Fünf verletzte Insassen des am Schönefelder Kreuz (A 10) verunglückten polnischen Reisebusses sind jetzt in ihre Heimat zurückgekehrt. Das teilte das Innenministerium heute in Potsdam mit. Zwei der entlassenen Patienten verließen die Klinik bereits am Dienstagnachmittag. Damit werden noch zwölf Businsassen in sieben Kliniken in Brandenburg und Berlin behandelt. Zwei Verletzte liegen immer noch auf der Intensivstation. 24 verletzte Buspassagiere konnten bislang aus dem Krankenhaus entlassen werden.
Bei dem Unfall am 26. September 2010 waren 13 Menschen ums Leben gekommen und 38 Personen verletzt worden. Der mit 49 Personen besetzte Bus war gegen einen Brückenpfeiler geprallt. In dem Fahrzeug saßen Mitarbeiter des Forstamtes Złocieniec, deren Familien und zwei Busfahrer. Sie befanden sich auf der Rückfahrt von einem Urlaubsaufenthalt in Spanien. In den Unfall war auch ein deutscher Pkw verwickelt.
Quelle: Ministerium des Innern
Fünf verletzte Insassen des am Schönefelder Kreuz (A 10) verunglückten polnischen Reisebusses sind jetzt in ihre Heimat zurückgekehrt. Das teilte das Innenministerium heute in Potsdam mit. Zwei der entlassenen Patienten verließen die Klinik bereits am Dienstagnachmittag. Damit werden noch zwölf Businsassen in sieben Kliniken in Brandenburg und Berlin behandelt. Zwei Verletzte liegen immer noch auf der Intensivstation. 24 verletzte Buspassagiere konnten bislang aus dem Krankenhaus entlassen werden.
Bei dem Unfall am 26. September 2010 waren 13 Menschen ums Leben gekommen und 38 Personen verletzt worden. Der mit 49 Personen besetzte Bus war gegen einen Brückenpfeiler geprallt. In dem Fahrzeug saßen Mitarbeiter des Forstamtes Złocieniec, deren Familien und zwei Busfahrer. Sie befanden sich auf der Rückfahrt von einem Urlaubsaufenthalt in Spanien. In den Unfall war auch ein deutscher Pkw verwickelt.
Quelle: Ministerium des Innern
Fünf verletzte Insassen des am Schönefelder Kreuz (A 10) verunglückten polnischen Reisebusses sind jetzt in ihre Heimat zurückgekehrt. Das teilte das Innenministerium heute in Potsdam mit. Zwei der entlassenen Patienten verließen die Klinik bereits am Dienstagnachmittag. Damit werden noch zwölf Businsassen in sieben Kliniken in Brandenburg und Berlin behandelt. Zwei Verletzte liegen immer noch auf der Intensivstation. 24 verletzte Buspassagiere konnten bislang aus dem Krankenhaus entlassen werden.
Bei dem Unfall am 26. September 2010 waren 13 Menschen ums Leben gekommen und 38 Personen verletzt worden. Der mit 49 Personen besetzte Bus war gegen einen Brückenpfeiler geprallt. In dem Fahrzeug saßen Mitarbeiter des Forstamtes Złocieniec, deren Familien und zwei Busfahrer. Sie befanden sich auf der Rückfahrt von einem Urlaubsaufenthalt in Spanien. In den Unfall war auch ein deutscher Pkw verwickelt.
Quelle: Ministerium des Innern
Fünf verletzte Insassen des am Schönefelder Kreuz (A 10) verunglückten polnischen Reisebusses sind jetzt in ihre Heimat zurückgekehrt. Das teilte das Innenministerium heute in Potsdam mit. Zwei der entlassenen Patienten verließen die Klinik bereits am Dienstagnachmittag. Damit werden noch zwölf Businsassen in sieben Kliniken in Brandenburg und Berlin behandelt. Zwei Verletzte liegen immer noch auf der Intensivstation. 24 verletzte Buspassagiere konnten bislang aus dem Krankenhaus entlassen werden.
Bei dem Unfall am 26. September 2010 waren 13 Menschen ums Leben gekommen und 38 Personen verletzt worden. Der mit 49 Personen besetzte Bus war gegen einen Brückenpfeiler geprallt. In dem Fahrzeug saßen Mitarbeiter des Forstamtes Złocieniec, deren Familien und zwei Busfahrer. Sie befanden sich auf der Rückfahrt von einem Urlaubsaufenthalt in Spanien. In den Unfall war auch ein deutscher Pkw verwickelt.
Quelle: Ministerium des Innern