Dean Reed, der Menschenrechtler, Friedenskämpfer, Sänger, Schauspieler, Regisseur und grandiose Entertainer aus Colorado ist 29 Jahre nach seinem tragischen Tod immer noch in vieler Munde. Genauso sind seine Ideale wie Frieden, Freundschaft und Völkerverständigung nach wie vor und mehr den je aktuell. Deshalb treffen sich alljährlich interessierte Menschen, um diesen Mann zu ehren, gemeinsam spannende Stunden zu verbringen und Freundschaften zu pflegen.
Zum diesjährigen Treffen haben wir wieder Menschen eingeladen, »die Bescheid wissen«. Bescheid wissen, weil sie Kollegen oder Freunde von Dean waren, weil sie sich mit Krieg, Vertreibung und deren Ursachen beschäftigen, weil sie selber von Unrecht, Ausbeutung oder Flucht betroffen sind, weil sie ihre künstlerische Begabung nutzen, um Menschen zum Nachdenken und Handeln anzuregen oder weil sie ganz einfach nicht gewillt sind, sich mit den herrschenden Verhältnissen auf dieser Welt zu arrangieren.
Das zentrale Thema des diesjährigen Treffens wird Krieg, Asyl und “deutsche Willkommenskultur” sein.
Sicher ist, dass den Besucher/innen der Veranstaltung am 19. September ein interessantes, buntes und vielseitiges Programm erwartet mit
- dem Schauspieler und Kollegen von Dean Reed, Dieter Knust
- dem Asylrechtler Dirk Stegemann
- Dean Reeds Freund und Übersetzer, den Publizisten Victor Grossman
- die i,Slam-Poetin Faten El Dabas
- dem Whistleblower Ingo Karras
- dem Radio- und Fernsehmoderator Peter Bosse
- und per Skype-Liveschaltung den britischen Songwriter Glyn Bailey
- für musikalische Eindrücke sorgt Lautaro Valdes (Chile)
Sie alle werden das 9. Dean-Reed-Treffen im Pegasus-Hostel über den Dächern Berlins zu einem unvergesslichen Ergebnis machen. Eintritt gegen eine Spende von 5,00 €uro. Kaffee, Kuchen und Erfrischungsgetränke stehen bereit. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
http://www.deanreed.de/2015
9. Dean-Reed-Treffen am Sonnabend, 19. Sept. 2015, 14:00 Uhr,
im Pegasus Hostel, Berlin-Friedrichshain,
Straße der Pariser Kommune 35
Für Frieden, Freundschaft und Völkerverständigung