für Softwaresystemtechnik weist den Weg in die digitale Zukunft.
Klaus-Dieter Licht, Vorsitzender des Vorstandes der Investitionsbank des Landes Brandenburg erklärte: „Die ILB unterstützt das Land und die gesamte Hauptstadtregion seit über 15 Jahren gemeinsam mit dem Medienboard bei der Entwicklung der Film- und Medienwirtschaft als Zukunftsbranchen in Brandenburg-Berlin. Unser Angebot reicht von der Zwischenfinanzierung von Filmprodukten bis zur Bereitstellung von Risikokapital im Bereich New Media und Digitale Medien. Dank hervorragender Produktionsbedingungen übt unsere Region heute auf Produzenten und Filmschaffende aus aller Welt eine große Anziehungskraft aus. Die wirtschaftliche Situation des Medienstandortes Babelsberg ist heute so gut wie noch nie seit der Wiedervereinigung.“
Kirsten Niehuus, Geschäftsführung Filmförderung des Medienboard: “Berlin und Brandenburg sind der perfekte Filmstandort mit einer attraktiven Wechselwirkung von Stadt und Land. Hier findet Shah Rhuk Khan die Großstadt-Motive für „DON-2“ und Michael Haneke die Dorfidylle für „Das weiße Band“. Die größten Filmstudios Europas, Top-Service-Dienstleister, jede Menge Talent und die besondere Atmosphäre einer Stadt, die niemals schläft, sorgen dafür, dass Weltstars hier nicht nur gerne arbeiten, sondern auch gerne hier sind.“
Auch im Bereich Neue Medien steht der Standort gut da. Elmar Giglinger, neuer Geschäftsführer Standortmarketing des Medienboard: „In Brandenburg gibt es alles, was man braucht, um zukunftsfähige Inhalte und Formate zu machen, von der Softwareentwicklung über die Produktion bis zu den relvanten Ausbildungsgängen inklusive der nötigen Förderungs- und Finanzierungsinstrumente. Das wollen wir in den kommenden Jahren weiter ausbauen und vor allem junge Unternehmen noch stärker unterstützen, damit der Medienstandort auch in Zukunft fit bleibt.”
Minister Christoffers verwies darauf, dass die Branche im Grundsatz eher kleinteilig organisiert ist, anders als bei den klassischen Industrien. Gleichwohl hätten die Medien- und Kommunikationsunternehmen ein hohes innovatives Potenzial. Sie profitierten von einer guten Infrastruktur, einer breit aufgestellten Forschungs- und Hochschullandschaft und qualifizierten Fachkräften“, fügte Minister Christoffers hinzu.
Neben der Förderung über das Medienboard und die ILB unterstützt die ZukunftsAgentur Brandenburg gezielt die Ansiedlung von Unternehmen aus der IT-, Medien- und Kreativbranche.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB), erklärte: „Die Hauptstadtregion Brandenburg-Berlin bietet innovativen und kreativen Unternehmen besondere Chancen. Denn hier besteht ein leistungsfähiges und attraktives Cluster der Film- und Kreativbranche, was das Profil des Standortes mitprägt. Dahinter steht eine hohe Innovationskompetenz der hier ansässigen Unternehmen in Verbindung mit der dichten Hochschullandschaft der Region. Unser Bestreben ist es, mit gezielten Angeboten den technologischen Vorsprung der Unternehmen auszubauen und damit ihre internationale Wettbewerbsposition zu stärken.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die brandenburgische Film- und Medienwirtschaft zählt zu den Kompetenzfeldern der deutschen Hauptstadtregion. Mehr als 169.000 Erwerbstätige sind in über 16.000 Unternehmen beschäftigt. Dies sind positive Zahlen, die mich in meinem Ziel bestärken, den Medienstandort Berlin-Brandenburg mittelfristig zum führenden Medienstandort Deutschlands auszubauen. Gerade die Medienstadt Potsdam-Babelsberg hat sich einen Namen gemacht, nicht zuletzt durch die internationalen Produktionen, die in den letzten Jahren immer wieder Preise wie den Oscar gewonnen haben. Trotz der schwierigen Haushaltslage ist es uns gelungen, die Mittel für die Filmförderung nicht zu kürzen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch in Babelsberg.
Fast 100 Jahre nach Grundsteinlegung für das größte und älteste Filmstudio in Deutschland, dem Babelsberger „gläsernen Filmatelier“, sind die Babelsberger Filmstudios wieder Schauplatz großer internationaler Filmproduktionen. Mehr als 300 Filme werden jährlich in der Hauptstadtregion produziert, ein großer Teil in Brandenburg. Um das Studio herum haben sich über 120 klein- und mittelständische Unternehmen aus der Medienwirtschaft (technischen Dienstleister, neue Medien, Synchron, Postproduktion etc.) mit mehr als 1.000 Beschäftigten angesiedelt. Durch den RBB ist das wichtige Segment Fernsehen am Standort vertreten. Institutionen im Aus- und Weiterbildungsbereich wie die Hochschule für Film- und Fernsehen, das Hasso Plattner Institut (HPI) und das Erich Pommer Institut stehen für die zukünftige Entwicklung – gerade die räumliche Verbindung mit dem HPI als einer der weltweit führenden Ausbildungsstätten für Softwaresystemtechnik weist den Weg in die digitale Zukunft.
Klaus-Dieter Licht, Vorsitzender des Vorstandes der Investitionsbank des Landes Brandenburg erklärte: „Die ILB unterstützt das Land und die gesamte Hauptstadtregion seit über 15 Jahren gemeinsam mit dem Medienboard bei der Entwicklung der Film- und Medienwirtschaft als Zukunftsbranchen in Brandenburg-Berlin. Unser Angebot reicht von der Zwischenfinanzierung von Filmprodukten bis zur Bereitstellung von Risikokapital im Bereich New Media und Digitale Medien. Dank hervorragender Produktionsbedingungen übt unsere Region heute auf Produzenten und Filmschaffende aus aller Welt eine große Anziehungskraft aus. Die wirtschaftliche Situation des Medienstandortes Babelsberg ist heute so gut wie noch nie seit der Wiedervereinigung.“
Kirsten Niehuus, Geschäftsführung Filmförderung des Medienboard: “Berlin und Brandenburg sind der perfekte Filmstandort mit einer attraktiven Wechselwirkung von Stadt und Land. Hier findet Shah Rhuk Khan die Großstadt-Motive für „DON-2“ und Michael Haneke die Dorfidylle für „Das weiße Band“. Die größten Filmstudios Europas, Top-Service-Dienstleister, jede Menge Talent und die besondere Atmosphäre einer Stadt, die niemals schläft, sorgen dafür, dass Weltstars hier nicht nur gerne arbeiten, sondern auch gerne hier sind.“
Auch im Bereich Neue Medien steht der Standort gut da. Elmar Giglinger, neuer Geschäftsführer Standortmarketing des Medienboard: „In Brandenburg gibt es alles, was man braucht, um zukunftsfähige Inhalte und Formate zu machen, von der Softwareentwicklung über die Produktion bis zu den relvanten Ausbildungsgängen inklusive der nötigen Förderungs- und Finanzierungsinstrumente. Das wollen wir in den kommenden Jahren weiter ausbauen und vor allem junge Unternehmen noch stärker unterstützen, damit der Medienstandort auch in Zukunft fit bleibt.”
Minister Christoffers verwies darauf, dass die Branche im Grundsatz eher kleinteilig organisiert ist, anders als bei den klassischen Industrien. Gleichwohl hätten die Medien- und Kommunikationsunternehmen ein hohes innovatives Potenzial. Sie profitierten von einer guten Infrastruktur, einer breit aufgestellten Forschungs- und Hochschullandschaft und qualifizierten Fachkräften“, fügte Minister Christoffers hinzu.
Neben der Förderung über das Medienboard und die ILB unterstützt die ZukunftsAgentur Brandenburg gezielt die Ansiedlung von Unternehmen aus der IT-, Medien- und Kreativbranche.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB), erklärte: „Die Hauptstadtregion Brandenburg-Berlin bietet innovativen und kreativen Unternehmen besondere Chancen. Denn hier besteht ein leistungsfähiges und attraktives Cluster der Film- und Kreativbranche, was das Profil des Standortes mitprägt. Dahinter steht eine hohe Innovationskompetenz der hier ansässigen Unternehmen in Verbindung mit der dichten Hochschullandschaft der Region. Unser Bestreben ist es, mit gezielten Angeboten den technologischen Vorsprung der Unternehmen auszubauen und damit ihre internationale Wettbewerbsposition zu stärken.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten