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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Nostalgie-Wochenende“ des Fliegenden Museum in Großenhain

10:34 Uhr | 11. August 2011
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Am 20. und 21. August öffnen das Fliegende Museum und die Betreibergesellschaft des Flugplatzes Großenhain ihre Tore zum Nostalgie- Wochenende für die Öffentlichkeit.
Zu diesem Wochenende haben die Bewohner Großenhains und Besucher die Möglichkeit, bei einem gemütlichen Familientag unter anderem die Raritäten des Fliegenden Museums aus nächster Nähe zu besichtigen. Außerdem besuchen uns Flugzeuge aus ganz Deutschland, Oldtimerfahrzeuge und der Armee Spaß Verein Ortrand.
Das Nostalgie-Wochenende bietet allen eine gute Gelegenheit, den Flugplatz Großenhain, das Fliegende Museum, sowie die ortsansässigen Piloten und ihre Flugzeuge näher kennen zu lernen.
Unterhaltungsmusik sowie eine Kinderschmink/Bastelstraße bietet etwas für die ganze Familie.
Freunde der brachialen Militär- und Bautechnik kommen auf der Panzerfahrstrecke und beim Baggern auf Ihre Kosten. Nutzen Sie die Chance, mit den Piloten über Geschichte, Einsatzzwecke und interessante Hintergrundinformationen der einzelnen Flugzeugtypen des Fliegenden Museums zu sprechen.
Erfahren Sie aus erster Hand Details und scheuen Sie sich nicht zu fragen, was Sie schon immer zum Thema Luftfahrt wissen wollten.
Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen, in welchem Zustand die Flugzeuge im Fliegenden Museum eintreffen, bis dann nach monatelanger Restaurierung die Raritäten der Luftfahrtgeschichte wieder in die Lüfte steigen können.
Erfahren Sie, welche Verfahren direkt vor dem Start notwendig sind, erleben Sie live wie der Motor per Hand angelassen wird und vieles mehr. Schauen Sie den „tollkühnen Männern in ihren Fliegenden Kisten“ bei ihren Tätigkeiten rund um das Flugzeug zu und beobachten Sie Start und Landung der Oldtimer.
Für Flugbegeisterte und Nostalgiker besteht die Möglichkeit bei einem Mitflug in einem der Oldtimer, den Piloten über die Schulter zu schauen, den Blick aus dem Cockpit in die Ferne zu richten und das Gefühl einer längst vergangen Ära mit den eigenen Sinnen zu erleben.
Die Flugplatzaustellung im ehemaligen Sonderwaffenlager in den beiden “Granit”-Bunkern ist ebenfalls geöffnet und bietet Einblicke in die Geschichte des Flugplatzes sowie in die der Amateurfunktechnik.
Das Fliegende Museum ist ein lebendiges Museum in dem alle Oldtimerflugzeuge in noch flugfähigem Zustand sind. Sie fliegen regelmäßig auf Flugschauen in ganz Deutschland und in das angrenzende Ausland. Deshalb ist ein herkömmlicher Museumsbetrieb mit festen Öffnungszeiten bisher nicht möglich. Nutzen Sie dieses Wochenende!
Die Sammlung des Fliegenden Museums ist einmalig in Deutschland. In Europa bestehen drei weitere vergleichbare Sammlungen.
Bereits seit 1980 betreibt Josef Koch und sein Team eine stetig wachsende Flotte von Oldtimerflugzeugen und sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, historische Flugzeuge zu erhalten, wieder flugfähig zu machen und lebendig den Charme zu vermitteln, der von ihnen ausgeht. Auch dieses Jahr wird es wieder neue historische Flugzeuge der Sammlung zu bewundern geben, die an diesem Wochenende zum ersten Mal der Öffentlichkeit, nach jahrelanger Restaurierung, in flugfähigem Zustand präsentiert werden. Das ganze wird abgerundet durch viele Flugzeugmodelle, Motoren und Modelllandschaften.
Speziell zum Nostalgie-Wochenende werden auch mehr als 20 ehemalige russische Ausbildungsflugzeuge der 40’er und 50’er Jahre am Himmel über Großenhain zu sehen sein. Die sogenannte YAK-Rotte hat ihr jährliches Treffen in Roitzschjora, nördlich von Leipzig, und wird ihren nachmittäglichen Ausflug nach Großenhain zum Nostalgie-Wochenende machen.
Sie können einen Nachbau eines Bléroit XI bestaunen, mit dem Louis Blériot vor mehr als 100 Jahren als erster Pilot den Ärmelkanal überquerte und damit einen Meilenstein in der Fliegerei setzte. Des Weiteren sehen Sie den einzig flugfähigen Fokker Dreidecker, das berühmte Flugzeug des Roten Baron Manfred von Richthofen, verschiedene Doppeldecker und Sportflugzeuge der 30’er Jahre bis hin zum wohl bekanntesten Flugzeug der NVA, der weltgrößte einmotorige Doppeldecker der Welt, die Antonov AN2.
Bestaunen Sie ein 600 PS starkes Ausbildungsflugzeug der 40’er Jahre aus der Nähe oder die zweimotorige Dragon Rapide, die bis in die 70’er Jahre in Sansibar im Linienverkehr eingesetzt wurde. Ein ganz besonderes Highlight ist die inzwischen fertig restaurierte Himmelslaus. Diese geht auf einen Amateurbau der 30’er Jahre zurück und ist die einzige weltweit. Ihr Aussehen ähnelt einem Marienkäfer und macht sie damit zu einem echten Hingucker.
Oldtimerfahrzeuge sind herzlich willkommen!
Die Tore sind Samstag und Sonntag ab 11 Uhr geöffnet.
Der Eintritt ist frei. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!
Quelle und © Fotos: Fliegends Museum Großenhain

 

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Am 20. und 21. August öffnen das Fliegende Museum und die Betreibergesellschaft des Flugplatzes Großenhain ihre Tore zum Nostalgie- Wochenende für die Öffentlichkeit.
Zu diesem Wochenende haben die Bewohner Großenhains und Besucher die Möglichkeit, bei einem gemütlichen Familientag unter anderem die Raritäten des Fliegenden Museums aus nächster Nähe zu besichtigen. Außerdem besuchen uns Flugzeuge aus ganz Deutschland, Oldtimerfahrzeuge und der Armee Spaß Verein Ortrand.
Das Nostalgie-Wochenende bietet allen eine gute Gelegenheit, den Flugplatz Großenhain, das Fliegende Museum, sowie die ortsansässigen Piloten und ihre Flugzeuge näher kennen zu lernen.
Unterhaltungsmusik sowie eine Kinderschmink/Bastelstraße bietet etwas für die ganze Familie.
Freunde der brachialen Militär- und Bautechnik kommen auf der Panzerfahrstrecke und beim Baggern auf Ihre Kosten. Nutzen Sie die Chance, mit den Piloten über Geschichte, Einsatzzwecke und interessante Hintergrundinformationen der einzelnen Flugzeugtypen des Fliegenden Museums zu sprechen.
Erfahren Sie aus erster Hand Details und scheuen Sie sich nicht zu fragen, was Sie schon immer zum Thema Luftfahrt wissen wollten.
Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen, in welchem Zustand die Flugzeuge im Fliegenden Museum eintreffen, bis dann nach monatelanger Restaurierung die Raritäten der Luftfahrtgeschichte wieder in die Lüfte steigen können.
Erfahren Sie, welche Verfahren direkt vor dem Start notwendig sind, erleben Sie live wie der Motor per Hand angelassen wird und vieles mehr. Schauen Sie den „tollkühnen Männern in ihren Fliegenden Kisten“ bei ihren Tätigkeiten rund um das Flugzeug zu und beobachten Sie Start und Landung der Oldtimer.
Für Flugbegeisterte und Nostalgiker besteht die Möglichkeit bei einem Mitflug in einem der Oldtimer, den Piloten über die Schulter zu schauen, den Blick aus dem Cockpit in die Ferne zu richten und das Gefühl einer längst vergangen Ära mit den eigenen Sinnen zu erleben.
Die Flugplatzaustellung im ehemaligen Sonderwaffenlager in den beiden “Granit”-Bunkern ist ebenfalls geöffnet und bietet Einblicke in die Geschichte des Flugplatzes sowie in die der Amateurfunktechnik.
Das Fliegende Museum ist ein lebendiges Museum in dem alle Oldtimerflugzeuge in noch flugfähigem Zustand sind. Sie fliegen regelmäßig auf Flugschauen in ganz Deutschland und in das angrenzende Ausland. Deshalb ist ein herkömmlicher Museumsbetrieb mit festen Öffnungszeiten bisher nicht möglich. Nutzen Sie dieses Wochenende!
Die Sammlung des Fliegenden Museums ist einmalig in Deutschland. In Europa bestehen drei weitere vergleichbare Sammlungen.
Bereits seit 1980 betreibt Josef Koch und sein Team eine stetig wachsende Flotte von Oldtimerflugzeugen und sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, historische Flugzeuge zu erhalten, wieder flugfähig zu machen und lebendig den Charme zu vermitteln, der von ihnen ausgeht. Auch dieses Jahr wird es wieder neue historische Flugzeuge der Sammlung zu bewundern geben, die an diesem Wochenende zum ersten Mal der Öffentlichkeit, nach jahrelanger Restaurierung, in flugfähigem Zustand präsentiert werden. Das ganze wird abgerundet durch viele Flugzeugmodelle, Motoren und Modelllandschaften.
Speziell zum Nostalgie-Wochenende werden auch mehr als 20 ehemalige russische Ausbildungsflugzeuge der 40’er und 50’er Jahre am Himmel über Großenhain zu sehen sein. Die sogenannte YAK-Rotte hat ihr jährliches Treffen in Roitzschjora, nördlich von Leipzig, und wird ihren nachmittäglichen Ausflug nach Großenhain zum Nostalgie-Wochenende machen.
Sie können einen Nachbau eines Bléroit XI bestaunen, mit dem Louis Blériot vor mehr als 100 Jahren als erster Pilot den Ärmelkanal überquerte und damit einen Meilenstein in der Fliegerei setzte. Des Weiteren sehen Sie den einzig flugfähigen Fokker Dreidecker, das berühmte Flugzeug des Roten Baron Manfred von Richthofen, verschiedene Doppeldecker und Sportflugzeuge der 30’er Jahre bis hin zum wohl bekanntesten Flugzeug der NVA, der weltgrößte einmotorige Doppeldecker der Welt, die Antonov AN2.
Bestaunen Sie ein 600 PS starkes Ausbildungsflugzeug der 40’er Jahre aus der Nähe oder die zweimotorige Dragon Rapide, die bis in die 70’er Jahre in Sansibar im Linienverkehr eingesetzt wurde. Ein ganz besonderes Highlight ist die inzwischen fertig restaurierte Himmelslaus. Diese geht auf einen Amateurbau der 30’er Jahre zurück und ist die einzige weltweit. Ihr Aussehen ähnelt einem Marienkäfer und macht sie damit zu einem echten Hingucker.
Oldtimerfahrzeuge sind herzlich willkommen!
Die Tore sind Samstag und Sonntag ab 11 Uhr geöffnet.
Der Eintritt ist frei. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!
Quelle und © Fotos: Fliegends Museum Großenhain

 

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Am 20. und 21. August öffnen das Fliegende Museum und die Betreibergesellschaft des Flugplatzes Großenhain ihre Tore zum Nostalgie- Wochenende für die Öffentlichkeit.
Zu diesem Wochenende haben die Bewohner Großenhains und Besucher die Möglichkeit, bei einem gemütlichen Familientag unter anderem die Raritäten des Fliegenden Museums aus nächster Nähe zu besichtigen. Außerdem besuchen uns Flugzeuge aus ganz Deutschland, Oldtimerfahrzeuge und der Armee Spaß Verein Ortrand.
Das Nostalgie-Wochenende bietet allen eine gute Gelegenheit, den Flugplatz Großenhain, das Fliegende Museum, sowie die ortsansässigen Piloten und ihre Flugzeuge näher kennen zu lernen.
Unterhaltungsmusik sowie eine Kinderschmink/Bastelstraße bietet etwas für die ganze Familie.
Freunde der brachialen Militär- und Bautechnik kommen auf der Panzerfahrstrecke und beim Baggern auf Ihre Kosten. Nutzen Sie die Chance, mit den Piloten über Geschichte, Einsatzzwecke und interessante Hintergrundinformationen der einzelnen Flugzeugtypen des Fliegenden Museums zu sprechen.
Erfahren Sie aus erster Hand Details und scheuen Sie sich nicht zu fragen, was Sie schon immer zum Thema Luftfahrt wissen wollten.
Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen, in welchem Zustand die Flugzeuge im Fliegenden Museum eintreffen, bis dann nach monatelanger Restaurierung die Raritäten der Luftfahrtgeschichte wieder in die Lüfte steigen können.
Erfahren Sie, welche Verfahren direkt vor dem Start notwendig sind, erleben Sie live wie der Motor per Hand angelassen wird und vieles mehr. Schauen Sie den „tollkühnen Männern in ihren Fliegenden Kisten“ bei ihren Tätigkeiten rund um das Flugzeug zu und beobachten Sie Start und Landung der Oldtimer.
Für Flugbegeisterte und Nostalgiker besteht die Möglichkeit bei einem Mitflug in einem der Oldtimer, den Piloten über die Schulter zu schauen, den Blick aus dem Cockpit in die Ferne zu richten und das Gefühl einer längst vergangen Ära mit den eigenen Sinnen zu erleben.
Die Flugplatzaustellung im ehemaligen Sonderwaffenlager in den beiden “Granit”-Bunkern ist ebenfalls geöffnet und bietet Einblicke in die Geschichte des Flugplatzes sowie in die der Amateurfunktechnik.
Das Fliegende Museum ist ein lebendiges Museum in dem alle Oldtimerflugzeuge in noch flugfähigem Zustand sind. Sie fliegen regelmäßig auf Flugschauen in ganz Deutschland und in das angrenzende Ausland. Deshalb ist ein herkömmlicher Museumsbetrieb mit festen Öffnungszeiten bisher nicht möglich. Nutzen Sie dieses Wochenende!
Die Sammlung des Fliegenden Museums ist einmalig in Deutschland. In Europa bestehen drei weitere vergleichbare Sammlungen.
Bereits seit 1980 betreibt Josef Koch und sein Team eine stetig wachsende Flotte von Oldtimerflugzeugen und sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, historische Flugzeuge zu erhalten, wieder flugfähig zu machen und lebendig den Charme zu vermitteln, der von ihnen ausgeht. Auch dieses Jahr wird es wieder neue historische Flugzeuge der Sammlung zu bewundern geben, die an diesem Wochenende zum ersten Mal der Öffentlichkeit, nach jahrelanger Restaurierung, in flugfähigem Zustand präsentiert werden. Das ganze wird abgerundet durch viele Flugzeugmodelle, Motoren und Modelllandschaften.
Speziell zum Nostalgie-Wochenende werden auch mehr als 20 ehemalige russische Ausbildungsflugzeuge der 40’er und 50’er Jahre am Himmel über Großenhain zu sehen sein. Die sogenannte YAK-Rotte hat ihr jährliches Treffen in Roitzschjora, nördlich von Leipzig, und wird ihren nachmittäglichen Ausflug nach Großenhain zum Nostalgie-Wochenende machen.
Sie können einen Nachbau eines Bléroit XI bestaunen, mit dem Louis Blériot vor mehr als 100 Jahren als erster Pilot den Ärmelkanal überquerte und damit einen Meilenstein in der Fliegerei setzte. Des Weiteren sehen Sie den einzig flugfähigen Fokker Dreidecker, das berühmte Flugzeug des Roten Baron Manfred von Richthofen, verschiedene Doppeldecker und Sportflugzeuge der 30’er Jahre bis hin zum wohl bekanntesten Flugzeug der NVA, der weltgrößte einmotorige Doppeldecker der Welt, die Antonov AN2.
Bestaunen Sie ein 600 PS starkes Ausbildungsflugzeug der 40’er Jahre aus der Nähe oder die zweimotorige Dragon Rapide, die bis in die 70’er Jahre in Sansibar im Linienverkehr eingesetzt wurde. Ein ganz besonderes Highlight ist die inzwischen fertig restaurierte Himmelslaus. Diese geht auf einen Amateurbau der 30’er Jahre zurück und ist die einzige weltweit. Ihr Aussehen ähnelt einem Marienkäfer und macht sie damit zu einem echten Hingucker.
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Am 20. und 21. August öffnen das Fliegende Museum und die Betreibergesellschaft des Flugplatzes Großenhain ihre Tore zum Nostalgie- Wochenende für die Öffentlichkeit.
Zu diesem Wochenende haben die Bewohner Großenhains und Besucher die Möglichkeit, bei einem gemütlichen Familientag unter anderem die Raritäten des Fliegenden Museums aus nächster Nähe zu besichtigen. Außerdem besuchen uns Flugzeuge aus ganz Deutschland, Oldtimerfahrzeuge und der Armee Spaß Verein Ortrand.
Das Nostalgie-Wochenende bietet allen eine gute Gelegenheit, den Flugplatz Großenhain, das Fliegende Museum, sowie die ortsansässigen Piloten und ihre Flugzeuge näher kennen zu lernen.
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Erfahren Sie aus erster Hand Details und scheuen Sie sich nicht zu fragen, was Sie schon immer zum Thema Luftfahrt wissen wollten.
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Erfahren Sie, welche Verfahren direkt vor dem Start notwendig sind, erleben Sie live wie der Motor per Hand angelassen wird und vieles mehr. Schauen Sie den „tollkühnen Männern in ihren Fliegenden Kisten“ bei ihren Tätigkeiten rund um das Flugzeug zu und beobachten Sie Start und Landung der Oldtimer.
Für Flugbegeisterte und Nostalgiker besteht die Möglichkeit bei einem Mitflug in einem der Oldtimer, den Piloten über die Schulter zu schauen, den Blick aus dem Cockpit in die Ferne zu richten und das Gefühl einer längst vergangen Ära mit den eigenen Sinnen zu erleben.
Die Flugplatzaustellung im ehemaligen Sonderwaffenlager in den beiden “Granit”-Bunkern ist ebenfalls geöffnet und bietet Einblicke in die Geschichte des Flugplatzes sowie in die der Amateurfunktechnik.
Das Fliegende Museum ist ein lebendiges Museum in dem alle Oldtimerflugzeuge in noch flugfähigem Zustand sind. Sie fliegen regelmäßig auf Flugschauen in ganz Deutschland und in das angrenzende Ausland. Deshalb ist ein herkömmlicher Museumsbetrieb mit festen Öffnungszeiten bisher nicht möglich. Nutzen Sie dieses Wochenende!
Die Sammlung des Fliegenden Museums ist einmalig in Deutschland. In Europa bestehen drei weitere vergleichbare Sammlungen.
Bereits seit 1980 betreibt Josef Koch und sein Team eine stetig wachsende Flotte von Oldtimerflugzeugen und sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, historische Flugzeuge zu erhalten, wieder flugfähig zu machen und lebendig den Charme zu vermitteln, der von ihnen ausgeht. Auch dieses Jahr wird es wieder neue historische Flugzeuge der Sammlung zu bewundern geben, die an diesem Wochenende zum ersten Mal der Öffentlichkeit, nach jahrelanger Restaurierung, in flugfähigem Zustand präsentiert werden. Das ganze wird abgerundet durch viele Flugzeugmodelle, Motoren und Modelllandschaften.
Speziell zum Nostalgie-Wochenende werden auch mehr als 20 ehemalige russische Ausbildungsflugzeuge der 40’er und 50’er Jahre am Himmel über Großenhain zu sehen sein. Die sogenannte YAK-Rotte hat ihr jährliches Treffen in Roitzschjora, nördlich von Leipzig, und wird ihren nachmittäglichen Ausflug nach Großenhain zum Nostalgie-Wochenende machen.
Sie können einen Nachbau eines Bléroit XI bestaunen, mit dem Louis Blériot vor mehr als 100 Jahren als erster Pilot den Ärmelkanal überquerte und damit einen Meilenstein in der Fliegerei setzte. Des Weiteren sehen Sie den einzig flugfähigen Fokker Dreidecker, das berühmte Flugzeug des Roten Baron Manfred von Richthofen, verschiedene Doppeldecker und Sportflugzeuge der 30’er Jahre bis hin zum wohl bekanntesten Flugzeug der NVA, der weltgrößte einmotorige Doppeldecker der Welt, die Antonov AN2.
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Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | 41 Betroffene bei Kellerbrand. Einsatzleiter berichtet
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in Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus in Cottbus-Ströbitz hat am späten Samstagabend einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. 41 Menschen mussten medizinisch betreut werden, zahlreiche wurden über Leitern gerettet. Der Katastrophenschutz war ...mit vor Ort. In diesem Video seht ihr Aufnahmen vom Einsatzort in der Juri-Gagarin-Straße.

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Cottbus | Grundsteinlegung für neues Mehrfamilienhaus in Sandower Straße gelegt
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In der Sandower Straße in #Cottbus hat das Immobilienunternehmen ISAHR heute den Grundstein für ein neues Mehrfamilienhaus mit elf barrierefreien Eigentumswohnungen gelegt. Geplant sind über 1.000 Quadratmeter moderne Wohnfläche mit ...individueller Architektur, darunter Gartenwohnungen, Loggia-Wohnungen sowie ein Wohnbereich mit Dachterrasse. Die Fertigstellung ist für August 2026 vorgesehen. Rund 50 Prozent der Wohnungen sind bereits vergeben, aktuell verfügbar sind noch jeweils eine Zwei-, Drei- und Vierraumwohnung sowie das Penthouse. Die Gesamtinvestition liegt bei rund vier Millionen Euro. Bis 16 Uhr findet heute noch der offizielle Info- und Schautag statt.

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