Fünf Tage nach dem schweren Busunfall am Schönefelder Kreuz (A10) sind die 13 polnischen Toten am Freitag in ihre Heimat überführt worden. Die Fahrzeuge eines polnischen Bestattungsunternehmens verließen am Nachmittag das gerichtsmedizinische Institut, in das sie zur Identifizierung gebracht worden waren, wie die Koordinierungsstelle im Innenministerium mitteilte. Die Überführung erfolgte in aller Stille und unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Die Fahrzeugkolonne wurde bis zur polnischen Grenze von einem Fahrzeug der brandenburgischen Polizei eskortiert.
Ein polnischer Bus mit 49 Insassen war bei dem Unfall vom Sonntag am Schönefelder Kreuz gegen einen Brückenpfeiler geprallt. Dabei starben 13 Menschen. 38 Personen wurden verletzt. Unter den Toten ist auch ein 13 Jahre altes Mädchen. In dem Bus saßen Mitarbeiter des Forstamtes im westpommerschen Zlocieniec, deren Familien und zwei Busfahrer. Sie befanden sich auf der Rückfahrt von einem Urlaubsaufenthalt in Spanien. Erst am Mittwoch konnten die letzten Todesopfer identifiziert werden.
Am (heutigen) Freitag wurde ein weiterer Verletzter des Unfalls aus dem Krankenhaus entlassen. Damit liegen nunmehr noch 21 Verletzte in insgesamt zwölf Klinken in Berlin, Brandenburg und Sachsen. Davon befinden sich sechs Patienten weiter in intensivmedizinischer Versorgung. 15 Verletzte konnten zwischenzeitlich das Krankenhaus verlassen und die Heimreise nach Polen antreten. Unterdessen dauert die Unfalluntersuchung an. In den Unfall war auch ein deutscher Pkw verwickelt.
Quelle: Ministerium des Innern
Fünf Tage nach dem schweren Busunfall am Schönefelder Kreuz (A10) sind die 13 polnischen Toten am Freitag in ihre Heimat überführt worden. Die Fahrzeuge eines polnischen Bestattungsunternehmens verließen am Nachmittag das gerichtsmedizinische Institut, in das sie zur Identifizierung gebracht worden waren, wie die Koordinierungsstelle im Innenministerium mitteilte. Die Überführung erfolgte in aller Stille und unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Die Fahrzeugkolonne wurde bis zur polnischen Grenze von einem Fahrzeug der brandenburgischen Polizei eskortiert.
Ein polnischer Bus mit 49 Insassen war bei dem Unfall vom Sonntag am Schönefelder Kreuz gegen einen Brückenpfeiler geprallt. Dabei starben 13 Menschen. 38 Personen wurden verletzt. Unter den Toten ist auch ein 13 Jahre altes Mädchen. In dem Bus saßen Mitarbeiter des Forstamtes im westpommerschen Zlocieniec, deren Familien und zwei Busfahrer. Sie befanden sich auf der Rückfahrt von einem Urlaubsaufenthalt in Spanien. Erst am Mittwoch konnten die letzten Todesopfer identifiziert werden.
Am (heutigen) Freitag wurde ein weiterer Verletzter des Unfalls aus dem Krankenhaus entlassen. Damit liegen nunmehr noch 21 Verletzte in insgesamt zwölf Klinken in Berlin, Brandenburg und Sachsen. Davon befinden sich sechs Patienten weiter in intensivmedizinischer Versorgung. 15 Verletzte konnten zwischenzeitlich das Krankenhaus verlassen und die Heimreise nach Polen antreten. Unterdessen dauert die Unfalluntersuchung an. In den Unfall war auch ein deutscher Pkw verwickelt.
Quelle: Ministerium des Innern
Fünf Tage nach dem schweren Busunfall am Schönefelder Kreuz (A10) sind die 13 polnischen Toten am Freitag in ihre Heimat überführt worden. Die Fahrzeuge eines polnischen Bestattungsunternehmens verließen am Nachmittag das gerichtsmedizinische Institut, in das sie zur Identifizierung gebracht worden waren, wie die Koordinierungsstelle im Innenministerium mitteilte. Die Überführung erfolgte in aller Stille und unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Die Fahrzeugkolonne wurde bis zur polnischen Grenze von einem Fahrzeug der brandenburgischen Polizei eskortiert.
Ein polnischer Bus mit 49 Insassen war bei dem Unfall vom Sonntag am Schönefelder Kreuz gegen einen Brückenpfeiler geprallt. Dabei starben 13 Menschen. 38 Personen wurden verletzt. Unter den Toten ist auch ein 13 Jahre altes Mädchen. In dem Bus saßen Mitarbeiter des Forstamtes im westpommerschen Zlocieniec, deren Familien und zwei Busfahrer. Sie befanden sich auf der Rückfahrt von einem Urlaubsaufenthalt in Spanien. Erst am Mittwoch konnten die letzten Todesopfer identifiziert werden.
Am (heutigen) Freitag wurde ein weiterer Verletzter des Unfalls aus dem Krankenhaus entlassen. Damit liegen nunmehr noch 21 Verletzte in insgesamt zwölf Klinken in Berlin, Brandenburg und Sachsen. Davon befinden sich sechs Patienten weiter in intensivmedizinischer Versorgung. 15 Verletzte konnten zwischenzeitlich das Krankenhaus verlassen und die Heimreise nach Polen antreten. Unterdessen dauert die Unfalluntersuchung an. In den Unfall war auch ein deutscher Pkw verwickelt.
Quelle: Ministerium des Innern
Fünf Tage nach dem schweren Busunfall am Schönefelder Kreuz (A10) sind die 13 polnischen Toten am Freitag in ihre Heimat überführt worden. Die Fahrzeuge eines polnischen Bestattungsunternehmens verließen am Nachmittag das gerichtsmedizinische Institut, in das sie zur Identifizierung gebracht worden waren, wie die Koordinierungsstelle im Innenministerium mitteilte. Die Überführung erfolgte in aller Stille und unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Die Fahrzeugkolonne wurde bis zur polnischen Grenze von einem Fahrzeug der brandenburgischen Polizei eskortiert.
Ein polnischer Bus mit 49 Insassen war bei dem Unfall vom Sonntag am Schönefelder Kreuz gegen einen Brückenpfeiler geprallt. Dabei starben 13 Menschen. 38 Personen wurden verletzt. Unter den Toten ist auch ein 13 Jahre altes Mädchen. In dem Bus saßen Mitarbeiter des Forstamtes im westpommerschen Zlocieniec, deren Familien und zwei Busfahrer. Sie befanden sich auf der Rückfahrt von einem Urlaubsaufenthalt in Spanien. Erst am Mittwoch konnten die letzten Todesopfer identifiziert werden.
Am (heutigen) Freitag wurde ein weiterer Verletzter des Unfalls aus dem Krankenhaus entlassen. Damit liegen nunmehr noch 21 Verletzte in insgesamt zwölf Klinken in Berlin, Brandenburg und Sachsen. Davon befinden sich sechs Patienten weiter in intensivmedizinischer Versorgung. 15 Verletzte konnten zwischenzeitlich das Krankenhaus verlassen und die Heimreise nach Polen antreten. Unterdessen dauert die Unfalluntersuchung an. In den Unfall war auch ein deutscher Pkw verwickelt.
Quelle: Ministerium des Innern