• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 13. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Wasserschutzgebiet Fichtenberg neu festgesetzt

11:33 Uhr | 4. Dezember 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Umweltministerin Anita Tack hat durch Rechtsverordnung das Wasserschutzgebiet Fichtenberg neu festgesetzt. „Damit wird die Trinkwasserversorgung von 100.000 Einwohnern in 15 Städten und Gemeinden nachhaltig gesichert“, sagte Tack (Linke). Sie weist gleichzeitig darauf hin, das in diesem Gebiet jetzt strengere Regeln für Landwirtschaft, Gewerbe und Hausbesitzer gelten.
Mit der Festsetzung des Wasserschutzgebietes Fichtenberg im Land Brandenburg wurde der nordwestliche, aber wichtigste Teil des Einzugsgebietes des Wasserwerkes geschützt. Das Einzugsgebiet erstreckt sich über die Landesgrenze von Brandenburg hinaus nach Südosten. Deshalb wurde für den im Freistaat Sachsen liegende Teil des Einzugsgebietes bereits 2006 ein ca. 3660 Hektar großes Wasserschutzgebiet festgesetzt.
“Grundwasserschutz kann nur Länder übergreifend gewährleistet werden. Von der Festsetzung des brandenburgischen Wasserschutzgebietes Fichtenberg profitieren vorrangig sächsische Verbraucherinnen und Verbraucher. Ich bin zuversichtlich, dass auch die sächsischen Kollegen bei Ihren Entscheidungen die Belange der Trinkwasserversorgung im Land Brandenburg hinreichend berücksichtigen werden”, so Tack.
Das Wasserwerk Fichtenberg versorgt mit einer Wasserförderung von bis zu 20.000 Kubikmeter pro Tag im Verbund mit dem Wasserwerk Riesa 15 Städte und Gemeinden in Sachsen und im Landkreis Elbe-Elster mit sauberem Trinkwasser. Zum Schutz der Wasserversorgung war es notwendig, das nach DDR-Recht ausgewiesene Schutzgebiet durch eine neue Verordnung abzulösen. Dadurch vergrößerte sich auch die Ausdehnung des Wasserschutzgebietes.
„Der Schutz des wichtigsten Lebensmittels Trinkwasser ist nicht zum Nulltarif zu haben“, so Tack. In Wasserschutzgebieten gelten Beschränkungen und Verbote. So müssen Hausbesitzer z. B. Abwassersammelgruben regelmäßig überprüfen, dürfen keine Hausbrunnen, Trockentoiletten und vertikale Erdwärmesonden mehr bauen oder Streusalz einsetzten.
Auch die Landwirtschaft wird zur Sorgfalt verpflichtet: Misthaufen auf den Feldern, Düngung im Winter, übermäßiger Pestizideinsatz, undichte Güllegruben oder Silageeinrichtungen werden verboten. Aber auch Biogasanlagen und neue Ställe dürfen im Wasserschutzgebiet nicht errichtet werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Umweltministerin Anita Tack hat durch Rechtsverordnung das Wasserschutzgebiet Fichtenberg neu festgesetzt. „Damit wird die Trinkwasserversorgung von 100.000 Einwohnern in 15 Städten und Gemeinden nachhaltig gesichert“, sagte Tack (Linke). Sie weist gleichzeitig darauf hin, das in diesem Gebiet jetzt strengere Regeln für Landwirtschaft, Gewerbe und Hausbesitzer gelten.
Mit der Festsetzung des Wasserschutzgebietes Fichtenberg im Land Brandenburg wurde der nordwestliche, aber wichtigste Teil des Einzugsgebietes des Wasserwerkes geschützt. Das Einzugsgebiet erstreckt sich über die Landesgrenze von Brandenburg hinaus nach Südosten. Deshalb wurde für den im Freistaat Sachsen liegende Teil des Einzugsgebietes bereits 2006 ein ca. 3660 Hektar großes Wasserschutzgebiet festgesetzt.
“Grundwasserschutz kann nur Länder übergreifend gewährleistet werden. Von der Festsetzung des brandenburgischen Wasserschutzgebietes Fichtenberg profitieren vorrangig sächsische Verbraucherinnen und Verbraucher. Ich bin zuversichtlich, dass auch die sächsischen Kollegen bei Ihren Entscheidungen die Belange der Trinkwasserversorgung im Land Brandenburg hinreichend berücksichtigen werden”, so Tack.
Das Wasserwerk Fichtenberg versorgt mit einer Wasserförderung von bis zu 20.000 Kubikmeter pro Tag im Verbund mit dem Wasserwerk Riesa 15 Städte und Gemeinden in Sachsen und im Landkreis Elbe-Elster mit sauberem Trinkwasser. Zum Schutz der Wasserversorgung war es notwendig, das nach DDR-Recht ausgewiesene Schutzgebiet durch eine neue Verordnung abzulösen. Dadurch vergrößerte sich auch die Ausdehnung des Wasserschutzgebietes.
„Der Schutz des wichtigsten Lebensmittels Trinkwasser ist nicht zum Nulltarif zu haben“, so Tack. In Wasserschutzgebieten gelten Beschränkungen und Verbote. So müssen Hausbesitzer z. B. Abwassersammelgruben regelmäßig überprüfen, dürfen keine Hausbrunnen, Trockentoiletten und vertikale Erdwärmesonden mehr bauen oder Streusalz einsetzten.
Auch die Landwirtschaft wird zur Sorgfalt verpflichtet: Misthaufen auf den Feldern, Düngung im Winter, übermäßiger Pestizideinsatz, undichte Güllegruben oder Silageeinrichtungen werden verboten. Aber auch Biogasanlagen und neue Ställe dürfen im Wasserschutzgebiet nicht errichtet werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Umweltministerin Anita Tack hat durch Rechtsverordnung das Wasserschutzgebiet Fichtenberg neu festgesetzt. „Damit wird die Trinkwasserversorgung von 100.000 Einwohnern in 15 Städten und Gemeinden nachhaltig gesichert“, sagte Tack (Linke). Sie weist gleichzeitig darauf hin, das in diesem Gebiet jetzt strengere Regeln für Landwirtschaft, Gewerbe und Hausbesitzer gelten.
Mit der Festsetzung des Wasserschutzgebietes Fichtenberg im Land Brandenburg wurde der nordwestliche, aber wichtigste Teil des Einzugsgebietes des Wasserwerkes geschützt. Das Einzugsgebiet erstreckt sich über die Landesgrenze von Brandenburg hinaus nach Südosten. Deshalb wurde für den im Freistaat Sachsen liegende Teil des Einzugsgebietes bereits 2006 ein ca. 3660 Hektar großes Wasserschutzgebiet festgesetzt.
“Grundwasserschutz kann nur Länder übergreifend gewährleistet werden. Von der Festsetzung des brandenburgischen Wasserschutzgebietes Fichtenberg profitieren vorrangig sächsische Verbraucherinnen und Verbraucher. Ich bin zuversichtlich, dass auch die sächsischen Kollegen bei Ihren Entscheidungen die Belange der Trinkwasserversorgung im Land Brandenburg hinreichend berücksichtigen werden”, so Tack.
Das Wasserwerk Fichtenberg versorgt mit einer Wasserförderung von bis zu 20.000 Kubikmeter pro Tag im Verbund mit dem Wasserwerk Riesa 15 Städte und Gemeinden in Sachsen und im Landkreis Elbe-Elster mit sauberem Trinkwasser. Zum Schutz der Wasserversorgung war es notwendig, das nach DDR-Recht ausgewiesene Schutzgebiet durch eine neue Verordnung abzulösen. Dadurch vergrößerte sich auch die Ausdehnung des Wasserschutzgebietes.
„Der Schutz des wichtigsten Lebensmittels Trinkwasser ist nicht zum Nulltarif zu haben“, so Tack. In Wasserschutzgebieten gelten Beschränkungen und Verbote. So müssen Hausbesitzer z. B. Abwassersammelgruben regelmäßig überprüfen, dürfen keine Hausbrunnen, Trockentoiletten und vertikale Erdwärmesonden mehr bauen oder Streusalz einsetzten.
Auch die Landwirtschaft wird zur Sorgfalt verpflichtet: Misthaufen auf den Feldern, Düngung im Winter, übermäßiger Pestizideinsatz, undichte Güllegruben oder Silageeinrichtungen werden verboten. Aber auch Biogasanlagen und neue Ställe dürfen im Wasserschutzgebiet nicht errichtet werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Umweltministerin Anita Tack hat durch Rechtsverordnung das Wasserschutzgebiet Fichtenberg neu festgesetzt. „Damit wird die Trinkwasserversorgung von 100.000 Einwohnern in 15 Städten und Gemeinden nachhaltig gesichert“, sagte Tack (Linke). Sie weist gleichzeitig darauf hin, das in diesem Gebiet jetzt strengere Regeln für Landwirtschaft, Gewerbe und Hausbesitzer gelten.
Mit der Festsetzung des Wasserschutzgebietes Fichtenberg im Land Brandenburg wurde der nordwestliche, aber wichtigste Teil des Einzugsgebietes des Wasserwerkes geschützt. Das Einzugsgebiet erstreckt sich über die Landesgrenze von Brandenburg hinaus nach Südosten. Deshalb wurde für den im Freistaat Sachsen liegende Teil des Einzugsgebietes bereits 2006 ein ca. 3660 Hektar großes Wasserschutzgebiet festgesetzt.
“Grundwasserschutz kann nur Länder übergreifend gewährleistet werden. Von der Festsetzung des brandenburgischen Wasserschutzgebietes Fichtenberg profitieren vorrangig sächsische Verbraucherinnen und Verbraucher. Ich bin zuversichtlich, dass auch die sächsischen Kollegen bei Ihren Entscheidungen die Belange der Trinkwasserversorgung im Land Brandenburg hinreichend berücksichtigen werden”, so Tack.
Das Wasserwerk Fichtenberg versorgt mit einer Wasserförderung von bis zu 20.000 Kubikmeter pro Tag im Verbund mit dem Wasserwerk Riesa 15 Städte und Gemeinden in Sachsen und im Landkreis Elbe-Elster mit sauberem Trinkwasser. Zum Schutz der Wasserversorgung war es notwendig, das nach DDR-Recht ausgewiesene Schutzgebiet durch eine neue Verordnung abzulösen. Dadurch vergrößerte sich auch die Ausdehnung des Wasserschutzgebietes.
„Der Schutz des wichtigsten Lebensmittels Trinkwasser ist nicht zum Nulltarif zu haben“, so Tack. In Wasserschutzgebieten gelten Beschränkungen und Verbote. So müssen Hausbesitzer z. B. Abwassersammelgruben regelmäßig überprüfen, dürfen keine Hausbrunnen, Trockentoiletten und vertikale Erdwärmesonden mehr bauen oder Streusalz einsetzten.
Auch die Landwirtschaft wird zur Sorgfalt verpflichtet: Misthaufen auf den Feldern, Düngung im Winter, übermäßiger Pestizideinsatz, undichte Güllegruben oder Silageeinrichtungen werden verboten. Aber auch Biogasanlagen und neue Ställe dürfen im Wasserschutzgebiet nicht errichtet werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Umweltministerin Anita Tack hat durch Rechtsverordnung das Wasserschutzgebiet Fichtenberg neu festgesetzt. „Damit wird die Trinkwasserversorgung von 100.000 Einwohnern in 15 Städten und Gemeinden nachhaltig gesichert“, sagte Tack (Linke). Sie weist gleichzeitig darauf hin, das in diesem Gebiet jetzt strengere Regeln für Landwirtschaft, Gewerbe und Hausbesitzer gelten.
Mit der Festsetzung des Wasserschutzgebietes Fichtenberg im Land Brandenburg wurde der nordwestliche, aber wichtigste Teil des Einzugsgebietes des Wasserwerkes geschützt. Das Einzugsgebiet erstreckt sich über die Landesgrenze von Brandenburg hinaus nach Südosten. Deshalb wurde für den im Freistaat Sachsen liegende Teil des Einzugsgebietes bereits 2006 ein ca. 3660 Hektar großes Wasserschutzgebiet festgesetzt.
“Grundwasserschutz kann nur Länder übergreifend gewährleistet werden. Von der Festsetzung des brandenburgischen Wasserschutzgebietes Fichtenberg profitieren vorrangig sächsische Verbraucherinnen und Verbraucher. Ich bin zuversichtlich, dass auch die sächsischen Kollegen bei Ihren Entscheidungen die Belange der Trinkwasserversorgung im Land Brandenburg hinreichend berücksichtigen werden”, so Tack.
Das Wasserwerk Fichtenberg versorgt mit einer Wasserförderung von bis zu 20.000 Kubikmeter pro Tag im Verbund mit dem Wasserwerk Riesa 15 Städte und Gemeinden in Sachsen und im Landkreis Elbe-Elster mit sauberem Trinkwasser. Zum Schutz der Wasserversorgung war es notwendig, das nach DDR-Recht ausgewiesene Schutzgebiet durch eine neue Verordnung abzulösen. Dadurch vergrößerte sich auch die Ausdehnung des Wasserschutzgebietes.
„Der Schutz des wichtigsten Lebensmittels Trinkwasser ist nicht zum Nulltarif zu haben“, so Tack. In Wasserschutzgebieten gelten Beschränkungen und Verbote. So müssen Hausbesitzer z. B. Abwassersammelgruben regelmäßig überprüfen, dürfen keine Hausbrunnen, Trockentoiletten und vertikale Erdwärmesonden mehr bauen oder Streusalz einsetzten.
Auch die Landwirtschaft wird zur Sorgfalt verpflichtet: Misthaufen auf den Feldern, Düngung im Winter, übermäßiger Pestizideinsatz, undichte Güllegruben oder Silageeinrichtungen werden verboten. Aber auch Biogasanlagen und neue Ställe dürfen im Wasserschutzgebiet nicht errichtet werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Umweltministerin Anita Tack hat durch Rechtsverordnung das Wasserschutzgebiet Fichtenberg neu festgesetzt. „Damit wird die Trinkwasserversorgung von 100.000 Einwohnern in 15 Städten und Gemeinden nachhaltig gesichert“, sagte Tack (Linke). Sie weist gleichzeitig darauf hin, das in diesem Gebiet jetzt strengere Regeln für Landwirtschaft, Gewerbe und Hausbesitzer gelten.
Mit der Festsetzung des Wasserschutzgebietes Fichtenberg im Land Brandenburg wurde der nordwestliche, aber wichtigste Teil des Einzugsgebietes des Wasserwerkes geschützt. Das Einzugsgebiet erstreckt sich über die Landesgrenze von Brandenburg hinaus nach Südosten. Deshalb wurde für den im Freistaat Sachsen liegende Teil des Einzugsgebietes bereits 2006 ein ca. 3660 Hektar großes Wasserschutzgebiet festgesetzt.
“Grundwasserschutz kann nur Länder übergreifend gewährleistet werden. Von der Festsetzung des brandenburgischen Wasserschutzgebietes Fichtenberg profitieren vorrangig sächsische Verbraucherinnen und Verbraucher. Ich bin zuversichtlich, dass auch die sächsischen Kollegen bei Ihren Entscheidungen die Belange der Trinkwasserversorgung im Land Brandenburg hinreichend berücksichtigen werden”, so Tack.
Das Wasserwerk Fichtenberg versorgt mit einer Wasserförderung von bis zu 20.000 Kubikmeter pro Tag im Verbund mit dem Wasserwerk Riesa 15 Städte und Gemeinden in Sachsen und im Landkreis Elbe-Elster mit sauberem Trinkwasser. Zum Schutz der Wasserversorgung war es notwendig, das nach DDR-Recht ausgewiesene Schutzgebiet durch eine neue Verordnung abzulösen. Dadurch vergrößerte sich auch die Ausdehnung des Wasserschutzgebietes.
„Der Schutz des wichtigsten Lebensmittels Trinkwasser ist nicht zum Nulltarif zu haben“, so Tack. In Wasserschutzgebieten gelten Beschränkungen und Verbote. So müssen Hausbesitzer z. B. Abwassersammelgruben regelmäßig überprüfen, dürfen keine Hausbrunnen, Trockentoiletten und vertikale Erdwärmesonden mehr bauen oder Streusalz einsetzten.
Auch die Landwirtschaft wird zur Sorgfalt verpflichtet: Misthaufen auf den Feldern, Düngung im Winter, übermäßiger Pestizideinsatz, undichte Güllegruben oder Silageeinrichtungen werden verboten. Aber auch Biogasanlagen und neue Ställe dürfen im Wasserschutzgebiet nicht errichtet werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Umweltministerin Anita Tack hat durch Rechtsverordnung das Wasserschutzgebiet Fichtenberg neu festgesetzt. „Damit wird die Trinkwasserversorgung von 100.000 Einwohnern in 15 Städten und Gemeinden nachhaltig gesichert“, sagte Tack (Linke). Sie weist gleichzeitig darauf hin, das in diesem Gebiet jetzt strengere Regeln für Landwirtschaft, Gewerbe und Hausbesitzer gelten.
Mit der Festsetzung des Wasserschutzgebietes Fichtenberg im Land Brandenburg wurde der nordwestliche, aber wichtigste Teil des Einzugsgebietes des Wasserwerkes geschützt. Das Einzugsgebiet erstreckt sich über die Landesgrenze von Brandenburg hinaus nach Südosten. Deshalb wurde für den im Freistaat Sachsen liegende Teil des Einzugsgebietes bereits 2006 ein ca. 3660 Hektar großes Wasserschutzgebiet festgesetzt.
“Grundwasserschutz kann nur Länder übergreifend gewährleistet werden. Von der Festsetzung des brandenburgischen Wasserschutzgebietes Fichtenberg profitieren vorrangig sächsische Verbraucherinnen und Verbraucher. Ich bin zuversichtlich, dass auch die sächsischen Kollegen bei Ihren Entscheidungen die Belange der Trinkwasserversorgung im Land Brandenburg hinreichend berücksichtigen werden”, so Tack.
Das Wasserwerk Fichtenberg versorgt mit einer Wasserförderung von bis zu 20.000 Kubikmeter pro Tag im Verbund mit dem Wasserwerk Riesa 15 Städte und Gemeinden in Sachsen und im Landkreis Elbe-Elster mit sauberem Trinkwasser. Zum Schutz der Wasserversorgung war es notwendig, das nach DDR-Recht ausgewiesene Schutzgebiet durch eine neue Verordnung abzulösen. Dadurch vergrößerte sich auch die Ausdehnung des Wasserschutzgebietes.
„Der Schutz des wichtigsten Lebensmittels Trinkwasser ist nicht zum Nulltarif zu haben“, so Tack. In Wasserschutzgebieten gelten Beschränkungen und Verbote. So müssen Hausbesitzer z. B. Abwassersammelgruben regelmäßig überprüfen, dürfen keine Hausbrunnen, Trockentoiletten und vertikale Erdwärmesonden mehr bauen oder Streusalz einsetzten.
Auch die Landwirtschaft wird zur Sorgfalt verpflichtet: Misthaufen auf den Feldern, Düngung im Winter, übermäßiger Pestizideinsatz, undichte Güllegruben oder Silageeinrichtungen werden verboten. Aber auch Biogasanlagen und neue Ställe dürfen im Wasserschutzgebiet nicht errichtet werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Umweltministerin Anita Tack hat durch Rechtsverordnung das Wasserschutzgebiet Fichtenberg neu festgesetzt. „Damit wird die Trinkwasserversorgung von 100.000 Einwohnern in 15 Städten und Gemeinden nachhaltig gesichert“, sagte Tack (Linke). Sie weist gleichzeitig darauf hin, das in diesem Gebiet jetzt strengere Regeln für Landwirtschaft, Gewerbe und Hausbesitzer gelten.
Mit der Festsetzung des Wasserschutzgebietes Fichtenberg im Land Brandenburg wurde der nordwestliche, aber wichtigste Teil des Einzugsgebietes des Wasserwerkes geschützt. Das Einzugsgebiet erstreckt sich über die Landesgrenze von Brandenburg hinaus nach Südosten. Deshalb wurde für den im Freistaat Sachsen liegende Teil des Einzugsgebietes bereits 2006 ein ca. 3660 Hektar großes Wasserschutzgebiet festgesetzt.
“Grundwasserschutz kann nur Länder übergreifend gewährleistet werden. Von der Festsetzung des brandenburgischen Wasserschutzgebietes Fichtenberg profitieren vorrangig sächsische Verbraucherinnen und Verbraucher. Ich bin zuversichtlich, dass auch die sächsischen Kollegen bei Ihren Entscheidungen die Belange der Trinkwasserversorgung im Land Brandenburg hinreichend berücksichtigen werden”, so Tack.
Das Wasserwerk Fichtenberg versorgt mit einer Wasserförderung von bis zu 20.000 Kubikmeter pro Tag im Verbund mit dem Wasserwerk Riesa 15 Städte und Gemeinden in Sachsen und im Landkreis Elbe-Elster mit sauberem Trinkwasser. Zum Schutz der Wasserversorgung war es notwendig, das nach DDR-Recht ausgewiesene Schutzgebiet durch eine neue Verordnung abzulösen. Dadurch vergrößerte sich auch die Ausdehnung des Wasserschutzgebietes.
„Der Schutz des wichtigsten Lebensmittels Trinkwasser ist nicht zum Nulltarif zu haben“, so Tack. In Wasserschutzgebieten gelten Beschränkungen und Verbote. So müssen Hausbesitzer z. B. Abwassersammelgruben regelmäßig überprüfen, dürfen keine Hausbrunnen, Trockentoiletten und vertikale Erdwärmesonden mehr bauen oder Streusalz einsetzten.
Auch die Landwirtschaft wird zur Sorgfalt verpflichtet: Misthaufen auf den Feldern, Düngung im Winter, übermäßiger Pestizideinsatz, undichte Güllegruben oder Silageeinrichtungen werden verboten. Aber auch Biogasanlagen und neue Ställe dürfen im Wasserschutzgebiet nicht errichtet werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Ähnliche Artikel

Stadt Cottbus 

Bereits über 200.000 Kilometer: Starker Start für Cottbuser Stadtradeln

12. Mai 2025

Beim diesjährigen Stadtradeln in Cottbus haben die Teilnehmenden bereits in den ersten Tagen mehr als 212.000 Kilometer mit dem Fahrrad...

OSL 

Angler am Senftenberger See über Vorschriften informiert

12. Mai 2025

Mit gemeinsamen Kontrollen an beliebten Angelstellen am Senftenberger See wollen die Fischereibehörde des Landkreises Oberspreewald-Lausitz, Fischereiaufseher, Polizei und der zuständige...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

12. Mai 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Sport-Update: Cottbuser Parkläufer vor 9. Branitzer Pyramidenlauf

Sport-Update: Cottbuser Parkläufer vor 9. Branitzer Pyramidenlauf

9. Mai 2025

Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #23 schauen wir bei dem Cottbuser Parkläufer e.V. vorbei. Im Videotalk schauen wir auf...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Brückensperrung bei Siewisch: Linie 30 fährt Umleitung bis Oktober

17:02 Uhr | 13. Mai 2025 | 26 Leser

Puccinis “Madama Butterfly”: Opernpremiere am Staatstheater Cottbus

16:36 Uhr | 13. Mai 2025 | 28 Leser

Verkehrsunfall bei Herzberg: B101 kurzzeitig voll gesperrt

16:21 Uhr | 13. Mai 2025 | 215 Leser

Über 2.000 Besucher beim Mitmach-Fest des FamilienCampus Lausitz

16:07 Uhr | 13. Mai 2025 | 28 Leser

Finsterwalder Delegation besucht Partnerstadt Montataire

14:46 Uhr | 13. Mai 2025 | 32 Leser

Kinder zündelten in Toilette – Brandstiftung in Senftenberg aufgeklärt

14:04 Uhr | 13. Mai 2025 | 226 Leser

Meistgelesen

Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 20.4k Leser

Krauß-Beben bei Energie Cottbus: Suspendierung und Hansa-Wechsel?

07.Mai 2025 | 14.5k Leser

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.7k Leser

Erneut gefährliche Drahtfalle bei Ortrand gespannt. Hinweise gesucht

06.Mai 2025 | 8.5k Leser

Cottbuser Behörden schließen illegalen Gewerbebetrieb

06.Mai 2025 | 15.7k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 6.2k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Lehrling des Monats | Ausbildung als Maurer & Studium zum Bauingenieur in Elbe-Elster
Now Playing
Lehre & Studium parallel! Daniel Rudolph aus #Herzberg ist Lehrling des Monats April im Südbrandenburger Handwerk.
Der 21-Jährige absolviert derzeit eine Ausbildung zum Maurer bei der DDK Hausbau GmbH und studiert ...
parallel Bauingenieurwesen an der BTU Cottbus-Senftenberg. Für seine außergewöhnlichen Leistungen in Ausbildung und Studium wurde er von der Handwerkskammer Cottbus ausgezeichnet.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
Now Playing
Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos

  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin