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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wahrenbrücker Graun-Festtage vom 11. August 2012 bis 12. August 2012

9:00 Uhr | 18. Juli 2012
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Um 1700 wurden in dem damaligen kursächsischen Ackerbürgerstädtchen Wahrenbrück in der Nähe von Bad Liebenwerda die Brüder August Friedrich, Johann Gottlieb und Carl Heinrich Graun geboren. In der Wahrenbrücker Kirche wurden sie getauft. Der Taufstein befindet sich auch heute noch in der Kirche. Beim ortsansässigen Kantor Cogler erhielten die Brüder eine erste musikalische Ausbildung. August Friedrich wurde Domkantor und Lehrer in Merseburg. Johann Gottlieb und Carl Heinrich haben nach ihrer weiteren Ausbildung an der Kreuzschule in Dresden schließlich die Berliner Musikgeschichte des 18. Jahrhunderts mitbestimmt und geprägt. Sie waren als Hofkapellmeister und als Konzertmeister die führenden Köpfe der Hofkapelle von Friedrich dem Großen. Von Johann Gottlieb Graun ist diverse Kammermusik überliefert. Carl Heinrich Graun wurde durch seine Opern, aber auch durch kirchenmusikalische Werke bekannt. Im Jahre 2010 wurde die Graun-Gesellschaft Wahrenbrück e. V. mit dem Ziel gegründet, das Erbe der bedeutenden Söhne ihrer Stadt zu pflegen und weiter bekannt zu machen. Nachdem bisher Anfang August immer ein Konzert zu Ehren des Todestages von Carl Heinrich Graun veranstaltet wurde, hat sich die Graun-Gesellschaft entschieden, nun aller zwei Jahre die Graun-Festtage durchzuführen. Über viele Besucher würden sich die Veranstalter sehr freuen.
Michael Seifert, Vorsitzender
Programm
Sonnabend, 11. August 2012
11.00 Uhr
Kindheitserinnerungen der Brüder Graun – historische Stadtführungen, Markttreiben
13.00 Uhr
Eröffnung der Graun-Festtage
mit Besuch von Friedrich II. und Carl Heinrich Graun,
Bläsermusik mit „Blechzeit“, Potsdam
13.45 Uhr
Grüße aus Sachsen – mit dem sächsischen Hoffnarren Andreas Höffken
14.30 Uhr
Bläsermusik mit „Blechzeit“, Potsdam
15.30 Uhr (Kirche)
„Montezuma“ – Oper von Carl Heinrich Graun in einer Inszenierung des Puppentheaters KriePa, Coswig
16.30 Uhr
Alte und neue Tänze mit Tanzladen 04, Bad Liebenwerda,
Haarmode im 18. Jahrhundert,
Wahrenbrücker Geschichten
18.00 Uhr (Kirche)
Konzert mit der Lautten Compagney, Berlin
Leitung: Wolfgang Katschner
20.00 Uhr
Geselliges Beisammensein mit Tanz und jungen Talenten,
Wahrenbrück brennt
Sonntag, 12. August 2012
10.00 Uhr (Kirche)
„Jeder nach seiner Facon“
musikalischer Gottesdienst
11.00 Uhr
Frühschoppen mit den Heidemusikanten
Graun-Gesellschaft Wahrenbrück e.V.
Mühlgasse 1
04924 Wahrenbrück
Tel. 035341 94431
kirche-wahrenbrueck [at] t-online.de
Foto: Denkmal für Carl Heinrich Graun auf dem Graun-Platz in Wahrenbrück errichtet im Jahr 1867, Büste vom Berliner Künstler Hugo Hagen geschaffen

Um 1700 wurden in dem damaligen kursächsischen Ackerbürgerstädtchen Wahrenbrück in der Nähe von Bad Liebenwerda die Brüder August Friedrich, Johann Gottlieb und Carl Heinrich Graun geboren. In der Wahrenbrücker Kirche wurden sie getauft. Der Taufstein befindet sich auch heute noch in der Kirche. Beim ortsansässigen Kantor Cogler erhielten die Brüder eine erste musikalische Ausbildung. August Friedrich wurde Domkantor und Lehrer in Merseburg. Johann Gottlieb und Carl Heinrich haben nach ihrer weiteren Ausbildung an der Kreuzschule in Dresden schließlich die Berliner Musikgeschichte des 18. Jahrhunderts mitbestimmt und geprägt. Sie waren als Hofkapellmeister und als Konzertmeister die führenden Köpfe der Hofkapelle von Friedrich dem Großen. Von Johann Gottlieb Graun ist diverse Kammermusik überliefert. Carl Heinrich Graun wurde durch seine Opern, aber auch durch kirchenmusikalische Werke bekannt. Im Jahre 2010 wurde die Graun-Gesellschaft Wahrenbrück e. V. mit dem Ziel gegründet, das Erbe der bedeutenden Söhne ihrer Stadt zu pflegen und weiter bekannt zu machen. Nachdem bisher Anfang August immer ein Konzert zu Ehren des Todestages von Carl Heinrich Graun veranstaltet wurde, hat sich die Graun-Gesellschaft entschieden, nun aller zwei Jahre die Graun-Festtage durchzuführen. Über viele Besucher würden sich die Veranstalter sehr freuen.
Michael Seifert, Vorsitzender
Programm
Sonnabend, 11. August 2012
11.00 Uhr
Kindheitserinnerungen der Brüder Graun – historische Stadtführungen, Markttreiben
13.00 Uhr
Eröffnung der Graun-Festtage
mit Besuch von Friedrich II. und Carl Heinrich Graun,
Bläsermusik mit „Blechzeit“, Potsdam
13.45 Uhr
Grüße aus Sachsen – mit dem sächsischen Hoffnarren Andreas Höffken
14.30 Uhr
Bläsermusik mit „Blechzeit“, Potsdam
15.30 Uhr (Kirche)
„Montezuma“ – Oper von Carl Heinrich Graun in einer Inszenierung des Puppentheaters KriePa, Coswig
16.30 Uhr
Alte und neue Tänze mit Tanzladen 04, Bad Liebenwerda,
Haarmode im 18. Jahrhundert,
Wahrenbrücker Geschichten
18.00 Uhr (Kirche)
Konzert mit der Lautten Compagney, Berlin
Leitung: Wolfgang Katschner
20.00 Uhr
Geselliges Beisammensein mit Tanz und jungen Talenten,
Wahrenbrück brennt
Sonntag, 12. August 2012
10.00 Uhr (Kirche)
„Jeder nach seiner Facon“
musikalischer Gottesdienst
11.00 Uhr
Frühschoppen mit den Heidemusikanten
Graun-Gesellschaft Wahrenbrück e.V.
Mühlgasse 1
04924 Wahrenbrück
Tel. 035341 94431
kirche-wahrenbrueck [at] t-online.de
Foto: Denkmal für Carl Heinrich Graun auf dem Graun-Platz in Wahrenbrück errichtet im Jahr 1867, Büste vom Berliner Künstler Hugo Hagen geschaffen

Um 1700 wurden in dem damaligen kursächsischen Ackerbürgerstädtchen Wahrenbrück in der Nähe von Bad Liebenwerda die Brüder August Friedrich, Johann Gottlieb und Carl Heinrich Graun geboren. In der Wahrenbrücker Kirche wurden sie getauft. Der Taufstein befindet sich auch heute noch in der Kirche. Beim ortsansässigen Kantor Cogler erhielten die Brüder eine erste musikalische Ausbildung. August Friedrich wurde Domkantor und Lehrer in Merseburg. Johann Gottlieb und Carl Heinrich haben nach ihrer weiteren Ausbildung an der Kreuzschule in Dresden schließlich die Berliner Musikgeschichte des 18. Jahrhunderts mitbestimmt und geprägt. Sie waren als Hofkapellmeister und als Konzertmeister die führenden Köpfe der Hofkapelle von Friedrich dem Großen. Von Johann Gottlieb Graun ist diverse Kammermusik überliefert. Carl Heinrich Graun wurde durch seine Opern, aber auch durch kirchenmusikalische Werke bekannt. Im Jahre 2010 wurde die Graun-Gesellschaft Wahrenbrück e. V. mit dem Ziel gegründet, das Erbe der bedeutenden Söhne ihrer Stadt zu pflegen und weiter bekannt zu machen. Nachdem bisher Anfang August immer ein Konzert zu Ehren des Todestages von Carl Heinrich Graun veranstaltet wurde, hat sich die Graun-Gesellschaft entschieden, nun aller zwei Jahre die Graun-Festtage durchzuführen. Über viele Besucher würden sich die Veranstalter sehr freuen.
Michael Seifert, Vorsitzender
Programm
Sonnabend, 11. August 2012
11.00 Uhr
Kindheitserinnerungen der Brüder Graun – historische Stadtführungen, Markttreiben
13.00 Uhr
Eröffnung der Graun-Festtage
mit Besuch von Friedrich II. und Carl Heinrich Graun,
Bläsermusik mit „Blechzeit“, Potsdam
13.45 Uhr
Grüße aus Sachsen – mit dem sächsischen Hoffnarren Andreas Höffken
14.30 Uhr
Bläsermusik mit „Blechzeit“, Potsdam
15.30 Uhr (Kirche)
„Montezuma“ – Oper von Carl Heinrich Graun in einer Inszenierung des Puppentheaters KriePa, Coswig
16.30 Uhr
Alte und neue Tänze mit Tanzladen 04, Bad Liebenwerda,
Haarmode im 18. Jahrhundert,
Wahrenbrücker Geschichten
18.00 Uhr (Kirche)
Konzert mit der Lautten Compagney, Berlin
Leitung: Wolfgang Katschner
20.00 Uhr
Geselliges Beisammensein mit Tanz und jungen Talenten,
Wahrenbrück brennt
Sonntag, 12. August 2012
10.00 Uhr (Kirche)
„Jeder nach seiner Facon“
musikalischer Gottesdienst
11.00 Uhr
Frühschoppen mit den Heidemusikanten
Graun-Gesellschaft Wahrenbrück e.V.
Mühlgasse 1
04924 Wahrenbrück
Tel. 035341 94431
kirche-wahrenbrueck [at] t-online.de
Foto: Denkmal für Carl Heinrich Graun auf dem Graun-Platz in Wahrenbrück errichtet im Jahr 1867, Büste vom Berliner Künstler Hugo Hagen geschaffen

Um 1700 wurden in dem damaligen kursächsischen Ackerbürgerstädtchen Wahrenbrück in der Nähe von Bad Liebenwerda die Brüder August Friedrich, Johann Gottlieb und Carl Heinrich Graun geboren. In der Wahrenbrücker Kirche wurden sie getauft. Der Taufstein befindet sich auch heute noch in der Kirche. Beim ortsansässigen Kantor Cogler erhielten die Brüder eine erste musikalische Ausbildung. August Friedrich wurde Domkantor und Lehrer in Merseburg. Johann Gottlieb und Carl Heinrich haben nach ihrer weiteren Ausbildung an der Kreuzschule in Dresden schließlich die Berliner Musikgeschichte des 18. Jahrhunderts mitbestimmt und geprägt. Sie waren als Hofkapellmeister und als Konzertmeister die führenden Köpfe der Hofkapelle von Friedrich dem Großen. Von Johann Gottlieb Graun ist diverse Kammermusik überliefert. Carl Heinrich Graun wurde durch seine Opern, aber auch durch kirchenmusikalische Werke bekannt. Im Jahre 2010 wurde die Graun-Gesellschaft Wahrenbrück e. V. mit dem Ziel gegründet, das Erbe der bedeutenden Söhne ihrer Stadt zu pflegen und weiter bekannt zu machen. Nachdem bisher Anfang August immer ein Konzert zu Ehren des Todestages von Carl Heinrich Graun veranstaltet wurde, hat sich die Graun-Gesellschaft entschieden, nun aller zwei Jahre die Graun-Festtage durchzuführen. Über viele Besucher würden sich die Veranstalter sehr freuen.
Michael Seifert, Vorsitzender
Programm
Sonnabend, 11. August 2012
11.00 Uhr
Kindheitserinnerungen der Brüder Graun – historische Stadtführungen, Markttreiben
13.00 Uhr
Eröffnung der Graun-Festtage
mit Besuch von Friedrich II. und Carl Heinrich Graun,
Bläsermusik mit „Blechzeit“, Potsdam
13.45 Uhr
Grüße aus Sachsen – mit dem sächsischen Hoffnarren Andreas Höffken
14.30 Uhr
Bläsermusik mit „Blechzeit“, Potsdam
15.30 Uhr (Kirche)
„Montezuma“ – Oper von Carl Heinrich Graun in einer Inszenierung des Puppentheaters KriePa, Coswig
16.30 Uhr
Alte und neue Tänze mit Tanzladen 04, Bad Liebenwerda,
Haarmode im 18. Jahrhundert,
Wahrenbrücker Geschichten
18.00 Uhr (Kirche)
Konzert mit der Lautten Compagney, Berlin
Leitung: Wolfgang Katschner
20.00 Uhr
Geselliges Beisammensein mit Tanz und jungen Talenten,
Wahrenbrück brennt
Sonntag, 12. August 2012
10.00 Uhr (Kirche)
„Jeder nach seiner Facon“
musikalischer Gottesdienst
11.00 Uhr
Frühschoppen mit den Heidemusikanten
Graun-Gesellschaft Wahrenbrück e.V.
Mühlgasse 1
04924 Wahrenbrück
Tel. 035341 94431
kirche-wahrenbrueck [at] t-online.de
Foto: Denkmal für Carl Heinrich Graun auf dem Graun-Platz in Wahrenbrück errichtet im Jahr 1867, Büste vom Berliner Künstler Hugo Hagen geschaffen

Um 1700 wurden in dem damaligen kursächsischen Ackerbürgerstädtchen Wahrenbrück in der Nähe von Bad Liebenwerda die Brüder August Friedrich, Johann Gottlieb und Carl Heinrich Graun geboren. In der Wahrenbrücker Kirche wurden sie getauft. Der Taufstein befindet sich auch heute noch in der Kirche. Beim ortsansässigen Kantor Cogler erhielten die Brüder eine erste musikalische Ausbildung. August Friedrich wurde Domkantor und Lehrer in Merseburg. Johann Gottlieb und Carl Heinrich haben nach ihrer weiteren Ausbildung an der Kreuzschule in Dresden schließlich die Berliner Musikgeschichte des 18. Jahrhunderts mitbestimmt und geprägt. Sie waren als Hofkapellmeister und als Konzertmeister die führenden Köpfe der Hofkapelle von Friedrich dem Großen. Von Johann Gottlieb Graun ist diverse Kammermusik überliefert. Carl Heinrich Graun wurde durch seine Opern, aber auch durch kirchenmusikalische Werke bekannt. Im Jahre 2010 wurde die Graun-Gesellschaft Wahrenbrück e. V. mit dem Ziel gegründet, das Erbe der bedeutenden Söhne ihrer Stadt zu pflegen und weiter bekannt zu machen. Nachdem bisher Anfang August immer ein Konzert zu Ehren des Todestages von Carl Heinrich Graun veranstaltet wurde, hat sich die Graun-Gesellschaft entschieden, nun aller zwei Jahre die Graun-Festtage durchzuführen. Über viele Besucher würden sich die Veranstalter sehr freuen.
Michael Seifert, Vorsitzender
Programm
Sonnabend, 11. August 2012
11.00 Uhr
Kindheitserinnerungen der Brüder Graun – historische Stadtführungen, Markttreiben
13.00 Uhr
Eröffnung der Graun-Festtage
mit Besuch von Friedrich II. und Carl Heinrich Graun,
Bläsermusik mit „Blechzeit“, Potsdam
13.45 Uhr
Grüße aus Sachsen – mit dem sächsischen Hoffnarren Andreas Höffken
14.30 Uhr
Bläsermusik mit „Blechzeit“, Potsdam
15.30 Uhr (Kirche)
„Montezuma“ – Oper von Carl Heinrich Graun in einer Inszenierung des Puppentheaters KriePa, Coswig
16.30 Uhr
Alte und neue Tänze mit Tanzladen 04, Bad Liebenwerda,
Haarmode im 18. Jahrhundert,
Wahrenbrücker Geschichten
18.00 Uhr (Kirche)
Konzert mit der Lautten Compagney, Berlin
Leitung: Wolfgang Katschner
20.00 Uhr
Geselliges Beisammensein mit Tanz und jungen Talenten,
Wahrenbrück brennt
Sonntag, 12. August 2012
10.00 Uhr (Kirche)
„Jeder nach seiner Facon“
musikalischer Gottesdienst
11.00 Uhr
Frühschoppen mit den Heidemusikanten
Graun-Gesellschaft Wahrenbrück e.V.
Mühlgasse 1
04924 Wahrenbrück
Tel. 035341 94431
kirche-wahrenbrueck [at] t-online.de
Foto: Denkmal für Carl Heinrich Graun auf dem Graun-Platz in Wahrenbrück errichtet im Jahr 1867, Büste vom Berliner Künstler Hugo Hagen geschaffen

Um 1700 wurden in dem damaligen kursächsischen Ackerbürgerstädtchen Wahrenbrück in der Nähe von Bad Liebenwerda die Brüder August Friedrich, Johann Gottlieb und Carl Heinrich Graun geboren. In der Wahrenbrücker Kirche wurden sie getauft. Der Taufstein befindet sich auch heute noch in der Kirche. Beim ortsansässigen Kantor Cogler erhielten die Brüder eine erste musikalische Ausbildung. August Friedrich wurde Domkantor und Lehrer in Merseburg. Johann Gottlieb und Carl Heinrich haben nach ihrer weiteren Ausbildung an der Kreuzschule in Dresden schließlich die Berliner Musikgeschichte des 18. Jahrhunderts mitbestimmt und geprägt. Sie waren als Hofkapellmeister und als Konzertmeister die führenden Köpfe der Hofkapelle von Friedrich dem Großen. Von Johann Gottlieb Graun ist diverse Kammermusik überliefert. Carl Heinrich Graun wurde durch seine Opern, aber auch durch kirchenmusikalische Werke bekannt. Im Jahre 2010 wurde die Graun-Gesellschaft Wahrenbrück e. V. mit dem Ziel gegründet, das Erbe der bedeutenden Söhne ihrer Stadt zu pflegen und weiter bekannt zu machen. Nachdem bisher Anfang August immer ein Konzert zu Ehren des Todestages von Carl Heinrich Graun veranstaltet wurde, hat sich die Graun-Gesellschaft entschieden, nun aller zwei Jahre die Graun-Festtage durchzuführen. Über viele Besucher würden sich die Veranstalter sehr freuen.
Michael Seifert, Vorsitzender
Programm
Sonnabend, 11. August 2012
11.00 Uhr
Kindheitserinnerungen der Brüder Graun – historische Stadtführungen, Markttreiben
13.00 Uhr
Eröffnung der Graun-Festtage
mit Besuch von Friedrich II. und Carl Heinrich Graun,
Bläsermusik mit „Blechzeit“, Potsdam
13.45 Uhr
Grüße aus Sachsen – mit dem sächsischen Hoffnarren Andreas Höffken
14.30 Uhr
Bläsermusik mit „Blechzeit“, Potsdam
15.30 Uhr (Kirche)
„Montezuma“ – Oper von Carl Heinrich Graun in einer Inszenierung des Puppentheaters KriePa, Coswig
16.30 Uhr
Alte und neue Tänze mit Tanzladen 04, Bad Liebenwerda,
Haarmode im 18. Jahrhundert,
Wahrenbrücker Geschichten
18.00 Uhr (Kirche)
Konzert mit der Lautten Compagney, Berlin
Leitung: Wolfgang Katschner
20.00 Uhr
Geselliges Beisammensein mit Tanz und jungen Talenten,
Wahrenbrück brennt
Sonntag, 12. August 2012
10.00 Uhr (Kirche)
„Jeder nach seiner Facon“
musikalischer Gottesdienst
11.00 Uhr
Frühschoppen mit den Heidemusikanten
Graun-Gesellschaft Wahrenbrück e.V.
Mühlgasse 1
04924 Wahrenbrück
Tel. 035341 94431
kirche-wahrenbrueck [at] t-online.de
Foto: Denkmal für Carl Heinrich Graun auf dem Graun-Platz in Wahrenbrück errichtet im Jahr 1867, Büste vom Berliner Künstler Hugo Hagen geschaffen

Um 1700 wurden in dem damaligen kursächsischen Ackerbürgerstädtchen Wahrenbrück in der Nähe von Bad Liebenwerda die Brüder August Friedrich, Johann Gottlieb und Carl Heinrich Graun geboren. In der Wahrenbrücker Kirche wurden sie getauft. Der Taufstein befindet sich auch heute noch in der Kirche. Beim ortsansässigen Kantor Cogler erhielten die Brüder eine erste musikalische Ausbildung. August Friedrich wurde Domkantor und Lehrer in Merseburg. Johann Gottlieb und Carl Heinrich haben nach ihrer weiteren Ausbildung an der Kreuzschule in Dresden schließlich die Berliner Musikgeschichte des 18. Jahrhunderts mitbestimmt und geprägt. Sie waren als Hofkapellmeister und als Konzertmeister die führenden Köpfe der Hofkapelle von Friedrich dem Großen. Von Johann Gottlieb Graun ist diverse Kammermusik überliefert. Carl Heinrich Graun wurde durch seine Opern, aber auch durch kirchenmusikalische Werke bekannt. Im Jahre 2010 wurde die Graun-Gesellschaft Wahrenbrück e. V. mit dem Ziel gegründet, das Erbe der bedeutenden Söhne ihrer Stadt zu pflegen und weiter bekannt zu machen. Nachdem bisher Anfang August immer ein Konzert zu Ehren des Todestages von Carl Heinrich Graun veranstaltet wurde, hat sich die Graun-Gesellschaft entschieden, nun aller zwei Jahre die Graun-Festtage durchzuführen. Über viele Besucher würden sich die Veranstalter sehr freuen.
Michael Seifert, Vorsitzender
Programm
Sonnabend, 11. August 2012
11.00 Uhr
Kindheitserinnerungen der Brüder Graun – historische Stadtführungen, Markttreiben
13.00 Uhr
Eröffnung der Graun-Festtage
mit Besuch von Friedrich II. und Carl Heinrich Graun,
Bläsermusik mit „Blechzeit“, Potsdam
13.45 Uhr
Grüße aus Sachsen – mit dem sächsischen Hoffnarren Andreas Höffken
14.30 Uhr
Bläsermusik mit „Blechzeit“, Potsdam
15.30 Uhr (Kirche)
„Montezuma“ – Oper von Carl Heinrich Graun in einer Inszenierung des Puppentheaters KriePa, Coswig
16.30 Uhr
Alte und neue Tänze mit Tanzladen 04, Bad Liebenwerda,
Haarmode im 18. Jahrhundert,
Wahrenbrücker Geschichten
18.00 Uhr (Kirche)
Konzert mit der Lautten Compagney, Berlin
Leitung: Wolfgang Katschner
20.00 Uhr
Geselliges Beisammensein mit Tanz und jungen Talenten,
Wahrenbrück brennt
Sonntag, 12. August 2012
10.00 Uhr (Kirche)
„Jeder nach seiner Facon“
musikalischer Gottesdienst
11.00 Uhr
Frühschoppen mit den Heidemusikanten
Graun-Gesellschaft Wahrenbrück e.V.
Mühlgasse 1
04924 Wahrenbrück
Tel. 035341 94431
kirche-wahrenbrueck [at] t-online.de
Foto: Denkmal für Carl Heinrich Graun auf dem Graun-Platz in Wahrenbrück errichtet im Jahr 1867, Büste vom Berliner Künstler Hugo Hagen geschaffen

Um 1700 wurden in dem damaligen kursächsischen Ackerbürgerstädtchen Wahrenbrück in der Nähe von Bad Liebenwerda die Brüder August Friedrich, Johann Gottlieb und Carl Heinrich Graun geboren. In der Wahrenbrücker Kirche wurden sie getauft. Der Taufstein befindet sich auch heute noch in der Kirche. Beim ortsansässigen Kantor Cogler erhielten die Brüder eine erste musikalische Ausbildung. August Friedrich wurde Domkantor und Lehrer in Merseburg. Johann Gottlieb und Carl Heinrich haben nach ihrer weiteren Ausbildung an der Kreuzschule in Dresden schließlich die Berliner Musikgeschichte des 18. Jahrhunderts mitbestimmt und geprägt. Sie waren als Hofkapellmeister und als Konzertmeister die führenden Köpfe der Hofkapelle von Friedrich dem Großen. Von Johann Gottlieb Graun ist diverse Kammermusik überliefert. Carl Heinrich Graun wurde durch seine Opern, aber auch durch kirchenmusikalische Werke bekannt. Im Jahre 2010 wurde die Graun-Gesellschaft Wahrenbrück e. V. mit dem Ziel gegründet, das Erbe der bedeutenden Söhne ihrer Stadt zu pflegen und weiter bekannt zu machen. Nachdem bisher Anfang August immer ein Konzert zu Ehren des Todestages von Carl Heinrich Graun veranstaltet wurde, hat sich die Graun-Gesellschaft entschieden, nun aller zwei Jahre die Graun-Festtage durchzuführen. Über viele Besucher würden sich die Veranstalter sehr freuen.
Michael Seifert, Vorsitzender
Programm
Sonnabend, 11. August 2012
11.00 Uhr
Kindheitserinnerungen der Brüder Graun – historische Stadtführungen, Markttreiben
13.00 Uhr
Eröffnung der Graun-Festtage
mit Besuch von Friedrich II. und Carl Heinrich Graun,
Bläsermusik mit „Blechzeit“, Potsdam
13.45 Uhr
Grüße aus Sachsen – mit dem sächsischen Hoffnarren Andreas Höffken
14.30 Uhr
Bläsermusik mit „Blechzeit“, Potsdam
15.30 Uhr (Kirche)
„Montezuma“ – Oper von Carl Heinrich Graun in einer Inszenierung des Puppentheaters KriePa, Coswig
16.30 Uhr
Alte und neue Tänze mit Tanzladen 04, Bad Liebenwerda,
Haarmode im 18. Jahrhundert,
Wahrenbrücker Geschichten
18.00 Uhr (Kirche)
Konzert mit der Lautten Compagney, Berlin
Leitung: Wolfgang Katschner
20.00 Uhr
Geselliges Beisammensein mit Tanz und jungen Talenten,
Wahrenbrück brennt
Sonntag, 12. August 2012
10.00 Uhr (Kirche)
„Jeder nach seiner Facon“
musikalischer Gottesdienst
11.00 Uhr
Frühschoppen mit den Heidemusikanten
Graun-Gesellschaft Wahrenbrück e.V.
Mühlgasse 1
04924 Wahrenbrück
Tel. 035341 94431
kirche-wahrenbrueck [at] t-online.de
Foto: Denkmal für Carl Heinrich Graun auf dem Graun-Platz in Wahrenbrück errichtet im Jahr 1867, Büste vom Berliner Künstler Hugo Hagen geschaffen

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