Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski hat heute 57 neuen Diplom-Finanzwirtinnen und Diplom-Finanzwirten zu ihren bestandenen Prüfungen an der Fachhochschule für Finanzen in Königs Wusterhausen gratuliert. Im Rahmen einer Abschlussfeier an der zum Aus- und Fortbildungszentrum Königs Wusterhausen gehörenden Fachhochschule für Finanzen betonte sie, dass die Absolventen stolz darauf sein könnten, in einem der kompliziertesten Steuerrechtssysteme der Welt ihren Weg gefunden zu haben. Die Staatssekretärin sagte wörtlich: „Sie wurden befähigt, sich mit einer schier endlos scheinenden Fülle steuerrechtlicher Vorschriften auseinanderzusetzen. Sie haben damit bewiesen, abstrakte Gesetzestexte, Verordnungen und sonstige Rechtsnormen auf vielfältige Lebenssachverhalte anwenden zu können.“
Die 57 neuen Diplom-Finanzwirte werden im gehobenen Steuerverwaltungsdienst eingesetzt, 14 von ihnen in Finanzämtern des Landes Brandenburg. Die übrigen Absolventen kommen aus Berlin (29) und Sachsen-Anhalt (14). Beide Bundesländer sind durch Kooperationsverträge mit der Brandenburger Fachhochschule für Finanzen in Königs Wusterhausen verbunden.
Bei den diesjährigen 14 Brandenburger Absolventinnen und Absolventen handelt es sich, wie in den Vorjahren, um Aufsteiger/innen aus dem mittleren in den gehobenen Steuerverwaltungsdienst sowie um Umschülern/innen aus anderen Bereichen der Landesverwaltung. In ihrer Rede betonte Finanzstaatssekretärin Trochowski, dass Brandenburg dagegen für den neuen, im Oktober dieses Jahres beginnenden Studienjahrgang an der Fachhochschule für Finanzen erstmals seit 2004 auch wieder 15 Anwärterinnen und Anwärter aus Brandenburg neu eingestellt hat. „Mit dem Antritt der Landesregierung Brandenburg hat der neue Minister der Finanzen unverzüglich die Wiederaufnahme der Ausbildung in der Steuerverwaltung des Landes Brandenburg durchgesetzt“, unterstrich Trochowski. Zugleich kündigte sie an, dass es auch in den kommenden Jahren „eine bedarfsgerechte und angemessene aber auch dauerhafte Ausbildung im mittleren und gehobenen Dienst der Steuerverwaltung“ geben wird.
Zum Aus- und Fortbildungszentrum Königs Wusterhausen gehört die Fachhochschule für Finanzen, die die Studierenden bei erfolgreichem Verlauf mit dem Abschluss Diplom-Finanzwirtin beziehungsweise Diplom-Finanzwirt verlassen. Diese Absolventen werden im gehobenen Steuerverwaltungsdienst eingesetzt. In der ebenfalls zum Aus- und Fortbildungszentrum Königs Wusterhausen gehörenden Landesfinanzschule findet die Ausbildung zum mittleren Steuerverwaltungsdienst statt, die die Absolventen als Finanzwirtin oder Finanzwirt abschließen. Sowohl die Finanzwirte als auch die Diplom-Finanzwirte werden nach ihrer Ausbildung in den Finanzämtern des Landes Brandenburg eingesetzt.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski hat heute 57 neuen Diplom-Finanzwirtinnen und Diplom-Finanzwirten zu ihren bestandenen Prüfungen an der Fachhochschule für Finanzen in Königs Wusterhausen gratuliert. Im Rahmen einer Abschlussfeier an der zum Aus- und Fortbildungszentrum Königs Wusterhausen gehörenden Fachhochschule für Finanzen betonte sie, dass die Absolventen stolz darauf sein könnten, in einem der kompliziertesten Steuerrechtssysteme der Welt ihren Weg gefunden zu haben. Die Staatssekretärin sagte wörtlich: „Sie wurden befähigt, sich mit einer schier endlos scheinenden Fülle steuerrechtlicher Vorschriften auseinanderzusetzen. Sie haben damit bewiesen, abstrakte Gesetzestexte, Verordnungen und sonstige Rechtsnormen auf vielfältige Lebenssachverhalte anwenden zu können.“
Die 57 neuen Diplom-Finanzwirte werden im gehobenen Steuerverwaltungsdienst eingesetzt, 14 von ihnen in Finanzämtern des Landes Brandenburg. Die übrigen Absolventen kommen aus Berlin (29) und Sachsen-Anhalt (14). Beide Bundesländer sind durch Kooperationsverträge mit der Brandenburger Fachhochschule für Finanzen in Königs Wusterhausen verbunden.
Bei den diesjährigen 14 Brandenburger Absolventinnen und Absolventen handelt es sich, wie in den Vorjahren, um Aufsteiger/innen aus dem mittleren in den gehobenen Steuerverwaltungsdienst sowie um Umschülern/innen aus anderen Bereichen der Landesverwaltung. In ihrer Rede betonte Finanzstaatssekretärin Trochowski, dass Brandenburg dagegen für den neuen, im Oktober dieses Jahres beginnenden Studienjahrgang an der Fachhochschule für Finanzen erstmals seit 2004 auch wieder 15 Anwärterinnen und Anwärter aus Brandenburg neu eingestellt hat. „Mit dem Antritt der Landesregierung Brandenburg hat der neue Minister der Finanzen unverzüglich die Wiederaufnahme der Ausbildung in der Steuerverwaltung des Landes Brandenburg durchgesetzt“, unterstrich Trochowski. Zugleich kündigte sie an, dass es auch in den kommenden Jahren „eine bedarfsgerechte und angemessene aber auch dauerhafte Ausbildung im mittleren und gehobenen Dienst der Steuerverwaltung“ geben wird.
Zum Aus- und Fortbildungszentrum Königs Wusterhausen gehört die Fachhochschule für Finanzen, die die Studierenden bei erfolgreichem Verlauf mit dem Abschluss Diplom-Finanzwirtin beziehungsweise Diplom-Finanzwirt verlassen. Diese Absolventen werden im gehobenen Steuerverwaltungsdienst eingesetzt. In der ebenfalls zum Aus- und Fortbildungszentrum Königs Wusterhausen gehörenden Landesfinanzschule findet die Ausbildung zum mittleren Steuerverwaltungsdienst statt, die die Absolventen als Finanzwirtin oder Finanzwirt abschließen. Sowohl die Finanzwirte als auch die Diplom-Finanzwirte werden nach ihrer Ausbildung in den Finanzämtern des Landes Brandenburg eingesetzt.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski hat heute 57 neuen Diplom-Finanzwirtinnen und Diplom-Finanzwirten zu ihren bestandenen Prüfungen an der Fachhochschule für Finanzen in Königs Wusterhausen gratuliert. Im Rahmen einer Abschlussfeier an der zum Aus- und Fortbildungszentrum Königs Wusterhausen gehörenden Fachhochschule für Finanzen betonte sie, dass die Absolventen stolz darauf sein könnten, in einem der kompliziertesten Steuerrechtssysteme der Welt ihren Weg gefunden zu haben. Die Staatssekretärin sagte wörtlich: „Sie wurden befähigt, sich mit einer schier endlos scheinenden Fülle steuerrechtlicher Vorschriften auseinanderzusetzen. Sie haben damit bewiesen, abstrakte Gesetzestexte, Verordnungen und sonstige Rechtsnormen auf vielfältige Lebenssachverhalte anwenden zu können.“
Die 57 neuen Diplom-Finanzwirte werden im gehobenen Steuerverwaltungsdienst eingesetzt, 14 von ihnen in Finanzämtern des Landes Brandenburg. Die übrigen Absolventen kommen aus Berlin (29) und Sachsen-Anhalt (14). Beide Bundesländer sind durch Kooperationsverträge mit der Brandenburger Fachhochschule für Finanzen in Königs Wusterhausen verbunden.
Bei den diesjährigen 14 Brandenburger Absolventinnen und Absolventen handelt es sich, wie in den Vorjahren, um Aufsteiger/innen aus dem mittleren in den gehobenen Steuerverwaltungsdienst sowie um Umschülern/innen aus anderen Bereichen der Landesverwaltung. In ihrer Rede betonte Finanzstaatssekretärin Trochowski, dass Brandenburg dagegen für den neuen, im Oktober dieses Jahres beginnenden Studienjahrgang an der Fachhochschule für Finanzen erstmals seit 2004 auch wieder 15 Anwärterinnen und Anwärter aus Brandenburg neu eingestellt hat. „Mit dem Antritt der Landesregierung Brandenburg hat der neue Minister der Finanzen unverzüglich die Wiederaufnahme der Ausbildung in der Steuerverwaltung des Landes Brandenburg durchgesetzt“, unterstrich Trochowski. Zugleich kündigte sie an, dass es auch in den kommenden Jahren „eine bedarfsgerechte und angemessene aber auch dauerhafte Ausbildung im mittleren und gehobenen Dienst der Steuerverwaltung“ geben wird.
Zum Aus- und Fortbildungszentrum Königs Wusterhausen gehört die Fachhochschule für Finanzen, die die Studierenden bei erfolgreichem Verlauf mit dem Abschluss Diplom-Finanzwirtin beziehungsweise Diplom-Finanzwirt verlassen. Diese Absolventen werden im gehobenen Steuerverwaltungsdienst eingesetzt. In der ebenfalls zum Aus- und Fortbildungszentrum Königs Wusterhausen gehörenden Landesfinanzschule findet die Ausbildung zum mittleren Steuerverwaltungsdienst statt, die die Absolventen als Finanzwirtin oder Finanzwirt abschließen. Sowohl die Finanzwirte als auch die Diplom-Finanzwirte werden nach ihrer Ausbildung in den Finanzämtern des Landes Brandenburg eingesetzt.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski hat heute 57 neuen Diplom-Finanzwirtinnen und Diplom-Finanzwirten zu ihren bestandenen Prüfungen an der Fachhochschule für Finanzen in Königs Wusterhausen gratuliert. Im Rahmen einer Abschlussfeier an der zum Aus- und Fortbildungszentrum Königs Wusterhausen gehörenden Fachhochschule für Finanzen betonte sie, dass die Absolventen stolz darauf sein könnten, in einem der kompliziertesten Steuerrechtssysteme der Welt ihren Weg gefunden zu haben. Die Staatssekretärin sagte wörtlich: „Sie wurden befähigt, sich mit einer schier endlos scheinenden Fülle steuerrechtlicher Vorschriften auseinanderzusetzen. Sie haben damit bewiesen, abstrakte Gesetzestexte, Verordnungen und sonstige Rechtsnormen auf vielfältige Lebenssachverhalte anwenden zu können.“
Die 57 neuen Diplom-Finanzwirte werden im gehobenen Steuerverwaltungsdienst eingesetzt, 14 von ihnen in Finanzämtern des Landes Brandenburg. Die übrigen Absolventen kommen aus Berlin (29) und Sachsen-Anhalt (14). Beide Bundesländer sind durch Kooperationsverträge mit der Brandenburger Fachhochschule für Finanzen in Königs Wusterhausen verbunden.
Bei den diesjährigen 14 Brandenburger Absolventinnen und Absolventen handelt es sich, wie in den Vorjahren, um Aufsteiger/innen aus dem mittleren in den gehobenen Steuerverwaltungsdienst sowie um Umschülern/innen aus anderen Bereichen der Landesverwaltung. In ihrer Rede betonte Finanzstaatssekretärin Trochowski, dass Brandenburg dagegen für den neuen, im Oktober dieses Jahres beginnenden Studienjahrgang an der Fachhochschule für Finanzen erstmals seit 2004 auch wieder 15 Anwärterinnen und Anwärter aus Brandenburg neu eingestellt hat. „Mit dem Antritt der Landesregierung Brandenburg hat der neue Minister der Finanzen unverzüglich die Wiederaufnahme der Ausbildung in der Steuerverwaltung des Landes Brandenburg durchgesetzt“, unterstrich Trochowski. Zugleich kündigte sie an, dass es auch in den kommenden Jahren „eine bedarfsgerechte und angemessene aber auch dauerhafte Ausbildung im mittleren und gehobenen Dienst der Steuerverwaltung“ geben wird.
Zum Aus- und Fortbildungszentrum Königs Wusterhausen gehört die Fachhochschule für Finanzen, die die Studierenden bei erfolgreichem Verlauf mit dem Abschluss Diplom-Finanzwirtin beziehungsweise Diplom-Finanzwirt verlassen. Diese Absolventen werden im gehobenen Steuerverwaltungsdienst eingesetzt. In der ebenfalls zum Aus- und Fortbildungszentrum Königs Wusterhausen gehörenden Landesfinanzschule findet die Ausbildung zum mittleren Steuerverwaltungsdienst statt, die die Absolventen als Finanzwirtin oder Finanzwirt abschließen. Sowohl die Finanzwirte als auch die Diplom-Finanzwirte werden nach ihrer Ausbildung in den Finanzämtern des Landes Brandenburg eingesetzt.
Quelle: Ministerium der Finanzen