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Dellmann warnt vor Wildunfällen

20:42 Uhr | 2. März 2008
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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht zunehmend Gefahren durch Wildunfälle auf Brandenburgs Straßen. Versuche, das Wild mit technischen Hilfsmitteln von den Fahrbahnen fern zu halten, brachten bisher nicht den erhofften Erfolg.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Alle bisher in Brandenburg erprobten technischen Hilfsmittel haben ihre Wirksamkeit bisher nicht nachweisen können. Obwohl an vielen Strecken in der Prignitz verschiedene Wildwarngeräte zum Einsatz kamen, ist im Jahr 2007 die Zahl der Wildunfälle um 57 auf 725 angestiegen. Wir bleiben aber weiter am Ball und werden die Untersuchungen fortsetzen.“
Insgesamt wurden in der Prignitz an 40 Kilometern Straße verschiedene Techniken eingesetzt, um die Zahl der Wildunfälle zu senken. Unter anderem kamen mehrere Arten von Reflektoren zum Einsatz, die Wild von der Straße vertreiben sollen. Auch akustische Signale oder Gerüche in so genannten „Duftsäulen“ sollten helfen, die Zahl der Unfälle zu verringern.
In einigen Abschnitten ging die Zahl der Wildunfälle tatsächlich zurück. Allerdings kam es zu Verdrängungen von Wild an andere Stellen. Die Unfallzahlen sanken daher nicht signifikant nachweisbar.
Problematisch ist zudem, dass alle technischen Hilfsmittel gepflegt und gewartet werden müssen. Darüber hinaus kommt es immer häufiger auch hier zu Vandalismus.
Die vorliegenden Daten sollen jetzt im Rahmen einer Diplomarbeit an der Fachhochschule in Potsdam genauer untersucht werden. Ob die bisher bekannten Wildwarner anderen Landkreisen empfohlen werden können, bleibt daher zunächst noch offen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht zunehmend Gefahren durch Wildunfälle auf Brandenburgs Straßen. Versuche, das Wild mit technischen Hilfsmitteln von den Fahrbahnen fern zu halten, brachten bisher nicht den erhofften Erfolg.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Alle bisher in Brandenburg erprobten technischen Hilfsmittel haben ihre Wirksamkeit bisher nicht nachweisen können. Obwohl an vielen Strecken in der Prignitz verschiedene Wildwarngeräte zum Einsatz kamen, ist im Jahr 2007 die Zahl der Wildunfälle um 57 auf 725 angestiegen. Wir bleiben aber weiter am Ball und werden die Untersuchungen fortsetzen.“
Insgesamt wurden in der Prignitz an 40 Kilometern Straße verschiedene Techniken eingesetzt, um die Zahl der Wildunfälle zu senken. Unter anderem kamen mehrere Arten von Reflektoren zum Einsatz, die Wild von der Straße vertreiben sollen. Auch akustische Signale oder Gerüche in so genannten „Duftsäulen“ sollten helfen, die Zahl der Unfälle zu verringern.
In einigen Abschnitten ging die Zahl der Wildunfälle tatsächlich zurück. Allerdings kam es zu Verdrängungen von Wild an andere Stellen. Die Unfallzahlen sanken daher nicht signifikant nachweisbar.
Problematisch ist zudem, dass alle technischen Hilfsmittel gepflegt und gewartet werden müssen. Darüber hinaus kommt es immer häufiger auch hier zu Vandalismus.
Die vorliegenden Daten sollen jetzt im Rahmen einer Diplomarbeit an der Fachhochschule in Potsdam genauer untersucht werden. Ob die bisher bekannten Wildwarner anderen Landkreisen empfohlen werden können, bleibt daher zunächst noch offen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht zunehmend Gefahren durch Wildunfälle auf Brandenburgs Straßen. Versuche, das Wild mit technischen Hilfsmitteln von den Fahrbahnen fern zu halten, brachten bisher nicht den erhofften Erfolg.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Alle bisher in Brandenburg erprobten technischen Hilfsmittel haben ihre Wirksamkeit bisher nicht nachweisen können. Obwohl an vielen Strecken in der Prignitz verschiedene Wildwarngeräte zum Einsatz kamen, ist im Jahr 2007 die Zahl der Wildunfälle um 57 auf 725 angestiegen. Wir bleiben aber weiter am Ball und werden die Untersuchungen fortsetzen.“
Insgesamt wurden in der Prignitz an 40 Kilometern Straße verschiedene Techniken eingesetzt, um die Zahl der Wildunfälle zu senken. Unter anderem kamen mehrere Arten von Reflektoren zum Einsatz, die Wild von der Straße vertreiben sollen. Auch akustische Signale oder Gerüche in so genannten „Duftsäulen“ sollten helfen, die Zahl der Unfälle zu verringern.
In einigen Abschnitten ging die Zahl der Wildunfälle tatsächlich zurück. Allerdings kam es zu Verdrängungen von Wild an andere Stellen. Die Unfallzahlen sanken daher nicht signifikant nachweisbar.
Problematisch ist zudem, dass alle technischen Hilfsmittel gepflegt und gewartet werden müssen. Darüber hinaus kommt es immer häufiger auch hier zu Vandalismus.
Die vorliegenden Daten sollen jetzt im Rahmen einer Diplomarbeit an der Fachhochschule in Potsdam genauer untersucht werden. Ob die bisher bekannten Wildwarner anderen Landkreisen empfohlen werden können, bleibt daher zunächst noch offen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht zunehmend Gefahren durch Wildunfälle auf Brandenburgs Straßen. Versuche, das Wild mit technischen Hilfsmitteln von den Fahrbahnen fern zu halten, brachten bisher nicht den erhofften Erfolg.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Alle bisher in Brandenburg erprobten technischen Hilfsmittel haben ihre Wirksamkeit bisher nicht nachweisen können. Obwohl an vielen Strecken in der Prignitz verschiedene Wildwarngeräte zum Einsatz kamen, ist im Jahr 2007 die Zahl der Wildunfälle um 57 auf 725 angestiegen. Wir bleiben aber weiter am Ball und werden die Untersuchungen fortsetzen.“
Insgesamt wurden in der Prignitz an 40 Kilometern Straße verschiedene Techniken eingesetzt, um die Zahl der Wildunfälle zu senken. Unter anderem kamen mehrere Arten von Reflektoren zum Einsatz, die Wild von der Straße vertreiben sollen. Auch akustische Signale oder Gerüche in so genannten „Duftsäulen“ sollten helfen, die Zahl der Unfälle zu verringern.
In einigen Abschnitten ging die Zahl der Wildunfälle tatsächlich zurück. Allerdings kam es zu Verdrängungen von Wild an andere Stellen. Die Unfallzahlen sanken daher nicht signifikant nachweisbar.
Problematisch ist zudem, dass alle technischen Hilfsmittel gepflegt und gewartet werden müssen. Darüber hinaus kommt es immer häufiger auch hier zu Vandalismus.
Die vorliegenden Daten sollen jetzt im Rahmen einer Diplomarbeit an der Fachhochschule in Potsdam genauer untersucht werden. Ob die bisher bekannten Wildwarner anderen Landkreisen empfohlen werden können, bleibt daher zunächst noch offen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht zunehmend Gefahren durch Wildunfälle auf Brandenburgs Straßen. Versuche, das Wild mit technischen Hilfsmitteln von den Fahrbahnen fern zu halten, brachten bisher nicht den erhofften Erfolg.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Alle bisher in Brandenburg erprobten technischen Hilfsmittel haben ihre Wirksamkeit bisher nicht nachweisen können. Obwohl an vielen Strecken in der Prignitz verschiedene Wildwarngeräte zum Einsatz kamen, ist im Jahr 2007 die Zahl der Wildunfälle um 57 auf 725 angestiegen. Wir bleiben aber weiter am Ball und werden die Untersuchungen fortsetzen.“
Insgesamt wurden in der Prignitz an 40 Kilometern Straße verschiedene Techniken eingesetzt, um die Zahl der Wildunfälle zu senken. Unter anderem kamen mehrere Arten von Reflektoren zum Einsatz, die Wild von der Straße vertreiben sollen. Auch akustische Signale oder Gerüche in so genannten „Duftsäulen“ sollten helfen, die Zahl der Unfälle zu verringern.
In einigen Abschnitten ging die Zahl der Wildunfälle tatsächlich zurück. Allerdings kam es zu Verdrängungen von Wild an andere Stellen. Die Unfallzahlen sanken daher nicht signifikant nachweisbar.
Problematisch ist zudem, dass alle technischen Hilfsmittel gepflegt und gewartet werden müssen. Darüber hinaus kommt es immer häufiger auch hier zu Vandalismus.
Die vorliegenden Daten sollen jetzt im Rahmen einer Diplomarbeit an der Fachhochschule in Potsdam genauer untersucht werden. Ob die bisher bekannten Wildwarner anderen Landkreisen empfohlen werden können, bleibt daher zunächst noch offen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht zunehmend Gefahren durch Wildunfälle auf Brandenburgs Straßen. Versuche, das Wild mit technischen Hilfsmitteln von den Fahrbahnen fern zu halten, brachten bisher nicht den erhofften Erfolg.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Alle bisher in Brandenburg erprobten technischen Hilfsmittel haben ihre Wirksamkeit bisher nicht nachweisen können. Obwohl an vielen Strecken in der Prignitz verschiedene Wildwarngeräte zum Einsatz kamen, ist im Jahr 2007 die Zahl der Wildunfälle um 57 auf 725 angestiegen. Wir bleiben aber weiter am Ball und werden die Untersuchungen fortsetzen.“
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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht zunehmend Gefahren durch Wildunfälle auf Brandenburgs Straßen. Versuche, das Wild mit technischen Hilfsmitteln von den Fahrbahnen fern zu halten, brachten bisher nicht den erhofften Erfolg.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Alle bisher in Brandenburg erprobten technischen Hilfsmittel haben ihre Wirksamkeit bisher nicht nachweisen können. Obwohl an vielen Strecken in der Prignitz verschiedene Wildwarngeräte zum Einsatz kamen, ist im Jahr 2007 die Zahl der Wildunfälle um 57 auf 725 angestiegen. Wir bleiben aber weiter am Ball und werden die Untersuchungen fortsetzen.“
Insgesamt wurden in der Prignitz an 40 Kilometern Straße verschiedene Techniken eingesetzt, um die Zahl der Wildunfälle zu senken. Unter anderem kamen mehrere Arten von Reflektoren zum Einsatz, die Wild von der Straße vertreiben sollen. Auch akustische Signale oder Gerüche in so genannten „Duftsäulen“ sollten helfen, die Zahl der Unfälle zu verringern.
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Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

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