In der Fremde war es für die Lausitzer Füchse nicht möglich, gegen die Towerstars aus Ravensburg zu punkten, sie verloren mit 5:3.
Im ersten Drittel hatten die Oberschwaben klar das Zepter des Spiels in der Hand. Torhüter Jonathan Boutin hatte im Kasten der Füchse reichlich zu tun, machte seine Sache aber sehr gut. Am Ende des ersten Spielabschnittes verschluderten die Füchse einige Pässe und bekamen das 1:0 von Ravensburgs Christopher Ovarec.
Im zweiten Drittel ging es rasant her. Es vielen insgesamt sechs Tore. Dabei kamen die Füchse stark aus der Kabine und schossen sich durch Kevin Lavalee und Matt McKnight zur 2:1 Führung. Die Gastgeber aber machten es noch einen Tick besser und stellten mit Marko Friedrich, Frederik Cabana und Lukas Slavetinski den gewohnten Abstand her. Eine Minute später schlug es schon wieder ein. Die Füchse fassten sich mit Johan Burlin ein Herz, und schossen prompt den Ausgleich zum 3:3.
Im letzten Drittel bekamen die Füchse gleich zu Anfang den Führungstreffer der Ravensburger zu spüren, der sie bis zum Ende verfolgen sollte. Mit offenem Visier versuchten die Lausitzer den Ausgleich zu erzwingen. Als sie in der 19. Spielminute dann den Torhüter heraus namen, bekamen sie den endgültigen Knockout zum 5:3 Endstand.
Ravensburg Towerstars – Lausitzer Füchse 5:3
Zuschauer: 2.500
Schiedsrichter: Sascha Westrich
1.Linienschiedsrichter: Mathias Komorek
2.Linienschiedsrichter: Michael Klein
Punktrichter: Eugen Steur
In der Fremde war es für die Lausitzer Füchse nicht möglich, gegen die Towerstars aus Ravensburg zu punkten, sie verloren mit 5:3.
Im ersten Drittel hatten die Oberschwaben klar das Zepter des Spiels in der Hand. Torhüter Jonathan Boutin hatte im Kasten der Füchse reichlich zu tun, machte seine Sache aber sehr gut. Am Ende des ersten Spielabschnittes verschluderten die Füchse einige Pässe und bekamen das 1:0 von Ravensburgs Christopher Ovarec.
Im zweiten Drittel ging es rasant her. Es vielen insgesamt sechs Tore. Dabei kamen die Füchse stark aus der Kabine und schossen sich durch Kevin Lavalee und Matt McKnight zur 2:1 Führung. Die Gastgeber aber machten es noch einen Tick besser und stellten mit Marko Friedrich, Frederik Cabana und Lukas Slavetinski den gewohnten Abstand her. Eine Minute später schlug es schon wieder ein. Die Füchse fassten sich mit Johan Burlin ein Herz, und schossen prompt den Ausgleich zum 3:3.
Im letzten Drittel bekamen die Füchse gleich zu Anfang den Führungstreffer der Ravensburger zu spüren, der sie bis zum Ende verfolgen sollte. Mit offenem Visier versuchten die Lausitzer den Ausgleich zu erzwingen. Als sie in der 19. Spielminute dann den Torhüter heraus namen, bekamen sie den endgültigen Knockout zum 5:3 Endstand.
Ravensburg Towerstars – Lausitzer Füchse 5:3
Zuschauer: 2.500
Schiedsrichter: Sascha Westrich
1.Linienschiedsrichter: Mathias Komorek
2.Linienschiedsrichter: Michael Klein
Punktrichter: Eugen Steur
In der Fremde war es für die Lausitzer Füchse nicht möglich, gegen die Towerstars aus Ravensburg zu punkten, sie verloren mit 5:3.
Im ersten Drittel hatten die Oberschwaben klar das Zepter des Spiels in der Hand. Torhüter Jonathan Boutin hatte im Kasten der Füchse reichlich zu tun, machte seine Sache aber sehr gut. Am Ende des ersten Spielabschnittes verschluderten die Füchse einige Pässe und bekamen das 1:0 von Ravensburgs Christopher Ovarec.
Im zweiten Drittel ging es rasant her. Es vielen insgesamt sechs Tore. Dabei kamen die Füchse stark aus der Kabine und schossen sich durch Kevin Lavalee und Matt McKnight zur 2:1 Führung. Die Gastgeber aber machten es noch einen Tick besser und stellten mit Marko Friedrich, Frederik Cabana und Lukas Slavetinski den gewohnten Abstand her. Eine Minute später schlug es schon wieder ein. Die Füchse fassten sich mit Johan Burlin ein Herz, und schossen prompt den Ausgleich zum 3:3.
Im letzten Drittel bekamen die Füchse gleich zu Anfang den Führungstreffer der Ravensburger zu spüren, der sie bis zum Ende verfolgen sollte. Mit offenem Visier versuchten die Lausitzer den Ausgleich zu erzwingen. Als sie in der 19. Spielminute dann den Torhüter heraus namen, bekamen sie den endgültigen Knockout zum 5:3 Endstand.
Ravensburg Towerstars – Lausitzer Füchse 5:3
Zuschauer: 2.500
Schiedsrichter: Sascha Westrich
1.Linienschiedsrichter: Mathias Komorek
2.Linienschiedsrichter: Michael Klein
Punktrichter: Eugen Steur
In der Fremde war es für die Lausitzer Füchse nicht möglich, gegen die Towerstars aus Ravensburg zu punkten, sie verloren mit 5:3.
Im ersten Drittel hatten die Oberschwaben klar das Zepter des Spiels in der Hand. Torhüter Jonathan Boutin hatte im Kasten der Füchse reichlich zu tun, machte seine Sache aber sehr gut. Am Ende des ersten Spielabschnittes verschluderten die Füchse einige Pässe und bekamen das 1:0 von Ravensburgs Christopher Ovarec.
Im zweiten Drittel ging es rasant her. Es vielen insgesamt sechs Tore. Dabei kamen die Füchse stark aus der Kabine und schossen sich durch Kevin Lavalee und Matt McKnight zur 2:1 Führung. Die Gastgeber aber machten es noch einen Tick besser und stellten mit Marko Friedrich, Frederik Cabana und Lukas Slavetinski den gewohnten Abstand her. Eine Minute später schlug es schon wieder ein. Die Füchse fassten sich mit Johan Burlin ein Herz, und schossen prompt den Ausgleich zum 3:3.
Im letzten Drittel bekamen die Füchse gleich zu Anfang den Führungstreffer der Ravensburger zu spüren, der sie bis zum Ende verfolgen sollte. Mit offenem Visier versuchten die Lausitzer den Ausgleich zu erzwingen. Als sie in der 19. Spielminute dann den Torhüter heraus namen, bekamen sie den endgültigen Knockout zum 5:3 Endstand.
Ravensburg Towerstars – Lausitzer Füchse 5:3
Zuschauer: 2.500
Schiedsrichter: Sascha Westrich
1.Linienschiedsrichter: Mathias Komorek
2.Linienschiedsrichter: Michael Klein
Punktrichter: Eugen Steur