Auch die 25 Zusammenkunft der Lausitzer Füchse in der EnergieVerbund Arena in Dresden ging für die Füchse ohne Punkte aus. Seit 4 Jahren konnte man schon keinen Sieg mehr in der Elbflorenz gegen die Eislöwen erringen. Anders aber sieht es im Fuchsbau aus. Dort konnte man die eisten Derbys für sich entscheiden.
4:2 stand am ende auf der Anzeigetafel. Klingt deutlich, war es aber nicht.
40 Minuten mindestens waren die Lausitzer Füchse auf Augenhöhe mit den Eislöwen. Davon Teile des Spieles auch besser.
Im Gegensatz zum letzten Derby in Dresden zeigten die Lausitzer diesmal mehr Aggressivität und Härte, die ihnen mehr Räume und Möglichkeiten zu Chancen schafften.
Das erste Drittel war wie in den letzten Spielen wieder einmal komplett zum vergessen.
Fehlpässe, unkontrollierter Aufbau etc. Das einzigste was im gesamten Spiel gut war, war das Abwehrbollwerk der Füchse, das viele Chancen der Eislöwen zunichte machte.
In der 19 Minute aber war es in Unterzahl machtlos, als Carsten Gosdeck den Hammer zum 1:0 von der Blauen Linie rausholte. Zu diesem Zeitpunkt die eher verdiente Führung der Dresdner.
Den zweiten Spielabschnitt starteten die Füchse klar besser und kamen mit Mueller, Kjaergaard und McKnight zu einer Reihe von Chancen, die Alex Richards, der an stelle vom verletzten Kellen Briggs den Kasten hütete, vereitelte.
Tore aber vielen auf der anderen Seite. Durch einen ärgerliche Konter der nach einer sehr guten Überzahlphase der Füchse entstand, kam Thomas Ziolkowskie zu seinem ersten Saisontor zu, 2:0.
Kampflos wollten sich die Füchse aber nicht geschlagen geben. Weiterhin übten sie Druck auf den Kasten von Alex Richards aus und kamen auch zum Anschlusstreffer durch Kevin Lavallee in der 13 Minute im zweiten Abschnitt.
Im letzten Abschnitt erwischte die Füchse den weniger guten Start. In der Anfangsphase übten die Eislöwen viel druck auf den Kasten um Jonathan Boutin aus.
So auch in der 3 Minute Patrick Jarret, der das Stadion zu leide der Füchse zum Kochen brachte. Er erhöhte auf 3:1.
Der Kampf aber war noch nicht zu ende. Jetzt bekam das Derby erst richtig Geschmack. 8 Minute, Tor für die Füchse. 3:2! Und der Goldhelm McKnight traf.
Aber wiederum die Dresdner, die an diesem Abend viel Glück mit dem Schiedsrichter hatten, mit dem 4:2. Die unnatürliche Strafenverteilung war auch ein Grund für die Ausrichtung des Spieles zu Gunsten der Dresdner.
Am Freitag schon können die Lausituer Füchse alles wieder besser machen. Diesmal sind Sie das Heimteam und wollen noch ein aller letztes ml zum Ausverkauften Sachsenderby in ihr eigenes Stadion gehen und die Fans noch einmal lautstark singen hören.
BULLY : 19:30 Uhr
——————————————————————————————–
Geschossene Tore
Drittel 1
Dresdner Eislöwen – Carsten Gosdeck (Überzahl-Tor) (David Hajek, Dylan Gyori) 18:11
Drittel 2
Dresdner Eislöwen – Thomas Ziolkowski (Patrick Jarrett, Sami Kaartinen) 9:04
Lausitzer Füchse – Kevin Lavallee (Matt McKnight, Jörg Wartenberg) 13:18
Drittel 3
Dresdner Eislöwen – Patrick Jarrett (David Hajek, Gregor Stein) 2:54
Lausitzer Füchse – Matt McKnight (Kevin Lavallee, Christoffer Kjärgaard) 7:19
Dresdner Eislöwen – Sami Kaartinen (Überzahl-Tor) (Patrick Jarrett, Carsten Gosdeck) 12:18
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Strafen
Drittel 1
Lausitzer Füchse – Christoffer Kjärgaard – (Check gegen die Bande), 2 MIN, 2:58
Dresdner Eislöwen – Dylan Gyori – (Behinderung), 2 MIN, 3:19
Lausitzer Füchse – Christoffer Kjärgaard – (Check gegen die Bande), 2 MIN, 7:50
Lausitzer Füchse – Sean Fischer – (Hoher Stock), 2 MIN, 13:41
Lausitzer Füchse – Jens Heyer – (Halten), 2 MIN, 17:23
Drittel 2
Dresdner Eislöwen – Thomas Ziolkowski – (Stock-Check), 2 MIN, 6:53
Drittel 3
Lausitzer Füchse – Thomas Götz – (Haken), 2 MIN, 11:55
Lausitzer Füchse – Kevin Lavallee – (Unnötige Härte), 2 MIN, 18:53
Dresdner Eislöwen – Patrick Jarrett – (Stockschlag), 2 MIN, 18:53
——————————————————————————————–
Dauer des Spiels: 2:10
Zuschauer: 3,802
Schiedsrichter: Markus Krawinkel
1.Linienschiedsrichter: LSR Gast
2.Linienschiedsrichter: Nikolas Neutzer
Punktrichter: Bernd Gerber
——————————————————————————————–
Aufgrund technischer Probleme wurden die letzten Spielberichte leider nicht veröffentlicht. Wir bitten vielmals um Verständnis.
Und eine traurige Nachricht hat uns gestern Abend erreicht.
Der EC Hannover hat den Insolvenzantrag an die 2. Bundesliga gestellt und wird am Saisonende absteigen. Eine traurige Nachricht die das Sportliche Herz erschüttert hat.
Wir wünschen in diesem Sinne allen Sportlichen Leitern, Spieler, Fans und Trainern alles gute.
Auf das man sich bald in der 2. Bundesliga wieder sieht.
Auch die 25 Zusammenkunft der Lausitzer Füchse in der EnergieVerbund Arena in Dresden ging für die Füchse ohne Punkte aus. Seit 4 Jahren konnte man schon keinen Sieg mehr in der Elbflorenz gegen die Eislöwen erringen. Anders aber sieht es im Fuchsbau aus. Dort konnte man die eisten Derbys für sich entscheiden.
4:2 stand am ende auf der Anzeigetafel. Klingt deutlich, war es aber nicht.
40 Minuten mindestens waren die Lausitzer Füchse auf Augenhöhe mit den Eislöwen. Davon Teile des Spieles auch besser.
Im Gegensatz zum letzten Derby in Dresden zeigten die Lausitzer diesmal mehr Aggressivität und Härte, die ihnen mehr Räume und Möglichkeiten zu Chancen schafften.
Das erste Drittel war wie in den letzten Spielen wieder einmal komplett zum vergessen.
Fehlpässe, unkontrollierter Aufbau etc. Das einzigste was im gesamten Spiel gut war, war das Abwehrbollwerk der Füchse, das viele Chancen der Eislöwen zunichte machte.
In der 19 Minute aber war es in Unterzahl machtlos, als Carsten Gosdeck den Hammer zum 1:0 von der Blauen Linie rausholte. Zu diesem Zeitpunkt die eher verdiente Führung der Dresdner.
Den zweiten Spielabschnitt starteten die Füchse klar besser und kamen mit Mueller, Kjaergaard und McKnight zu einer Reihe von Chancen, die Alex Richards, der an stelle vom verletzten Kellen Briggs den Kasten hütete, vereitelte.
Tore aber vielen auf der anderen Seite. Durch einen ärgerliche Konter der nach einer sehr guten Überzahlphase der Füchse entstand, kam Thomas Ziolkowskie zu seinem ersten Saisontor zu, 2:0.
Kampflos wollten sich die Füchse aber nicht geschlagen geben. Weiterhin übten sie Druck auf den Kasten von Alex Richards aus und kamen auch zum Anschlusstreffer durch Kevin Lavallee in der 13 Minute im zweiten Abschnitt.
Im letzten Abschnitt erwischte die Füchse den weniger guten Start. In der Anfangsphase übten die Eislöwen viel druck auf den Kasten um Jonathan Boutin aus.
So auch in der 3 Minute Patrick Jarret, der das Stadion zu leide der Füchse zum Kochen brachte. Er erhöhte auf 3:1.
Der Kampf aber war noch nicht zu ende. Jetzt bekam das Derby erst richtig Geschmack. 8 Minute, Tor für die Füchse. 3:2! Und der Goldhelm McKnight traf.
Aber wiederum die Dresdner, die an diesem Abend viel Glück mit dem Schiedsrichter hatten, mit dem 4:2. Die unnatürliche Strafenverteilung war auch ein Grund für die Ausrichtung des Spieles zu Gunsten der Dresdner.
Am Freitag schon können die Lausituer Füchse alles wieder besser machen. Diesmal sind Sie das Heimteam und wollen noch ein aller letztes ml zum Ausverkauften Sachsenderby in ihr eigenes Stadion gehen und die Fans noch einmal lautstark singen hören.
BULLY : 19:30 Uhr
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Geschossene Tore
Drittel 1
Dresdner Eislöwen – Carsten Gosdeck (Überzahl-Tor) (David Hajek, Dylan Gyori) 18:11
Drittel 2
Dresdner Eislöwen – Thomas Ziolkowski (Patrick Jarrett, Sami Kaartinen) 9:04
Lausitzer Füchse – Kevin Lavallee (Matt McKnight, Jörg Wartenberg) 13:18
Drittel 3
Dresdner Eislöwen – Patrick Jarrett (David Hajek, Gregor Stein) 2:54
Lausitzer Füchse – Matt McKnight (Kevin Lavallee, Christoffer Kjärgaard) 7:19
Dresdner Eislöwen – Sami Kaartinen (Überzahl-Tor) (Patrick Jarrett, Carsten Gosdeck) 12:18
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Strafen
Drittel 1
Lausitzer Füchse – Christoffer Kjärgaard – (Check gegen die Bande), 2 MIN, 2:58
Dresdner Eislöwen – Dylan Gyori – (Behinderung), 2 MIN, 3:19
Lausitzer Füchse – Christoffer Kjärgaard – (Check gegen die Bande), 2 MIN, 7:50
Lausitzer Füchse – Sean Fischer – (Hoher Stock), 2 MIN, 13:41
Lausitzer Füchse – Jens Heyer – (Halten), 2 MIN, 17:23
Drittel 2
Dresdner Eislöwen – Thomas Ziolkowski – (Stock-Check), 2 MIN, 6:53
Drittel 3
Lausitzer Füchse – Thomas Götz – (Haken), 2 MIN, 11:55
Lausitzer Füchse – Kevin Lavallee – (Unnötige Härte), 2 MIN, 18:53
Dresdner Eislöwen – Patrick Jarrett – (Stockschlag), 2 MIN, 18:53
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Dauer des Spiels: 2:10
Zuschauer: 3,802
Schiedsrichter: Markus Krawinkel
1.Linienschiedsrichter: LSR Gast
2.Linienschiedsrichter: Nikolas Neutzer
Punktrichter: Bernd Gerber
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Aufgrund technischer Probleme wurden die letzten Spielberichte leider nicht veröffentlicht. Wir bitten vielmals um Verständnis.
Und eine traurige Nachricht hat uns gestern Abend erreicht.
Der EC Hannover hat den Insolvenzantrag an die 2. Bundesliga gestellt und wird am Saisonende absteigen. Eine traurige Nachricht die das Sportliche Herz erschüttert hat.
Wir wünschen in diesem Sinne allen Sportlichen Leitern, Spieler, Fans und Trainern alles gute.
Auf das man sich bald in der 2. Bundesliga wieder sieht.
Auch die 25 Zusammenkunft der Lausitzer Füchse in der EnergieVerbund Arena in Dresden ging für die Füchse ohne Punkte aus. Seit 4 Jahren konnte man schon keinen Sieg mehr in der Elbflorenz gegen die Eislöwen erringen. Anders aber sieht es im Fuchsbau aus. Dort konnte man die eisten Derbys für sich entscheiden.
4:2 stand am ende auf der Anzeigetafel. Klingt deutlich, war es aber nicht.
40 Minuten mindestens waren die Lausitzer Füchse auf Augenhöhe mit den Eislöwen. Davon Teile des Spieles auch besser.
Im Gegensatz zum letzten Derby in Dresden zeigten die Lausitzer diesmal mehr Aggressivität und Härte, die ihnen mehr Räume und Möglichkeiten zu Chancen schafften.
Das erste Drittel war wie in den letzten Spielen wieder einmal komplett zum vergessen.
Fehlpässe, unkontrollierter Aufbau etc. Das einzigste was im gesamten Spiel gut war, war das Abwehrbollwerk der Füchse, das viele Chancen der Eislöwen zunichte machte.
In der 19 Minute aber war es in Unterzahl machtlos, als Carsten Gosdeck den Hammer zum 1:0 von der Blauen Linie rausholte. Zu diesem Zeitpunkt die eher verdiente Führung der Dresdner.
Den zweiten Spielabschnitt starteten die Füchse klar besser und kamen mit Mueller, Kjaergaard und McKnight zu einer Reihe von Chancen, die Alex Richards, der an stelle vom verletzten Kellen Briggs den Kasten hütete, vereitelte.
Tore aber vielen auf der anderen Seite. Durch einen ärgerliche Konter der nach einer sehr guten Überzahlphase der Füchse entstand, kam Thomas Ziolkowskie zu seinem ersten Saisontor zu, 2:0.
Kampflos wollten sich die Füchse aber nicht geschlagen geben. Weiterhin übten sie Druck auf den Kasten von Alex Richards aus und kamen auch zum Anschlusstreffer durch Kevin Lavallee in der 13 Minute im zweiten Abschnitt.
Im letzten Abschnitt erwischte die Füchse den weniger guten Start. In der Anfangsphase übten die Eislöwen viel druck auf den Kasten um Jonathan Boutin aus.
So auch in der 3 Minute Patrick Jarret, der das Stadion zu leide der Füchse zum Kochen brachte. Er erhöhte auf 3:1.
Der Kampf aber war noch nicht zu ende. Jetzt bekam das Derby erst richtig Geschmack. 8 Minute, Tor für die Füchse. 3:2! Und der Goldhelm McKnight traf.
Aber wiederum die Dresdner, die an diesem Abend viel Glück mit dem Schiedsrichter hatten, mit dem 4:2. Die unnatürliche Strafenverteilung war auch ein Grund für die Ausrichtung des Spieles zu Gunsten der Dresdner.
Am Freitag schon können die Lausituer Füchse alles wieder besser machen. Diesmal sind Sie das Heimteam und wollen noch ein aller letztes ml zum Ausverkauften Sachsenderby in ihr eigenes Stadion gehen und die Fans noch einmal lautstark singen hören.
BULLY : 19:30 Uhr
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Geschossene Tore
Drittel 1
Dresdner Eislöwen – Carsten Gosdeck (Überzahl-Tor) (David Hajek, Dylan Gyori) 18:11
Drittel 2
Dresdner Eislöwen – Thomas Ziolkowski (Patrick Jarrett, Sami Kaartinen) 9:04
Lausitzer Füchse – Kevin Lavallee (Matt McKnight, Jörg Wartenberg) 13:18
Drittel 3
Dresdner Eislöwen – Patrick Jarrett (David Hajek, Gregor Stein) 2:54
Lausitzer Füchse – Matt McKnight (Kevin Lavallee, Christoffer Kjärgaard) 7:19
Dresdner Eislöwen – Sami Kaartinen (Überzahl-Tor) (Patrick Jarrett, Carsten Gosdeck) 12:18
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Strafen
Drittel 1
Lausitzer Füchse – Christoffer Kjärgaard – (Check gegen die Bande), 2 MIN, 2:58
Dresdner Eislöwen – Dylan Gyori – (Behinderung), 2 MIN, 3:19
Lausitzer Füchse – Christoffer Kjärgaard – (Check gegen die Bande), 2 MIN, 7:50
Lausitzer Füchse – Sean Fischer – (Hoher Stock), 2 MIN, 13:41
Lausitzer Füchse – Jens Heyer – (Halten), 2 MIN, 17:23
Drittel 2
Dresdner Eislöwen – Thomas Ziolkowski – (Stock-Check), 2 MIN, 6:53
Drittel 3
Lausitzer Füchse – Thomas Götz – (Haken), 2 MIN, 11:55
Lausitzer Füchse – Kevin Lavallee – (Unnötige Härte), 2 MIN, 18:53
Dresdner Eislöwen – Patrick Jarrett – (Stockschlag), 2 MIN, 18:53
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Dauer des Spiels: 2:10
Zuschauer: 3,802
Schiedsrichter: Markus Krawinkel
1.Linienschiedsrichter: LSR Gast
2.Linienschiedsrichter: Nikolas Neutzer
Punktrichter: Bernd Gerber
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Aufgrund technischer Probleme wurden die letzten Spielberichte leider nicht veröffentlicht. Wir bitten vielmals um Verständnis.
Und eine traurige Nachricht hat uns gestern Abend erreicht.
Der EC Hannover hat den Insolvenzantrag an die 2. Bundesliga gestellt und wird am Saisonende absteigen. Eine traurige Nachricht die das Sportliche Herz erschüttert hat.
Wir wünschen in diesem Sinne allen Sportlichen Leitern, Spieler, Fans und Trainern alles gute.
Auf das man sich bald in der 2. Bundesliga wieder sieht.
Auch die 25 Zusammenkunft der Lausitzer Füchse in der EnergieVerbund Arena in Dresden ging für die Füchse ohne Punkte aus. Seit 4 Jahren konnte man schon keinen Sieg mehr in der Elbflorenz gegen die Eislöwen erringen. Anders aber sieht es im Fuchsbau aus. Dort konnte man die eisten Derbys für sich entscheiden.
4:2 stand am ende auf der Anzeigetafel. Klingt deutlich, war es aber nicht.
40 Minuten mindestens waren die Lausitzer Füchse auf Augenhöhe mit den Eislöwen. Davon Teile des Spieles auch besser.
Im Gegensatz zum letzten Derby in Dresden zeigten die Lausitzer diesmal mehr Aggressivität und Härte, die ihnen mehr Räume und Möglichkeiten zu Chancen schafften.
Das erste Drittel war wie in den letzten Spielen wieder einmal komplett zum vergessen.
Fehlpässe, unkontrollierter Aufbau etc. Das einzigste was im gesamten Spiel gut war, war das Abwehrbollwerk der Füchse, das viele Chancen der Eislöwen zunichte machte.
In der 19 Minute aber war es in Unterzahl machtlos, als Carsten Gosdeck den Hammer zum 1:0 von der Blauen Linie rausholte. Zu diesem Zeitpunkt die eher verdiente Führung der Dresdner.
Den zweiten Spielabschnitt starteten die Füchse klar besser und kamen mit Mueller, Kjaergaard und McKnight zu einer Reihe von Chancen, die Alex Richards, der an stelle vom verletzten Kellen Briggs den Kasten hütete, vereitelte.
Tore aber vielen auf der anderen Seite. Durch einen ärgerliche Konter der nach einer sehr guten Überzahlphase der Füchse entstand, kam Thomas Ziolkowskie zu seinem ersten Saisontor zu, 2:0.
Kampflos wollten sich die Füchse aber nicht geschlagen geben. Weiterhin übten sie Druck auf den Kasten von Alex Richards aus und kamen auch zum Anschlusstreffer durch Kevin Lavallee in der 13 Minute im zweiten Abschnitt.
Im letzten Abschnitt erwischte die Füchse den weniger guten Start. In der Anfangsphase übten die Eislöwen viel druck auf den Kasten um Jonathan Boutin aus.
So auch in der 3 Minute Patrick Jarret, der das Stadion zu leide der Füchse zum Kochen brachte. Er erhöhte auf 3:1.
Der Kampf aber war noch nicht zu ende. Jetzt bekam das Derby erst richtig Geschmack. 8 Minute, Tor für die Füchse. 3:2! Und der Goldhelm McKnight traf.
Aber wiederum die Dresdner, die an diesem Abend viel Glück mit dem Schiedsrichter hatten, mit dem 4:2. Die unnatürliche Strafenverteilung war auch ein Grund für die Ausrichtung des Spieles zu Gunsten der Dresdner.
Am Freitag schon können die Lausituer Füchse alles wieder besser machen. Diesmal sind Sie das Heimteam und wollen noch ein aller letztes ml zum Ausverkauften Sachsenderby in ihr eigenes Stadion gehen und die Fans noch einmal lautstark singen hören.
BULLY : 19:30 Uhr
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Geschossene Tore
Drittel 1
Dresdner Eislöwen – Carsten Gosdeck (Überzahl-Tor) (David Hajek, Dylan Gyori) 18:11
Drittel 2
Dresdner Eislöwen – Thomas Ziolkowski (Patrick Jarrett, Sami Kaartinen) 9:04
Lausitzer Füchse – Kevin Lavallee (Matt McKnight, Jörg Wartenberg) 13:18
Drittel 3
Dresdner Eislöwen – Patrick Jarrett (David Hajek, Gregor Stein) 2:54
Lausitzer Füchse – Matt McKnight (Kevin Lavallee, Christoffer Kjärgaard) 7:19
Dresdner Eislöwen – Sami Kaartinen (Überzahl-Tor) (Patrick Jarrett, Carsten Gosdeck) 12:18
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Strafen
Drittel 1
Lausitzer Füchse – Christoffer Kjärgaard – (Check gegen die Bande), 2 MIN, 2:58
Dresdner Eislöwen – Dylan Gyori – (Behinderung), 2 MIN, 3:19
Lausitzer Füchse – Christoffer Kjärgaard – (Check gegen die Bande), 2 MIN, 7:50
Lausitzer Füchse – Sean Fischer – (Hoher Stock), 2 MIN, 13:41
Lausitzer Füchse – Jens Heyer – (Halten), 2 MIN, 17:23
Drittel 2
Dresdner Eislöwen – Thomas Ziolkowski – (Stock-Check), 2 MIN, 6:53
Drittel 3
Lausitzer Füchse – Thomas Götz – (Haken), 2 MIN, 11:55
Lausitzer Füchse – Kevin Lavallee – (Unnötige Härte), 2 MIN, 18:53
Dresdner Eislöwen – Patrick Jarrett – (Stockschlag), 2 MIN, 18:53
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Dauer des Spiels: 2:10
Zuschauer: 3,802
Schiedsrichter: Markus Krawinkel
1.Linienschiedsrichter: LSR Gast
2.Linienschiedsrichter: Nikolas Neutzer
Punktrichter: Bernd Gerber
——————————————————————————————–
Aufgrund technischer Probleme wurden die letzten Spielberichte leider nicht veröffentlicht. Wir bitten vielmals um Verständnis.
Und eine traurige Nachricht hat uns gestern Abend erreicht.
Der EC Hannover hat den Insolvenzantrag an die 2. Bundesliga gestellt und wird am Saisonende absteigen. Eine traurige Nachricht die das Sportliche Herz erschüttert hat.
Wir wünschen in diesem Sinne allen Sportlichen Leitern, Spieler, Fans und Trainern alles gute.
Auf das man sich bald in der 2. Bundesliga wieder sieht.