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Projektbeirat begleitet Auerhuhn-Pilotvorhaben – Erste Tiere werden im Mai aus Schweden in der Liebenwerdaer Heide ausgewildert

6:40 Uhr | 20. April 2012
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In der Elstermühle in Plessa ist am 19. April der Beirat für das „Pilotprojekt zur Wiederansiedlung des Auerhuhns in Brandenburg“ zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengekommen. Das Gremium begleitet das mit EU-Mitteln geförderte Vorhaben bis Ende 2014 und ist entsprechend mit Fachvertretern unterschiedlicher Ebenen zum Beispiel aus den Bereichen Jagd und Forst, Naturschutz und Veterinärwesen sowie mit Wissenschaftlern besetzt. Das Auerhuhn war über Jahrhunderte der Charaktervogel der Lausitzer Kiefernheiden. Etwa ab 1970 nahmen die Tierbestände stark ab, letzte Nachweise gibt es aus den 90er Jahren. Durch die Freisetzung schwedischer Auerhühner soll jetzt die Wiederansiedlung versucht werden, indem die Eignung der ursprünglichen Lebensräume in der Niederlausitz untersucht wird. Dazu werden im Mai die ersten 30 Tiere aus Mittelschweden in der „Liebenwerdaer Heide“ ausgewildert. Forscher begleiten das Pilotprojekt wissenschaftlich. Ihr Augenmerk richten sie dabei besonders auf die Ausbreitung der Hühnervögel und die Nutzung ihres Lebensraums. Darüber hinaus interessieren sich die Wissenschaftler auch für die Fortpflanzungsaktivitäten sowie mögliche Todesursachen. Erwartet werden neue Erkenntnisse und Einblicke in das Leben der scheuen Auerhühner. Um jederzeit über die Aufenthaltsorte der Tiere informiert zu sein, kommt moderne Satellitenübertragungstechnik zum Einsatz. Landrat Christian Jaschinski, der an der konstituierenden Sitzung des Projektbeirates teilgenommen hatte, wünschte dem Pilotprojekt viel Erfolg. „Der Förderverein des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft hat sich zusammen mit der Naturparkverwaltung für ein anspruchsvolles Projekt entschieden. Wir schreiben damit gemeinsam die Erfolgsgeschichte unseres Naturparks weiter fort. Hier wird einmal mehr deutlich: Naturschutz lebt in ganz besonderer Weise vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger. Organisiert in Initiativen, Projekten, Verbänden oder Vereinen tragen sie alle maßgeblich zum Erfolg der Umweltpolitik bei. Ihnen allen gilt deshalb mein ausdrücklicher Dank.“
Der Landrat zeigte sich überzeugt davon, dass das Auerhuhnprojekt im Verbund mit den vielen Mitmachangeboten für Kinder und Erwachsene kleine und große Besucher im Naturpark fesseln und begeistern wird.
Foto 1: Auerhuhn (Tetrao urogallus)
Foto 2: Die Mitglieder des Projektbeirates begleiten das Pilotvorhaben zur Wiederansiedlung des Auerhuhns im Landkreis Elbe-Elster.
Foto 3: Landrat Christian Jaschinski: Mit dem Auerhuhnprojekt schreiben wir die Erfolgsgeschichte unseres Naturparks weiter fort.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto 1 © Nudelbraut
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der Creative Commons-Lizenz
Fotos 2 und 3 © Kreisverwaltung Elbe-Elster

 

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In der Elstermühle in Plessa ist am 19. April der Beirat für das „Pilotprojekt zur Wiederansiedlung des Auerhuhns in Brandenburg“ zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengekommen. Das Gremium begleitet das mit EU-Mitteln geförderte Vorhaben bis Ende 2014 und ist entsprechend mit Fachvertretern unterschiedlicher Ebenen zum Beispiel aus den Bereichen Jagd und Forst, Naturschutz und Veterinärwesen sowie mit Wissenschaftlern besetzt. Das Auerhuhn war über Jahrhunderte der Charaktervogel der Lausitzer Kiefernheiden. Etwa ab 1970 nahmen die Tierbestände stark ab, letzte Nachweise gibt es aus den 90er Jahren. Durch die Freisetzung schwedischer Auerhühner soll jetzt die Wiederansiedlung versucht werden, indem die Eignung der ursprünglichen Lebensräume in der Niederlausitz untersucht wird. Dazu werden im Mai die ersten 30 Tiere aus Mittelschweden in der „Liebenwerdaer Heide“ ausgewildert. Forscher begleiten das Pilotprojekt wissenschaftlich. Ihr Augenmerk richten sie dabei besonders auf die Ausbreitung der Hühnervögel und die Nutzung ihres Lebensraums. Darüber hinaus interessieren sich die Wissenschaftler auch für die Fortpflanzungsaktivitäten sowie mögliche Todesursachen. Erwartet werden neue Erkenntnisse und Einblicke in das Leben der scheuen Auerhühner. Um jederzeit über die Aufenthaltsorte der Tiere informiert zu sein, kommt moderne Satellitenübertragungstechnik zum Einsatz. Landrat Christian Jaschinski, der an der konstituierenden Sitzung des Projektbeirates teilgenommen hatte, wünschte dem Pilotprojekt viel Erfolg. „Der Förderverein des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft hat sich zusammen mit der Naturparkverwaltung für ein anspruchsvolles Projekt entschieden. Wir schreiben damit gemeinsam die Erfolgsgeschichte unseres Naturparks weiter fort. Hier wird einmal mehr deutlich: Naturschutz lebt in ganz besonderer Weise vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger. Organisiert in Initiativen, Projekten, Verbänden oder Vereinen tragen sie alle maßgeblich zum Erfolg der Umweltpolitik bei. Ihnen allen gilt deshalb mein ausdrücklicher Dank.“
Der Landrat zeigte sich überzeugt davon, dass das Auerhuhnprojekt im Verbund mit den vielen Mitmachangeboten für Kinder und Erwachsene kleine und große Besucher im Naturpark fesseln und begeistern wird.
Foto 1: Auerhuhn (Tetrao urogallus)
Foto 2: Die Mitglieder des Projektbeirates begleiten das Pilotvorhaben zur Wiederansiedlung des Auerhuhns im Landkreis Elbe-Elster.
Foto 3: Landrat Christian Jaschinski: Mit dem Auerhuhnprojekt schreiben wir die Erfolgsgeschichte unseres Naturparks weiter fort.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto 1 © Nudelbraut
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Fotos 2 und 3 © Kreisverwaltung Elbe-Elster

 

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In der Elstermühle in Plessa ist am 19. April der Beirat für das „Pilotprojekt zur Wiederansiedlung des Auerhuhns in Brandenburg“ zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengekommen. Das Gremium begleitet das mit EU-Mitteln geförderte Vorhaben bis Ende 2014 und ist entsprechend mit Fachvertretern unterschiedlicher Ebenen zum Beispiel aus den Bereichen Jagd und Forst, Naturschutz und Veterinärwesen sowie mit Wissenschaftlern besetzt. Das Auerhuhn war über Jahrhunderte der Charaktervogel der Lausitzer Kiefernheiden. Etwa ab 1970 nahmen die Tierbestände stark ab, letzte Nachweise gibt es aus den 90er Jahren. Durch die Freisetzung schwedischer Auerhühner soll jetzt die Wiederansiedlung versucht werden, indem die Eignung der ursprünglichen Lebensräume in der Niederlausitz untersucht wird. Dazu werden im Mai die ersten 30 Tiere aus Mittelschweden in der „Liebenwerdaer Heide“ ausgewildert. Forscher begleiten das Pilotprojekt wissenschaftlich. Ihr Augenmerk richten sie dabei besonders auf die Ausbreitung der Hühnervögel und die Nutzung ihres Lebensraums. Darüber hinaus interessieren sich die Wissenschaftler auch für die Fortpflanzungsaktivitäten sowie mögliche Todesursachen. Erwartet werden neue Erkenntnisse und Einblicke in das Leben der scheuen Auerhühner. Um jederzeit über die Aufenthaltsorte der Tiere informiert zu sein, kommt moderne Satellitenübertragungstechnik zum Einsatz. Landrat Christian Jaschinski, der an der konstituierenden Sitzung des Projektbeirates teilgenommen hatte, wünschte dem Pilotprojekt viel Erfolg. „Der Förderverein des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft hat sich zusammen mit der Naturparkverwaltung für ein anspruchsvolles Projekt entschieden. Wir schreiben damit gemeinsam die Erfolgsgeschichte unseres Naturparks weiter fort. Hier wird einmal mehr deutlich: Naturschutz lebt in ganz besonderer Weise vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger. Organisiert in Initiativen, Projekten, Verbänden oder Vereinen tragen sie alle maßgeblich zum Erfolg der Umweltpolitik bei. Ihnen allen gilt deshalb mein ausdrücklicher Dank.“
Der Landrat zeigte sich überzeugt davon, dass das Auerhuhnprojekt im Verbund mit den vielen Mitmachangeboten für Kinder und Erwachsene kleine und große Besucher im Naturpark fesseln und begeistern wird.
Foto 1: Auerhuhn (Tetrao urogallus)
Foto 2: Die Mitglieder des Projektbeirates begleiten das Pilotvorhaben zur Wiederansiedlung des Auerhuhns im Landkreis Elbe-Elster.
Foto 3: Landrat Christian Jaschinski: Mit dem Auerhuhnprojekt schreiben wir die Erfolgsgeschichte unseres Naturparks weiter fort.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto 1 © Nudelbraut
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Fotos 2 und 3 © Kreisverwaltung Elbe-Elster

 

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