Die am Bundeswehrstandort Schönewalde/Holzdorf stationierten Verbände, Einheiten und Dienststellen leisten einen wichtigen und zukunftsträchtigen Beitrag zur Auftragserfüllung der Bundeswehr. Davon hat sich am 12. Oktober Landrat Christian Jaschinski bei einem Besuch vor Ort überzeugen können. U. a. besichtigte er das Sanitätszentrum, den Ausweichgefechtsstand des Einsatzführungsbereichs 3 sowie den Flugplatzbereich. Begrüßt wurde der Landrat vom Standortältesten und Kommandeur, Oberst Michael Dederichs. Letzterer verwies darauf, dass nach aktuellen Planungen der derzeitige Personalstand von 2.014 Soldaten und zivilen Mitarbeitern bis Ende 2013 weiter auf eine Gesamtstärke von rund 2.109 anwachsen wird.
Seit 1990 wurde der Standort kontinuierlich mit hohem Finanzaufwand ausgebaut und modernisiert. Für den Zeitraum seit der Wende bis 2014 sind das insgesamt rund 300 Millionen Euro, die investiert wurden und noch werden.
„Der Bundeswehrstandort Schönewalde/ Fliegerhorst Holzdorf ist nicht nur einer der größten Arbeitgeber der Region, sondern eine wichtige regionale Ausbildungsstätte, die jungen Menschen unterschiedlichste berufliche Ausbildungen und Qualifikationen in zeitgemäßen, interessanten und zukunftsträchtigen Berufen anbietet. Daneben ist der Standort natürlich auch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in der Region Elbe-Elster“, sagte Oberst Dederichs. Etwa 70 Prozent der Aufträge gingen an Firmen der Region.
Landrat Christian Jaschinski betonte, dass die Bundeswehr ein wichtiger Partner sei, mit dem man Dinge gemeinsam voranbringen möchte. „Dazu gehören regelmäßige enge Kontakte auf unterschiedlichsten Ebenen. Auf diesem Weg wollen wir weitergehen“, sagte Landrat Jaschinski. Er nutzte gleichzeitig die Gelegenheit, sich persönlich beim Standortältesten für die tatkräftige Hilfe bei der Bewältigung des Hochwassers an der Schwarzen Elster zu bedanken und überbrachte eine entsprechende Einladung für das Helferfest am 16. Oktober in München.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski im Gespräch mit Oberst Dederichs und dem Stellungskommandanten im Ausweichgefechtsstand des Einsatzführungsbereichs 3, Oberstleutnant Michael Hanowski (v.l.n.r.)
Foto 2: Der Stellungskommandant im Ausweichgefechtsstand des Einsatzführungsbereichs 3, Oberstleutnant Michael Hanowski (stehend links), erläuterte Landrat Christian Jaschinski (r.) die Funktionsweise der Luftraumüberwachung
Foto 3: Im Beisein von Oberstleutnant Frank Best (l.), Kommodore des Hubschraubergeschwaders 6Landkreis Elbe-Elster4, verschaffte sich Landrat Christian Jaschinski (r.) im Tower des Flugplatzes einen Überblick über den Bundeswehrstandort
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Die am Bundeswehrstandort Schönewalde/Holzdorf stationierten Verbände, Einheiten und Dienststellen leisten einen wichtigen und zukunftsträchtigen Beitrag zur Auftragserfüllung der Bundeswehr. Davon hat sich am 12. Oktober Landrat Christian Jaschinski bei einem Besuch vor Ort überzeugen können. U. a. besichtigte er das Sanitätszentrum, den Ausweichgefechtsstand des Einsatzführungsbereichs 3 sowie den Flugplatzbereich. Begrüßt wurde der Landrat vom Standortältesten und Kommandeur, Oberst Michael Dederichs. Letzterer verwies darauf, dass nach aktuellen Planungen der derzeitige Personalstand von 2.014 Soldaten und zivilen Mitarbeitern bis Ende 2013 weiter auf eine Gesamtstärke von rund 2.109 anwachsen wird.
Seit 1990 wurde der Standort kontinuierlich mit hohem Finanzaufwand ausgebaut und modernisiert. Für den Zeitraum seit der Wende bis 2014 sind das insgesamt rund 300 Millionen Euro, die investiert wurden und noch werden.
„Der Bundeswehrstandort Schönewalde/ Fliegerhorst Holzdorf ist nicht nur einer der größten Arbeitgeber der Region, sondern eine wichtige regionale Ausbildungsstätte, die jungen Menschen unterschiedlichste berufliche Ausbildungen und Qualifikationen in zeitgemäßen, interessanten und zukunftsträchtigen Berufen anbietet. Daneben ist der Standort natürlich auch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in der Region Elbe-Elster“, sagte Oberst Dederichs. Etwa 70 Prozent der Aufträge gingen an Firmen der Region.
Landrat Christian Jaschinski betonte, dass die Bundeswehr ein wichtiger Partner sei, mit dem man Dinge gemeinsam voranbringen möchte. „Dazu gehören regelmäßige enge Kontakte auf unterschiedlichsten Ebenen. Auf diesem Weg wollen wir weitergehen“, sagte Landrat Jaschinski. Er nutzte gleichzeitig die Gelegenheit, sich persönlich beim Standortältesten für die tatkräftige Hilfe bei der Bewältigung des Hochwassers an der Schwarzen Elster zu bedanken und überbrachte eine entsprechende Einladung für das Helferfest am 16. Oktober in München.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski im Gespräch mit Oberst Dederichs und dem Stellungskommandanten im Ausweichgefechtsstand des Einsatzführungsbereichs 3, Oberstleutnant Michael Hanowski (v.l.n.r.)
Foto 2: Der Stellungskommandant im Ausweichgefechtsstand des Einsatzführungsbereichs 3, Oberstleutnant Michael Hanowski (stehend links), erläuterte Landrat Christian Jaschinski (r.) die Funktionsweise der Luftraumüberwachung
Foto 3: Im Beisein von Oberstleutnant Frank Best (l.), Kommodore des Hubschraubergeschwaders 6Landkreis Elbe-Elster4, verschaffte sich Landrat Christian Jaschinski (r.) im Tower des Flugplatzes einen Überblick über den Bundeswehrstandort
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Die am Bundeswehrstandort Schönewalde/Holzdorf stationierten Verbände, Einheiten und Dienststellen leisten einen wichtigen und zukunftsträchtigen Beitrag zur Auftragserfüllung der Bundeswehr. Davon hat sich am 12. Oktober Landrat Christian Jaschinski bei einem Besuch vor Ort überzeugen können. U. a. besichtigte er das Sanitätszentrum, den Ausweichgefechtsstand des Einsatzführungsbereichs 3 sowie den Flugplatzbereich. Begrüßt wurde der Landrat vom Standortältesten und Kommandeur, Oberst Michael Dederichs. Letzterer verwies darauf, dass nach aktuellen Planungen der derzeitige Personalstand von 2.014 Soldaten und zivilen Mitarbeitern bis Ende 2013 weiter auf eine Gesamtstärke von rund 2.109 anwachsen wird.
Seit 1990 wurde der Standort kontinuierlich mit hohem Finanzaufwand ausgebaut und modernisiert. Für den Zeitraum seit der Wende bis 2014 sind das insgesamt rund 300 Millionen Euro, die investiert wurden und noch werden.
„Der Bundeswehrstandort Schönewalde/ Fliegerhorst Holzdorf ist nicht nur einer der größten Arbeitgeber der Region, sondern eine wichtige regionale Ausbildungsstätte, die jungen Menschen unterschiedlichste berufliche Ausbildungen und Qualifikationen in zeitgemäßen, interessanten und zukunftsträchtigen Berufen anbietet. Daneben ist der Standort natürlich auch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in der Region Elbe-Elster“, sagte Oberst Dederichs. Etwa 70 Prozent der Aufträge gingen an Firmen der Region.
Landrat Christian Jaschinski betonte, dass die Bundeswehr ein wichtiger Partner sei, mit dem man Dinge gemeinsam voranbringen möchte. „Dazu gehören regelmäßige enge Kontakte auf unterschiedlichsten Ebenen. Auf diesem Weg wollen wir weitergehen“, sagte Landrat Jaschinski. Er nutzte gleichzeitig die Gelegenheit, sich persönlich beim Standortältesten für die tatkräftige Hilfe bei der Bewältigung des Hochwassers an der Schwarzen Elster zu bedanken und überbrachte eine entsprechende Einladung für das Helferfest am 16. Oktober in München.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski im Gespräch mit Oberst Dederichs und dem Stellungskommandanten im Ausweichgefechtsstand des Einsatzführungsbereichs 3, Oberstleutnant Michael Hanowski (v.l.n.r.)
Foto 2: Der Stellungskommandant im Ausweichgefechtsstand des Einsatzführungsbereichs 3, Oberstleutnant Michael Hanowski (stehend links), erläuterte Landrat Christian Jaschinski (r.) die Funktionsweise der Luftraumüberwachung
Foto 3: Im Beisein von Oberstleutnant Frank Best (l.), Kommodore des Hubschraubergeschwaders 6Landkreis Elbe-Elster4, verschaffte sich Landrat Christian Jaschinski (r.) im Tower des Flugplatzes einen Überblick über den Bundeswehrstandort
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Die am Bundeswehrstandort Schönewalde/Holzdorf stationierten Verbände, Einheiten und Dienststellen leisten einen wichtigen und zukunftsträchtigen Beitrag zur Auftragserfüllung der Bundeswehr. Davon hat sich am 12. Oktober Landrat Christian Jaschinski bei einem Besuch vor Ort überzeugen können. U. a. besichtigte er das Sanitätszentrum, den Ausweichgefechtsstand des Einsatzführungsbereichs 3 sowie den Flugplatzbereich. Begrüßt wurde der Landrat vom Standortältesten und Kommandeur, Oberst Michael Dederichs. Letzterer verwies darauf, dass nach aktuellen Planungen der derzeitige Personalstand von 2.014 Soldaten und zivilen Mitarbeitern bis Ende 2013 weiter auf eine Gesamtstärke von rund 2.109 anwachsen wird.
Seit 1990 wurde der Standort kontinuierlich mit hohem Finanzaufwand ausgebaut und modernisiert. Für den Zeitraum seit der Wende bis 2014 sind das insgesamt rund 300 Millionen Euro, die investiert wurden und noch werden.
„Der Bundeswehrstandort Schönewalde/ Fliegerhorst Holzdorf ist nicht nur einer der größten Arbeitgeber der Region, sondern eine wichtige regionale Ausbildungsstätte, die jungen Menschen unterschiedlichste berufliche Ausbildungen und Qualifikationen in zeitgemäßen, interessanten und zukunftsträchtigen Berufen anbietet. Daneben ist der Standort natürlich auch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in der Region Elbe-Elster“, sagte Oberst Dederichs. Etwa 70 Prozent der Aufträge gingen an Firmen der Region.
Landrat Christian Jaschinski betonte, dass die Bundeswehr ein wichtiger Partner sei, mit dem man Dinge gemeinsam voranbringen möchte. „Dazu gehören regelmäßige enge Kontakte auf unterschiedlichsten Ebenen. Auf diesem Weg wollen wir weitergehen“, sagte Landrat Jaschinski. Er nutzte gleichzeitig die Gelegenheit, sich persönlich beim Standortältesten für die tatkräftige Hilfe bei der Bewältigung des Hochwassers an der Schwarzen Elster zu bedanken und überbrachte eine entsprechende Einladung für das Helferfest am 16. Oktober in München.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski im Gespräch mit Oberst Dederichs und dem Stellungskommandanten im Ausweichgefechtsstand des Einsatzführungsbereichs 3, Oberstleutnant Michael Hanowski (v.l.n.r.)
Foto 2: Der Stellungskommandant im Ausweichgefechtsstand des Einsatzführungsbereichs 3, Oberstleutnant Michael Hanowski (stehend links), erläuterte Landrat Christian Jaschinski (r.) die Funktionsweise der Luftraumüberwachung
Foto 3: Im Beisein von Oberstleutnant Frank Best (l.), Kommodore des Hubschraubergeschwaders 6Landkreis Elbe-Elster4, verschaffte sich Landrat Christian Jaschinski (r.) im Tower des Flugplatzes einen Überblick über den Bundeswehrstandort
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster