Nach drei Spielen gegen die Landshut Cannibals haben die Füchse zwei davon gewonnen. Der kuriose Spielplan lässt es zu, das die Füchse wie in einer Play-off Phase drei Spiele gegen den Meister hintereinander bestreiten dürfen.
Doch dieser ging diesmal komplett leer aus. Das Team von Jiri Ehrenberger verlor mit 3:4 gegen die Lausitzer Füchse.
Im ersten Abschnitt des Spieles zeichnete sich dies aber nicht ab. Landshut starte stark und die Füchse waren geistig noch nicht auf dem Eis. Die Lausitzer zeigten sich sehr unsicher und kassierten in der dritten Minute auch schon das 0:1. Torschütze war Cody Thornten, der die Niederbayern in Führung brachte.
Dies war ein Faustschlag, der die Füchse scheinbar wachrüttelte. Diesmal klappte alles besser. Die Chancen glichen sich aus. In der neunten Minute glichen sie aus. Der Oldie Vostrak, der Opa Ervin als ältesten Spieler in der Liga ablöste, netzte für die Hausherren ein. Chancen über Chancen reihten sich nun aneinander. Hauptschiedsrichter Carsten Lenhart erkannte aber einige Tore zurecht nicht an. Nach Abpfiffen wurde die Scheibe zwei mal über die Linie gestochert und deswegen nicht gezählt.
Das zweite Drittel ließ, wie schon in vergangener Zeit, zu wünschen übrig.
Fünfmal wurde am leeren Kasten vorbeigeschossen, nachdem sich herrliche Chancen herausgespielt wurden. Eine grandiose Chance in diesem Drittel gab es aber. Heyer hatte das Glück und den Verstand auf der Kelle und legte noch ein Tor auf. Ab diesem Zeitpunkt schlug ein klein wenig die Inkonsequenz der Füchse durch. Scheiben ließ man unkontrolliert vor dem eigenen Tor liegen, Unkonzentriertheiten im gesamten Spielabschnitt und dazu noch Scheibenpech. Nach fünf Minuten kam dieses Pech dann noch einmal richtig durch. Jaroslav Kracik schoss den Anschlusstreffer zum 3:2. Danach Überzahl der Füchse. Diese spielten und kreisten um das Verteidigungsdrittel der Niederbayern. Ein Konter aber brachte Raunen durch die heute etwas leisen 1826 Zuschauer. Ein harmloser Konter und ein ebenso harmloser Schlenzer von Marco Schütz brachten den Ausgleich für die Landshut Cannibals. Ein sehr ärgerliches Tor gegen die Füchse.
Das letzte Drittel aber sollte zeigen, wozu die Füchse gegen den Meister in der Lage sind. Trotz einiger ungenutzer Riesenchancen, war es dann Jens Heyer, der den Bayern die Lederhosen auszog. Er verwandelte in der fünften Minute traumhaft. Man hätte eigentlich schon höher führen können, traf aber entweder den Pfosten, oder das leere Tor nicht. Nichts desto trotz haben die Füchse das zweite von insgesamt drei Spielen gegen den deutschen Meister gewonnen, was eine sehr gute Leistung ist.
Nächste Woche sind wieder Bayern zu Gast. Dann empfangen die Lausitzer Füchse die Starbulls Rosenheim. Bully ist 19:30Uhr.
Geschossene Tore
Drittel 1
Landshut Cannibals – Cody Thornton (David Elsner, Thomas Brandl) 2:36
Lausitzer Füchse – Kevin Lavallee (sechster Feldspieler) (Steven Tarasuk, Pavel Vostrak) 8:16
Lausitzer Füchse – Sean Fischer (Pavel Vostrak, Steven Tarasuk) 16:33
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Jens Heyer (Jannik Herm, Jörg Wartenberg) 2:25
Landshut Cannibals – Jaroslav Kracik (Frantisek Mrazek, Andreas Geipel) 5:17
Landshut Cannibals – Marco Schütz (Unterzahl-Tor) (Roland Kaspitz, Andreas Geipel) 10:57
Drittel 3
Lausitzer Füchse – Jens Heyer (Lanny Gare, Roberto Geiseler) 4:20
Strafen
Drittel 1
Landshut Cannibals – Arturs Kruminsch – (Unkorrekter Körperangriff), 2 MIN, 4:07
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Jannik Herm – (Wechselfehler) (Kleine Bankstrafe), 2 MIN, 3:11
Landshut Cannibals – Markus Welz – (Beinstellen), 2 MIN, 9:19
Landshut Cannibals – Jakub Grof – (Haken), 2 MIN, 13:09
Lausitzer Füchse – Lanny Gare – (Unnötige Härte), 2 MIN, 14:50
Landshut Cannibals – Andreas Geipel – (Unnötige Härte), 2 MIN, 14:50
Drittel 3
Landshut Cannibals – Andreas Geipel – (Haken), 2 MIN, 13:38
Weitere Informationen
Dauer des Spiels: 2:15
Zuschauer: 1,826
Schiedsrichter: Carsten Lenhart
1.Linienschiedsrichter: Aureliusz Betnerowicz
2.Linienschiedsrichter: Maksim Cepik
Punktrichter: Sandra Mettke
Nach drei Spielen gegen die Landshut Cannibals haben die Füchse zwei davon gewonnen. Der kuriose Spielplan lässt es zu, das die Füchse wie in einer Play-off Phase drei Spiele gegen den Meister hintereinander bestreiten dürfen.
Doch dieser ging diesmal komplett leer aus. Das Team von Jiri Ehrenberger verlor mit 3:4 gegen die Lausitzer Füchse.
Im ersten Abschnitt des Spieles zeichnete sich dies aber nicht ab. Landshut starte stark und die Füchse waren geistig noch nicht auf dem Eis. Die Lausitzer zeigten sich sehr unsicher und kassierten in der dritten Minute auch schon das 0:1. Torschütze war Cody Thornten, der die Niederbayern in Führung brachte.
Dies war ein Faustschlag, der die Füchse scheinbar wachrüttelte. Diesmal klappte alles besser. Die Chancen glichen sich aus. In der neunten Minute glichen sie aus. Der Oldie Vostrak, der Opa Ervin als ältesten Spieler in der Liga ablöste, netzte für die Hausherren ein. Chancen über Chancen reihten sich nun aneinander. Hauptschiedsrichter Carsten Lenhart erkannte aber einige Tore zurecht nicht an. Nach Abpfiffen wurde die Scheibe zwei mal über die Linie gestochert und deswegen nicht gezählt.
Das zweite Drittel ließ, wie schon in vergangener Zeit, zu wünschen übrig.
Fünfmal wurde am leeren Kasten vorbeigeschossen, nachdem sich herrliche Chancen herausgespielt wurden. Eine grandiose Chance in diesem Drittel gab es aber. Heyer hatte das Glück und den Verstand auf der Kelle und legte noch ein Tor auf. Ab diesem Zeitpunkt schlug ein klein wenig die Inkonsequenz der Füchse durch. Scheiben ließ man unkontrolliert vor dem eigenen Tor liegen, Unkonzentriertheiten im gesamten Spielabschnitt und dazu noch Scheibenpech. Nach fünf Minuten kam dieses Pech dann noch einmal richtig durch. Jaroslav Kracik schoss den Anschlusstreffer zum 3:2. Danach Überzahl der Füchse. Diese spielten und kreisten um das Verteidigungsdrittel der Niederbayern. Ein Konter aber brachte Raunen durch die heute etwas leisen 1826 Zuschauer. Ein harmloser Konter und ein ebenso harmloser Schlenzer von Marco Schütz brachten den Ausgleich für die Landshut Cannibals. Ein sehr ärgerliches Tor gegen die Füchse.
Das letzte Drittel aber sollte zeigen, wozu die Füchse gegen den Meister in der Lage sind. Trotz einiger ungenutzer Riesenchancen, war es dann Jens Heyer, der den Bayern die Lederhosen auszog. Er verwandelte in der fünften Minute traumhaft. Man hätte eigentlich schon höher führen können, traf aber entweder den Pfosten, oder das leere Tor nicht. Nichts desto trotz haben die Füchse das zweite von insgesamt drei Spielen gegen den deutschen Meister gewonnen, was eine sehr gute Leistung ist.
Nächste Woche sind wieder Bayern zu Gast. Dann empfangen die Lausitzer Füchse die Starbulls Rosenheim. Bully ist 19:30Uhr.
Geschossene Tore
Drittel 1
Landshut Cannibals – Cody Thornton (David Elsner, Thomas Brandl) 2:36
Lausitzer Füchse – Kevin Lavallee (sechster Feldspieler) (Steven Tarasuk, Pavel Vostrak) 8:16
Lausitzer Füchse – Sean Fischer (Pavel Vostrak, Steven Tarasuk) 16:33
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Jens Heyer (Jannik Herm, Jörg Wartenberg) 2:25
Landshut Cannibals – Jaroslav Kracik (Frantisek Mrazek, Andreas Geipel) 5:17
Landshut Cannibals – Marco Schütz (Unterzahl-Tor) (Roland Kaspitz, Andreas Geipel) 10:57
Drittel 3
Lausitzer Füchse – Jens Heyer (Lanny Gare, Roberto Geiseler) 4:20
Strafen
Drittel 1
Landshut Cannibals – Arturs Kruminsch – (Unkorrekter Körperangriff), 2 MIN, 4:07
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Jannik Herm – (Wechselfehler) (Kleine Bankstrafe), 2 MIN, 3:11
Landshut Cannibals – Markus Welz – (Beinstellen), 2 MIN, 9:19
Landshut Cannibals – Jakub Grof – (Haken), 2 MIN, 13:09
Lausitzer Füchse – Lanny Gare – (Unnötige Härte), 2 MIN, 14:50
Landshut Cannibals – Andreas Geipel – (Unnötige Härte), 2 MIN, 14:50
Drittel 3
Landshut Cannibals – Andreas Geipel – (Haken), 2 MIN, 13:38
Weitere Informationen
Dauer des Spiels: 2:15
Zuschauer: 1,826
Schiedsrichter: Carsten Lenhart
1.Linienschiedsrichter: Aureliusz Betnerowicz
2.Linienschiedsrichter: Maksim Cepik
Punktrichter: Sandra Mettke
Nach drei Spielen gegen die Landshut Cannibals haben die Füchse zwei davon gewonnen. Der kuriose Spielplan lässt es zu, das die Füchse wie in einer Play-off Phase drei Spiele gegen den Meister hintereinander bestreiten dürfen.
Doch dieser ging diesmal komplett leer aus. Das Team von Jiri Ehrenberger verlor mit 3:4 gegen die Lausitzer Füchse.
Im ersten Abschnitt des Spieles zeichnete sich dies aber nicht ab. Landshut starte stark und die Füchse waren geistig noch nicht auf dem Eis. Die Lausitzer zeigten sich sehr unsicher und kassierten in der dritten Minute auch schon das 0:1. Torschütze war Cody Thornten, der die Niederbayern in Führung brachte.
Dies war ein Faustschlag, der die Füchse scheinbar wachrüttelte. Diesmal klappte alles besser. Die Chancen glichen sich aus. In der neunten Minute glichen sie aus. Der Oldie Vostrak, der Opa Ervin als ältesten Spieler in der Liga ablöste, netzte für die Hausherren ein. Chancen über Chancen reihten sich nun aneinander. Hauptschiedsrichter Carsten Lenhart erkannte aber einige Tore zurecht nicht an. Nach Abpfiffen wurde die Scheibe zwei mal über die Linie gestochert und deswegen nicht gezählt.
Das zweite Drittel ließ, wie schon in vergangener Zeit, zu wünschen übrig.
Fünfmal wurde am leeren Kasten vorbeigeschossen, nachdem sich herrliche Chancen herausgespielt wurden. Eine grandiose Chance in diesem Drittel gab es aber. Heyer hatte das Glück und den Verstand auf der Kelle und legte noch ein Tor auf. Ab diesem Zeitpunkt schlug ein klein wenig die Inkonsequenz der Füchse durch. Scheiben ließ man unkontrolliert vor dem eigenen Tor liegen, Unkonzentriertheiten im gesamten Spielabschnitt und dazu noch Scheibenpech. Nach fünf Minuten kam dieses Pech dann noch einmal richtig durch. Jaroslav Kracik schoss den Anschlusstreffer zum 3:2. Danach Überzahl der Füchse. Diese spielten und kreisten um das Verteidigungsdrittel der Niederbayern. Ein Konter aber brachte Raunen durch die heute etwas leisen 1826 Zuschauer. Ein harmloser Konter und ein ebenso harmloser Schlenzer von Marco Schütz brachten den Ausgleich für die Landshut Cannibals. Ein sehr ärgerliches Tor gegen die Füchse.
Das letzte Drittel aber sollte zeigen, wozu die Füchse gegen den Meister in der Lage sind. Trotz einiger ungenutzer Riesenchancen, war es dann Jens Heyer, der den Bayern die Lederhosen auszog. Er verwandelte in der fünften Minute traumhaft. Man hätte eigentlich schon höher führen können, traf aber entweder den Pfosten, oder das leere Tor nicht. Nichts desto trotz haben die Füchse das zweite von insgesamt drei Spielen gegen den deutschen Meister gewonnen, was eine sehr gute Leistung ist.
Nächste Woche sind wieder Bayern zu Gast. Dann empfangen die Lausitzer Füchse die Starbulls Rosenheim. Bully ist 19:30Uhr.
Geschossene Tore
Drittel 1
Landshut Cannibals – Cody Thornton (David Elsner, Thomas Brandl) 2:36
Lausitzer Füchse – Kevin Lavallee (sechster Feldspieler) (Steven Tarasuk, Pavel Vostrak) 8:16
Lausitzer Füchse – Sean Fischer (Pavel Vostrak, Steven Tarasuk) 16:33
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Jens Heyer (Jannik Herm, Jörg Wartenberg) 2:25
Landshut Cannibals – Jaroslav Kracik (Frantisek Mrazek, Andreas Geipel) 5:17
Landshut Cannibals – Marco Schütz (Unterzahl-Tor) (Roland Kaspitz, Andreas Geipel) 10:57
Drittel 3
Lausitzer Füchse – Jens Heyer (Lanny Gare, Roberto Geiseler) 4:20
Strafen
Drittel 1
Landshut Cannibals – Arturs Kruminsch – (Unkorrekter Körperangriff), 2 MIN, 4:07
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Jannik Herm – (Wechselfehler) (Kleine Bankstrafe), 2 MIN, 3:11
Landshut Cannibals – Markus Welz – (Beinstellen), 2 MIN, 9:19
Landshut Cannibals – Jakub Grof – (Haken), 2 MIN, 13:09
Lausitzer Füchse – Lanny Gare – (Unnötige Härte), 2 MIN, 14:50
Landshut Cannibals – Andreas Geipel – (Unnötige Härte), 2 MIN, 14:50
Drittel 3
Landshut Cannibals – Andreas Geipel – (Haken), 2 MIN, 13:38
Weitere Informationen
Dauer des Spiels: 2:15
Zuschauer: 1,826
Schiedsrichter: Carsten Lenhart
1.Linienschiedsrichter: Aureliusz Betnerowicz
2.Linienschiedsrichter: Maksim Cepik
Punktrichter: Sandra Mettke
Nach drei Spielen gegen die Landshut Cannibals haben die Füchse zwei davon gewonnen. Der kuriose Spielplan lässt es zu, das die Füchse wie in einer Play-off Phase drei Spiele gegen den Meister hintereinander bestreiten dürfen.
Doch dieser ging diesmal komplett leer aus. Das Team von Jiri Ehrenberger verlor mit 3:4 gegen die Lausitzer Füchse.
Im ersten Abschnitt des Spieles zeichnete sich dies aber nicht ab. Landshut starte stark und die Füchse waren geistig noch nicht auf dem Eis. Die Lausitzer zeigten sich sehr unsicher und kassierten in der dritten Minute auch schon das 0:1. Torschütze war Cody Thornten, der die Niederbayern in Führung brachte.
Dies war ein Faustschlag, der die Füchse scheinbar wachrüttelte. Diesmal klappte alles besser. Die Chancen glichen sich aus. In der neunten Minute glichen sie aus. Der Oldie Vostrak, der Opa Ervin als ältesten Spieler in der Liga ablöste, netzte für die Hausherren ein. Chancen über Chancen reihten sich nun aneinander. Hauptschiedsrichter Carsten Lenhart erkannte aber einige Tore zurecht nicht an. Nach Abpfiffen wurde die Scheibe zwei mal über die Linie gestochert und deswegen nicht gezählt.
Das zweite Drittel ließ, wie schon in vergangener Zeit, zu wünschen übrig.
Fünfmal wurde am leeren Kasten vorbeigeschossen, nachdem sich herrliche Chancen herausgespielt wurden. Eine grandiose Chance in diesem Drittel gab es aber. Heyer hatte das Glück und den Verstand auf der Kelle und legte noch ein Tor auf. Ab diesem Zeitpunkt schlug ein klein wenig die Inkonsequenz der Füchse durch. Scheiben ließ man unkontrolliert vor dem eigenen Tor liegen, Unkonzentriertheiten im gesamten Spielabschnitt und dazu noch Scheibenpech. Nach fünf Minuten kam dieses Pech dann noch einmal richtig durch. Jaroslav Kracik schoss den Anschlusstreffer zum 3:2. Danach Überzahl der Füchse. Diese spielten und kreisten um das Verteidigungsdrittel der Niederbayern. Ein Konter aber brachte Raunen durch die heute etwas leisen 1826 Zuschauer. Ein harmloser Konter und ein ebenso harmloser Schlenzer von Marco Schütz brachten den Ausgleich für die Landshut Cannibals. Ein sehr ärgerliches Tor gegen die Füchse.
Das letzte Drittel aber sollte zeigen, wozu die Füchse gegen den Meister in der Lage sind. Trotz einiger ungenutzer Riesenchancen, war es dann Jens Heyer, der den Bayern die Lederhosen auszog. Er verwandelte in der fünften Minute traumhaft. Man hätte eigentlich schon höher führen können, traf aber entweder den Pfosten, oder das leere Tor nicht. Nichts desto trotz haben die Füchse das zweite von insgesamt drei Spielen gegen den deutschen Meister gewonnen, was eine sehr gute Leistung ist.
Nächste Woche sind wieder Bayern zu Gast. Dann empfangen die Lausitzer Füchse die Starbulls Rosenheim. Bully ist 19:30Uhr.
Geschossene Tore
Drittel 1
Landshut Cannibals – Cody Thornton (David Elsner, Thomas Brandl) 2:36
Lausitzer Füchse – Kevin Lavallee (sechster Feldspieler) (Steven Tarasuk, Pavel Vostrak) 8:16
Lausitzer Füchse – Sean Fischer (Pavel Vostrak, Steven Tarasuk) 16:33
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Jens Heyer (Jannik Herm, Jörg Wartenberg) 2:25
Landshut Cannibals – Jaroslav Kracik (Frantisek Mrazek, Andreas Geipel) 5:17
Landshut Cannibals – Marco Schütz (Unterzahl-Tor) (Roland Kaspitz, Andreas Geipel) 10:57
Drittel 3
Lausitzer Füchse – Jens Heyer (Lanny Gare, Roberto Geiseler) 4:20
Strafen
Drittel 1
Landshut Cannibals – Arturs Kruminsch – (Unkorrekter Körperangriff), 2 MIN, 4:07
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Jannik Herm – (Wechselfehler) (Kleine Bankstrafe), 2 MIN, 3:11
Landshut Cannibals – Markus Welz – (Beinstellen), 2 MIN, 9:19
Landshut Cannibals – Jakub Grof – (Haken), 2 MIN, 13:09
Lausitzer Füchse – Lanny Gare – (Unnötige Härte), 2 MIN, 14:50
Landshut Cannibals – Andreas Geipel – (Unnötige Härte), 2 MIN, 14:50
Drittel 3
Landshut Cannibals – Andreas Geipel – (Haken), 2 MIN, 13:38
Weitere Informationen
Dauer des Spiels: 2:15
Zuschauer: 1,826
Schiedsrichter: Carsten Lenhart
1.Linienschiedsrichter: Aureliusz Betnerowicz
2.Linienschiedsrichter: Maksim Cepik
Punktrichter: Sandra Mettke