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NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck zeichnet verdiente Kanusportler aus – Leistungen wecken Erwartungen für die Olympischen Spiele

19:00 Uhr | 29. Februar 2008
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Die sportlichen Erfolge des Potsdamer Kanu-Clubs aus dem Vorjahr wecken nach Worten von Ministerpräsident Matthias Platzeck Hoffnungen für die Olympischen Spiele in Peking.
„Die Kanuten haben 2007 zahlreiche Gold-, Silber- und Bronzemedaillen bei nationalen und internationalen Wettbewerben gewonnen und damit das beste Ergebnis in der Vereinsgeschichte erzielt“, sagte Platzeck bei der 8. Kanuparty des Fördervereins heute in Potsdam. „Die Generalprobe für die Olympischen Spiele ist gelungen, alle Augen richten sich nun auf das Großereignis 2008“, fügte der Ministerpräsident hinzu.
Mit der Berufung von sieben Sportlerinnen und Sportlern in das Brandenburger Olympia-Team würden die Leistungen des Kanu-Clubs Potsdam anerkannt, erklärte Platzeck. Die Auserwählten erhielten fortan eine besondere Förderung. Platzeck unterstrich: „Olympia 2008 ist ein großartiges internationales Podium für den Kanusport.“ Die Potsdamer Olympia-Kanuten befänden sich bereits in der „heißen Phase der Vorbereitung“ auf Olympia und seien kürzlich aus einem vierwöchigen Trainingslager in Kalifornien zurückgekehrt.
Der Ministerpräsident führte die Top-Leistungen auf die „kontinuierlich gute Nachwuchsarbeit“ zurück. Seit Jahren kümmere sich der Kanu-Club Potsdam engagiert um junge Sportler. Das lasse sich nicht nur am Olympia-Team ablesen, sondern auch an den Resultaten bei den Junioren-Weltmeisterschaften und den U-23-Europameisterschaften. Nicht nur erfahrene Athleten wie Katrin Wagner-Augustin, Tim Wieskötter, Ronald Rauhe und Lutz Altepost seien 2007 wieder erfolgreich gewesen. Es sei auch jungen Athleten wie Fanny Fischer, Sebastian Brendel und Sebastian Lindner gelungen, zur Weltspitze des Kanusports aufzuschließen.
Auf der Kanuparty des Fördervereins wurden die erfolgreichen Kanuten und ihre Trainer geehrt. Ehrengast war der Attaché für Kultur und Sport bei der chinesischen Botschaft, Dong Xin. Platzeck wünschte allen Sportlern und ihren Trainern viel Glück und weiter eine optimale sportliche Vorbereitung. Er sicherte ihnen zudem die Unterstützung des Landes zu.
Quelle: Staatskanzlei

Die sportlichen Erfolge des Potsdamer Kanu-Clubs aus dem Vorjahr wecken nach Worten von Ministerpräsident Matthias Platzeck Hoffnungen für die Olympischen Spiele in Peking.
„Die Kanuten haben 2007 zahlreiche Gold-, Silber- und Bronzemedaillen bei nationalen und internationalen Wettbewerben gewonnen und damit das beste Ergebnis in der Vereinsgeschichte erzielt“, sagte Platzeck bei der 8. Kanuparty des Fördervereins heute in Potsdam. „Die Generalprobe für die Olympischen Spiele ist gelungen, alle Augen richten sich nun auf das Großereignis 2008“, fügte der Ministerpräsident hinzu.
Mit der Berufung von sieben Sportlerinnen und Sportlern in das Brandenburger Olympia-Team würden die Leistungen des Kanu-Clubs Potsdam anerkannt, erklärte Platzeck. Die Auserwählten erhielten fortan eine besondere Förderung. Platzeck unterstrich: „Olympia 2008 ist ein großartiges internationales Podium für den Kanusport.“ Die Potsdamer Olympia-Kanuten befänden sich bereits in der „heißen Phase der Vorbereitung“ auf Olympia und seien kürzlich aus einem vierwöchigen Trainingslager in Kalifornien zurückgekehrt.
Der Ministerpräsident führte die Top-Leistungen auf die „kontinuierlich gute Nachwuchsarbeit“ zurück. Seit Jahren kümmere sich der Kanu-Club Potsdam engagiert um junge Sportler. Das lasse sich nicht nur am Olympia-Team ablesen, sondern auch an den Resultaten bei den Junioren-Weltmeisterschaften und den U-23-Europameisterschaften. Nicht nur erfahrene Athleten wie Katrin Wagner-Augustin, Tim Wieskötter, Ronald Rauhe und Lutz Altepost seien 2007 wieder erfolgreich gewesen. Es sei auch jungen Athleten wie Fanny Fischer, Sebastian Brendel und Sebastian Lindner gelungen, zur Weltspitze des Kanusports aufzuschließen.
Auf der Kanuparty des Fördervereins wurden die erfolgreichen Kanuten und ihre Trainer geehrt. Ehrengast war der Attaché für Kultur und Sport bei der chinesischen Botschaft, Dong Xin. Platzeck wünschte allen Sportlern und ihren Trainern viel Glück und weiter eine optimale sportliche Vorbereitung. Er sicherte ihnen zudem die Unterstützung des Landes zu.
Quelle: Staatskanzlei

Die sportlichen Erfolge des Potsdamer Kanu-Clubs aus dem Vorjahr wecken nach Worten von Ministerpräsident Matthias Platzeck Hoffnungen für die Olympischen Spiele in Peking.
„Die Kanuten haben 2007 zahlreiche Gold-, Silber- und Bronzemedaillen bei nationalen und internationalen Wettbewerben gewonnen und damit das beste Ergebnis in der Vereinsgeschichte erzielt“, sagte Platzeck bei der 8. Kanuparty des Fördervereins heute in Potsdam. „Die Generalprobe für die Olympischen Spiele ist gelungen, alle Augen richten sich nun auf das Großereignis 2008“, fügte der Ministerpräsident hinzu.
Mit der Berufung von sieben Sportlerinnen und Sportlern in das Brandenburger Olympia-Team würden die Leistungen des Kanu-Clubs Potsdam anerkannt, erklärte Platzeck. Die Auserwählten erhielten fortan eine besondere Förderung. Platzeck unterstrich: „Olympia 2008 ist ein großartiges internationales Podium für den Kanusport.“ Die Potsdamer Olympia-Kanuten befänden sich bereits in der „heißen Phase der Vorbereitung“ auf Olympia und seien kürzlich aus einem vierwöchigen Trainingslager in Kalifornien zurückgekehrt.
Der Ministerpräsident führte die Top-Leistungen auf die „kontinuierlich gute Nachwuchsarbeit“ zurück. Seit Jahren kümmere sich der Kanu-Club Potsdam engagiert um junge Sportler. Das lasse sich nicht nur am Olympia-Team ablesen, sondern auch an den Resultaten bei den Junioren-Weltmeisterschaften und den U-23-Europameisterschaften. Nicht nur erfahrene Athleten wie Katrin Wagner-Augustin, Tim Wieskötter, Ronald Rauhe und Lutz Altepost seien 2007 wieder erfolgreich gewesen. Es sei auch jungen Athleten wie Fanny Fischer, Sebastian Brendel und Sebastian Lindner gelungen, zur Weltspitze des Kanusports aufzuschließen.
Auf der Kanuparty des Fördervereins wurden die erfolgreichen Kanuten und ihre Trainer geehrt. Ehrengast war der Attaché für Kultur und Sport bei der chinesischen Botschaft, Dong Xin. Platzeck wünschte allen Sportlern und ihren Trainern viel Glück und weiter eine optimale sportliche Vorbereitung. Er sicherte ihnen zudem die Unterstützung des Landes zu.
Quelle: Staatskanzlei

Die sportlichen Erfolge des Potsdamer Kanu-Clubs aus dem Vorjahr wecken nach Worten von Ministerpräsident Matthias Platzeck Hoffnungen für die Olympischen Spiele in Peking.
„Die Kanuten haben 2007 zahlreiche Gold-, Silber- und Bronzemedaillen bei nationalen und internationalen Wettbewerben gewonnen und damit das beste Ergebnis in der Vereinsgeschichte erzielt“, sagte Platzeck bei der 8. Kanuparty des Fördervereins heute in Potsdam. „Die Generalprobe für die Olympischen Spiele ist gelungen, alle Augen richten sich nun auf das Großereignis 2008“, fügte der Ministerpräsident hinzu.
Mit der Berufung von sieben Sportlerinnen und Sportlern in das Brandenburger Olympia-Team würden die Leistungen des Kanu-Clubs Potsdam anerkannt, erklärte Platzeck. Die Auserwählten erhielten fortan eine besondere Förderung. Platzeck unterstrich: „Olympia 2008 ist ein großartiges internationales Podium für den Kanusport.“ Die Potsdamer Olympia-Kanuten befänden sich bereits in der „heißen Phase der Vorbereitung“ auf Olympia und seien kürzlich aus einem vierwöchigen Trainingslager in Kalifornien zurückgekehrt.
Der Ministerpräsident führte die Top-Leistungen auf die „kontinuierlich gute Nachwuchsarbeit“ zurück. Seit Jahren kümmere sich der Kanu-Club Potsdam engagiert um junge Sportler. Das lasse sich nicht nur am Olympia-Team ablesen, sondern auch an den Resultaten bei den Junioren-Weltmeisterschaften und den U-23-Europameisterschaften. Nicht nur erfahrene Athleten wie Katrin Wagner-Augustin, Tim Wieskötter, Ronald Rauhe und Lutz Altepost seien 2007 wieder erfolgreich gewesen. Es sei auch jungen Athleten wie Fanny Fischer, Sebastian Brendel und Sebastian Lindner gelungen, zur Weltspitze des Kanusports aufzuschließen.
Auf der Kanuparty des Fördervereins wurden die erfolgreichen Kanuten und ihre Trainer geehrt. Ehrengast war der Attaché für Kultur und Sport bei der chinesischen Botschaft, Dong Xin. Platzeck wünschte allen Sportlern und ihren Trainern viel Glück und weiter eine optimale sportliche Vorbereitung. Er sicherte ihnen zudem die Unterstützung des Landes zu.
Quelle: Staatskanzlei

Die sportlichen Erfolge des Potsdamer Kanu-Clubs aus dem Vorjahr wecken nach Worten von Ministerpräsident Matthias Platzeck Hoffnungen für die Olympischen Spiele in Peking.
„Die Kanuten haben 2007 zahlreiche Gold-, Silber- und Bronzemedaillen bei nationalen und internationalen Wettbewerben gewonnen und damit das beste Ergebnis in der Vereinsgeschichte erzielt“, sagte Platzeck bei der 8. Kanuparty des Fördervereins heute in Potsdam. „Die Generalprobe für die Olympischen Spiele ist gelungen, alle Augen richten sich nun auf das Großereignis 2008“, fügte der Ministerpräsident hinzu.
Mit der Berufung von sieben Sportlerinnen und Sportlern in das Brandenburger Olympia-Team würden die Leistungen des Kanu-Clubs Potsdam anerkannt, erklärte Platzeck. Die Auserwählten erhielten fortan eine besondere Förderung. Platzeck unterstrich: „Olympia 2008 ist ein großartiges internationales Podium für den Kanusport.“ Die Potsdamer Olympia-Kanuten befänden sich bereits in der „heißen Phase der Vorbereitung“ auf Olympia und seien kürzlich aus einem vierwöchigen Trainingslager in Kalifornien zurückgekehrt.
Der Ministerpräsident führte die Top-Leistungen auf die „kontinuierlich gute Nachwuchsarbeit“ zurück. Seit Jahren kümmere sich der Kanu-Club Potsdam engagiert um junge Sportler. Das lasse sich nicht nur am Olympia-Team ablesen, sondern auch an den Resultaten bei den Junioren-Weltmeisterschaften und den U-23-Europameisterschaften. Nicht nur erfahrene Athleten wie Katrin Wagner-Augustin, Tim Wieskötter, Ronald Rauhe und Lutz Altepost seien 2007 wieder erfolgreich gewesen. Es sei auch jungen Athleten wie Fanny Fischer, Sebastian Brendel und Sebastian Lindner gelungen, zur Weltspitze des Kanusports aufzuschließen.
Auf der Kanuparty des Fördervereins wurden die erfolgreichen Kanuten und ihre Trainer geehrt. Ehrengast war der Attaché für Kultur und Sport bei der chinesischen Botschaft, Dong Xin. Platzeck wünschte allen Sportlern und ihren Trainern viel Glück und weiter eine optimale sportliche Vorbereitung. Er sicherte ihnen zudem die Unterstützung des Landes zu.
Quelle: Staatskanzlei

Die sportlichen Erfolge des Potsdamer Kanu-Clubs aus dem Vorjahr wecken nach Worten von Ministerpräsident Matthias Platzeck Hoffnungen für die Olympischen Spiele in Peking.
„Die Kanuten haben 2007 zahlreiche Gold-, Silber- und Bronzemedaillen bei nationalen und internationalen Wettbewerben gewonnen und damit das beste Ergebnis in der Vereinsgeschichte erzielt“, sagte Platzeck bei der 8. Kanuparty des Fördervereins heute in Potsdam. „Die Generalprobe für die Olympischen Spiele ist gelungen, alle Augen richten sich nun auf das Großereignis 2008“, fügte der Ministerpräsident hinzu.
Mit der Berufung von sieben Sportlerinnen und Sportlern in das Brandenburger Olympia-Team würden die Leistungen des Kanu-Clubs Potsdam anerkannt, erklärte Platzeck. Die Auserwählten erhielten fortan eine besondere Förderung. Platzeck unterstrich: „Olympia 2008 ist ein großartiges internationales Podium für den Kanusport.“ Die Potsdamer Olympia-Kanuten befänden sich bereits in der „heißen Phase der Vorbereitung“ auf Olympia und seien kürzlich aus einem vierwöchigen Trainingslager in Kalifornien zurückgekehrt.
Der Ministerpräsident führte die Top-Leistungen auf die „kontinuierlich gute Nachwuchsarbeit“ zurück. Seit Jahren kümmere sich der Kanu-Club Potsdam engagiert um junge Sportler. Das lasse sich nicht nur am Olympia-Team ablesen, sondern auch an den Resultaten bei den Junioren-Weltmeisterschaften und den U-23-Europameisterschaften. Nicht nur erfahrene Athleten wie Katrin Wagner-Augustin, Tim Wieskötter, Ronald Rauhe und Lutz Altepost seien 2007 wieder erfolgreich gewesen. Es sei auch jungen Athleten wie Fanny Fischer, Sebastian Brendel und Sebastian Lindner gelungen, zur Weltspitze des Kanusports aufzuschließen.
Auf der Kanuparty des Fördervereins wurden die erfolgreichen Kanuten und ihre Trainer geehrt. Ehrengast war der Attaché für Kultur und Sport bei der chinesischen Botschaft, Dong Xin. Platzeck wünschte allen Sportlern und ihren Trainern viel Glück und weiter eine optimale sportliche Vorbereitung. Er sicherte ihnen zudem die Unterstützung des Landes zu.
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Die sportlichen Erfolge des Potsdamer Kanu-Clubs aus dem Vorjahr wecken nach Worten von Ministerpräsident Matthias Platzeck Hoffnungen für die Olympischen Spiele in Peking.
„Die Kanuten haben 2007 zahlreiche Gold-, Silber- und Bronzemedaillen bei nationalen und internationalen Wettbewerben gewonnen und damit das beste Ergebnis in der Vereinsgeschichte erzielt“, sagte Platzeck bei der 8. Kanuparty des Fördervereins heute in Potsdam. „Die Generalprobe für die Olympischen Spiele ist gelungen, alle Augen richten sich nun auf das Großereignis 2008“, fügte der Ministerpräsident hinzu.
Mit der Berufung von sieben Sportlerinnen und Sportlern in das Brandenburger Olympia-Team würden die Leistungen des Kanu-Clubs Potsdam anerkannt, erklärte Platzeck. Die Auserwählten erhielten fortan eine besondere Förderung. Platzeck unterstrich: „Olympia 2008 ist ein großartiges internationales Podium für den Kanusport.“ Die Potsdamer Olympia-Kanuten befänden sich bereits in der „heißen Phase der Vorbereitung“ auf Olympia und seien kürzlich aus einem vierwöchigen Trainingslager in Kalifornien zurückgekehrt.
Der Ministerpräsident führte die Top-Leistungen auf die „kontinuierlich gute Nachwuchsarbeit“ zurück. Seit Jahren kümmere sich der Kanu-Club Potsdam engagiert um junge Sportler. Das lasse sich nicht nur am Olympia-Team ablesen, sondern auch an den Resultaten bei den Junioren-Weltmeisterschaften und den U-23-Europameisterschaften. Nicht nur erfahrene Athleten wie Katrin Wagner-Augustin, Tim Wieskötter, Ronald Rauhe und Lutz Altepost seien 2007 wieder erfolgreich gewesen. Es sei auch jungen Athleten wie Fanny Fischer, Sebastian Brendel und Sebastian Lindner gelungen, zur Weltspitze des Kanusports aufzuschließen.
Auf der Kanuparty des Fördervereins wurden die erfolgreichen Kanuten und ihre Trainer geehrt. Ehrengast war der Attaché für Kultur und Sport bei der chinesischen Botschaft, Dong Xin. Platzeck wünschte allen Sportlern und ihren Trainern viel Glück und weiter eine optimale sportliche Vorbereitung. Er sicherte ihnen zudem die Unterstützung des Landes zu.
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Die sportlichen Erfolge des Potsdamer Kanu-Clubs aus dem Vorjahr wecken nach Worten von Ministerpräsident Matthias Platzeck Hoffnungen für die Olympischen Spiele in Peking.
„Die Kanuten haben 2007 zahlreiche Gold-, Silber- und Bronzemedaillen bei nationalen und internationalen Wettbewerben gewonnen und damit das beste Ergebnis in der Vereinsgeschichte erzielt“, sagte Platzeck bei der 8. Kanuparty des Fördervereins heute in Potsdam. „Die Generalprobe für die Olympischen Spiele ist gelungen, alle Augen richten sich nun auf das Großereignis 2008“, fügte der Ministerpräsident hinzu.
Mit der Berufung von sieben Sportlerinnen und Sportlern in das Brandenburger Olympia-Team würden die Leistungen des Kanu-Clubs Potsdam anerkannt, erklärte Platzeck. Die Auserwählten erhielten fortan eine besondere Förderung. Platzeck unterstrich: „Olympia 2008 ist ein großartiges internationales Podium für den Kanusport.“ Die Potsdamer Olympia-Kanuten befänden sich bereits in der „heißen Phase der Vorbereitung“ auf Olympia und seien kürzlich aus einem vierwöchigen Trainingslager in Kalifornien zurückgekehrt.
Der Ministerpräsident führte die Top-Leistungen auf die „kontinuierlich gute Nachwuchsarbeit“ zurück. Seit Jahren kümmere sich der Kanu-Club Potsdam engagiert um junge Sportler. Das lasse sich nicht nur am Olympia-Team ablesen, sondern auch an den Resultaten bei den Junioren-Weltmeisterschaften und den U-23-Europameisterschaften. Nicht nur erfahrene Athleten wie Katrin Wagner-Augustin, Tim Wieskötter, Ronald Rauhe und Lutz Altepost seien 2007 wieder erfolgreich gewesen. Es sei auch jungen Athleten wie Fanny Fischer, Sebastian Brendel und Sebastian Lindner gelungen, zur Weltspitze des Kanusports aufzuschließen.
Auf der Kanuparty des Fördervereins wurden die erfolgreichen Kanuten und ihre Trainer geehrt. Ehrengast war der Attaché für Kultur und Sport bei der chinesischen Botschaft, Dong Xin. Platzeck wünschte allen Sportlern und ihren Trainern viel Glück und weiter eine optimale sportliche Vorbereitung. Er sicherte ihnen zudem die Unterstützung des Landes zu.
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