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NIEDERLAUSITZ aktuell

Dellmann und Jurk geben „Auge von Mühlberg” frei

14:36 Uhr | 22. Dezember 2008
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„Das Auge von Mühlberg” – so taufte die Bevölkerung bereits das neue Bauwerk. Die interessante Konstruktion der schräg verlaufenden Strompfeiler lässt in Verbindung mit dem Brückenoberbau eine optisch ansprechende Erscheinung entstehen.
Heute gaben Infrastrukturminister Reinhold Dellmann und sein sächsischer Amtskollege Thomas Jurk die neue Elbebrücke bei Mühlberg für den Verkehr frei.
„Die Mühlberger haben mit der inoffiziellen Taufe als ‚Auge von Mühlberg’ die Brücke schon angenommen. Das gefällt mir. Ich freue mich, noch vor Weihnachten die neue Verbindung zwischen Brandenburg und Sachsen freigeben zu können”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Seit März 2006 wird in Kooperation der Straßenbauverwaltungen von Brandenburg und Sachsen gebaut. Die Gesamtkosten von rund 24 Millionen Euro teilen sich Sachsen (11 Millionen Euro) und Brandenburg (13 Millionen Euro). Das Vorhaben wird aus dem EU Fonds für regionale Entwicklung gefördert (EFRE).
Die Brücke ist fast 700 Meter lang und entstand als Strombrücke in Stahlverbundbauweise. Der Teil der Vorlandbrücke besteht aus Stahlbeton. Auf der Westseite erfolgte die Brückenanbindung durch die Verlegung der Bundesstraße B 182 und dem Neubau der S 21 und L 66 im Rahmen des Bauvorhabens. 2,2 Kilometer Radweg wurden gebaut.
Auf der Ostseite gestaltet sich das Verkehrskonzept komplexer: Die derzeitige Weiterführung der L 66 hin zur Stadt Mühlberg ist eine Zwischenlösung. Der Planfeststellungsbeschluss für den Endzustand, der so genannten Netzergänzung Mühlberg, einer 2,5 km langen nördlichen Umgehungsstraße der Stadt Mühlberg, wird im April 2009 erwartet. Ein voraussichtlicher Baubeginn im Sommer 2009 wäre erreichbar.
Die Ortsdurchfahrt Mühlberg soll 2010 verlegt werden, womit auch der unmittelbare Anschluss an den Elbehafen hergestellt wird.
Die Umsetzung dieser beiden Straßenbauprojekte im Bereich der Stadt Mühlberg zusammen mit der jetzt neu errichteten Elbequerung sowie der bereits begonnene Ausbau zuerst der L 67 nach Norden zur B 183 und im Weiteren der L 66 in Richtung Bad Liebenwerda schaffen ein leistungsfähiges Straßennetz im Südwesten Brandenburgs.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Andreas Brettin
Foto zeigt die Brücke während des Baues

„Das Auge von Mühlberg” – so taufte die Bevölkerung bereits das neue Bauwerk. Die interessante Konstruktion der schräg verlaufenden Strompfeiler lässt in Verbindung mit dem Brückenoberbau eine optisch ansprechende Erscheinung entstehen.
Heute gaben Infrastrukturminister Reinhold Dellmann und sein sächsischer Amtskollege Thomas Jurk die neue Elbebrücke bei Mühlberg für den Verkehr frei.
„Die Mühlberger haben mit der inoffiziellen Taufe als ‚Auge von Mühlberg’ die Brücke schon angenommen. Das gefällt mir. Ich freue mich, noch vor Weihnachten die neue Verbindung zwischen Brandenburg und Sachsen freigeben zu können”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Seit März 2006 wird in Kooperation der Straßenbauverwaltungen von Brandenburg und Sachsen gebaut. Die Gesamtkosten von rund 24 Millionen Euro teilen sich Sachsen (11 Millionen Euro) und Brandenburg (13 Millionen Euro). Das Vorhaben wird aus dem EU Fonds für regionale Entwicklung gefördert (EFRE).
Die Brücke ist fast 700 Meter lang und entstand als Strombrücke in Stahlverbundbauweise. Der Teil der Vorlandbrücke besteht aus Stahlbeton. Auf der Westseite erfolgte die Brückenanbindung durch die Verlegung der Bundesstraße B 182 und dem Neubau der S 21 und L 66 im Rahmen des Bauvorhabens. 2,2 Kilometer Radweg wurden gebaut.
Auf der Ostseite gestaltet sich das Verkehrskonzept komplexer: Die derzeitige Weiterführung der L 66 hin zur Stadt Mühlberg ist eine Zwischenlösung. Der Planfeststellungsbeschluss für den Endzustand, der so genannten Netzergänzung Mühlberg, einer 2,5 km langen nördlichen Umgehungsstraße der Stadt Mühlberg, wird im April 2009 erwartet. Ein voraussichtlicher Baubeginn im Sommer 2009 wäre erreichbar.
Die Ortsdurchfahrt Mühlberg soll 2010 verlegt werden, womit auch der unmittelbare Anschluss an den Elbehafen hergestellt wird.
Die Umsetzung dieser beiden Straßenbauprojekte im Bereich der Stadt Mühlberg zusammen mit der jetzt neu errichteten Elbequerung sowie der bereits begonnene Ausbau zuerst der L 67 nach Norden zur B 183 und im Weiteren der L 66 in Richtung Bad Liebenwerda schaffen ein leistungsfähiges Straßennetz im Südwesten Brandenburgs.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Andreas Brettin
Foto zeigt die Brücke während des Baues

„Das Auge von Mühlberg” – so taufte die Bevölkerung bereits das neue Bauwerk. Die interessante Konstruktion der schräg verlaufenden Strompfeiler lässt in Verbindung mit dem Brückenoberbau eine optisch ansprechende Erscheinung entstehen.
Heute gaben Infrastrukturminister Reinhold Dellmann und sein sächsischer Amtskollege Thomas Jurk die neue Elbebrücke bei Mühlberg für den Verkehr frei.
„Die Mühlberger haben mit der inoffiziellen Taufe als ‚Auge von Mühlberg’ die Brücke schon angenommen. Das gefällt mir. Ich freue mich, noch vor Weihnachten die neue Verbindung zwischen Brandenburg und Sachsen freigeben zu können”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Seit März 2006 wird in Kooperation der Straßenbauverwaltungen von Brandenburg und Sachsen gebaut. Die Gesamtkosten von rund 24 Millionen Euro teilen sich Sachsen (11 Millionen Euro) und Brandenburg (13 Millionen Euro). Das Vorhaben wird aus dem EU Fonds für regionale Entwicklung gefördert (EFRE).
Die Brücke ist fast 700 Meter lang und entstand als Strombrücke in Stahlverbundbauweise. Der Teil der Vorlandbrücke besteht aus Stahlbeton. Auf der Westseite erfolgte die Brückenanbindung durch die Verlegung der Bundesstraße B 182 und dem Neubau der S 21 und L 66 im Rahmen des Bauvorhabens. 2,2 Kilometer Radweg wurden gebaut.
Auf der Ostseite gestaltet sich das Verkehrskonzept komplexer: Die derzeitige Weiterführung der L 66 hin zur Stadt Mühlberg ist eine Zwischenlösung. Der Planfeststellungsbeschluss für den Endzustand, der so genannten Netzergänzung Mühlberg, einer 2,5 km langen nördlichen Umgehungsstraße der Stadt Mühlberg, wird im April 2009 erwartet. Ein voraussichtlicher Baubeginn im Sommer 2009 wäre erreichbar.
Die Ortsdurchfahrt Mühlberg soll 2010 verlegt werden, womit auch der unmittelbare Anschluss an den Elbehafen hergestellt wird.
Die Umsetzung dieser beiden Straßenbauprojekte im Bereich der Stadt Mühlberg zusammen mit der jetzt neu errichteten Elbequerung sowie der bereits begonnene Ausbau zuerst der L 67 nach Norden zur B 183 und im Weiteren der L 66 in Richtung Bad Liebenwerda schaffen ein leistungsfähiges Straßennetz im Südwesten Brandenburgs.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Andreas Brettin
Foto zeigt die Brücke während des Baues

„Das Auge von Mühlberg” – so taufte die Bevölkerung bereits das neue Bauwerk. Die interessante Konstruktion der schräg verlaufenden Strompfeiler lässt in Verbindung mit dem Brückenoberbau eine optisch ansprechende Erscheinung entstehen.
Heute gaben Infrastrukturminister Reinhold Dellmann und sein sächsischer Amtskollege Thomas Jurk die neue Elbebrücke bei Mühlberg für den Verkehr frei.
„Die Mühlberger haben mit der inoffiziellen Taufe als ‚Auge von Mühlberg’ die Brücke schon angenommen. Das gefällt mir. Ich freue mich, noch vor Weihnachten die neue Verbindung zwischen Brandenburg und Sachsen freigeben zu können”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Seit März 2006 wird in Kooperation der Straßenbauverwaltungen von Brandenburg und Sachsen gebaut. Die Gesamtkosten von rund 24 Millionen Euro teilen sich Sachsen (11 Millionen Euro) und Brandenburg (13 Millionen Euro). Das Vorhaben wird aus dem EU Fonds für regionale Entwicklung gefördert (EFRE).
Die Brücke ist fast 700 Meter lang und entstand als Strombrücke in Stahlverbundbauweise. Der Teil der Vorlandbrücke besteht aus Stahlbeton. Auf der Westseite erfolgte die Brückenanbindung durch die Verlegung der Bundesstraße B 182 und dem Neubau der S 21 und L 66 im Rahmen des Bauvorhabens. 2,2 Kilometer Radweg wurden gebaut.
Auf der Ostseite gestaltet sich das Verkehrskonzept komplexer: Die derzeitige Weiterführung der L 66 hin zur Stadt Mühlberg ist eine Zwischenlösung. Der Planfeststellungsbeschluss für den Endzustand, der so genannten Netzergänzung Mühlberg, einer 2,5 km langen nördlichen Umgehungsstraße der Stadt Mühlberg, wird im April 2009 erwartet. Ein voraussichtlicher Baubeginn im Sommer 2009 wäre erreichbar.
Die Ortsdurchfahrt Mühlberg soll 2010 verlegt werden, womit auch der unmittelbare Anschluss an den Elbehafen hergestellt wird.
Die Umsetzung dieser beiden Straßenbauprojekte im Bereich der Stadt Mühlberg zusammen mit der jetzt neu errichteten Elbequerung sowie der bereits begonnene Ausbau zuerst der L 67 nach Norden zur B 183 und im Weiteren der L 66 in Richtung Bad Liebenwerda schaffen ein leistungsfähiges Straßennetz im Südwesten Brandenburgs.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Andreas Brettin
Foto zeigt die Brücke während des Baues

„Das Auge von Mühlberg” – so taufte die Bevölkerung bereits das neue Bauwerk. Die interessante Konstruktion der schräg verlaufenden Strompfeiler lässt in Verbindung mit dem Brückenoberbau eine optisch ansprechende Erscheinung entstehen.
Heute gaben Infrastrukturminister Reinhold Dellmann und sein sächsischer Amtskollege Thomas Jurk die neue Elbebrücke bei Mühlberg für den Verkehr frei.
„Die Mühlberger haben mit der inoffiziellen Taufe als ‚Auge von Mühlberg’ die Brücke schon angenommen. Das gefällt mir. Ich freue mich, noch vor Weihnachten die neue Verbindung zwischen Brandenburg und Sachsen freigeben zu können”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Seit März 2006 wird in Kooperation der Straßenbauverwaltungen von Brandenburg und Sachsen gebaut. Die Gesamtkosten von rund 24 Millionen Euro teilen sich Sachsen (11 Millionen Euro) und Brandenburg (13 Millionen Euro). Das Vorhaben wird aus dem EU Fonds für regionale Entwicklung gefördert (EFRE).
Die Brücke ist fast 700 Meter lang und entstand als Strombrücke in Stahlverbundbauweise. Der Teil der Vorlandbrücke besteht aus Stahlbeton. Auf der Westseite erfolgte die Brückenanbindung durch die Verlegung der Bundesstraße B 182 und dem Neubau der S 21 und L 66 im Rahmen des Bauvorhabens. 2,2 Kilometer Radweg wurden gebaut.
Auf der Ostseite gestaltet sich das Verkehrskonzept komplexer: Die derzeitige Weiterführung der L 66 hin zur Stadt Mühlberg ist eine Zwischenlösung. Der Planfeststellungsbeschluss für den Endzustand, der so genannten Netzergänzung Mühlberg, einer 2,5 km langen nördlichen Umgehungsstraße der Stadt Mühlberg, wird im April 2009 erwartet. Ein voraussichtlicher Baubeginn im Sommer 2009 wäre erreichbar.
Die Ortsdurchfahrt Mühlberg soll 2010 verlegt werden, womit auch der unmittelbare Anschluss an den Elbehafen hergestellt wird.
Die Umsetzung dieser beiden Straßenbauprojekte im Bereich der Stadt Mühlberg zusammen mit der jetzt neu errichteten Elbequerung sowie der bereits begonnene Ausbau zuerst der L 67 nach Norden zur B 183 und im Weiteren der L 66 in Richtung Bad Liebenwerda schaffen ein leistungsfähiges Straßennetz im Südwesten Brandenburgs.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Andreas Brettin
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„Das Auge von Mühlberg” – so taufte die Bevölkerung bereits das neue Bauwerk. Die interessante Konstruktion der schräg verlaufenden Strompfeiler lässt in Verbindung mit dem Brückenoberbau eine optisch ansprechende Erscheinung entstehen.
Heute gaben Infrastrukturminister Reinhold Dellmann und sein sächsischer Amtskollege Thomas Jurk die neue Elbebrücke bei Mühlberg für den Verkehr frei.
„Die Mühlberger haben mit der inoffiziellen Taufe als ‚Auge von Mühlberg’ die Brücke schon angenommen. Das gefällt mir. Ich freue mich, noch vor Weihnachten die neue Verbindung zwischen Brandenburg und Sachsen freigeben zu können”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Seit März 2006 wird in Kooperation der Straßenbauverwaltungen von Brandenburg und Sachsen gebaut. Die Gesamtkosten von rund 24 Millionen Euro teilen sich Sachsen (11 Millionen Euro) und Brandenburg (13 Millionen Euro). Das Vorhaben wird aus dem EU Fonds für regionale Entwicklung gefördert (EFRE).
Die Brücke ist fast 700 Meter lang und entstand als Strombrücke in Stahlverbundbauweise. Der Teil der Vorlandbrücke besteht aus Stahlbeton. Auf der Westseite erfolgte die Brückenanbindung durch die Verlegung der Bundesstraße B 182 und dem Neubau der S 21 und L 66 im Rahmen des Bauvorhabens. 2,2 Kilometer Radweg wurden gebaut.
Auf der Ostseite gestaltet sich das Verkehrskonzept komplexer: Die derzeitige Weiterführung der L 66 hin zur Stadt Mühlberg ist eine Zwischenlösung. Der Planfeststellungsbeschluss für den Endzustand, der so genannten Netzergänzung Mühlberg, einer 2,5 km langen nördlichen Umgehungsstraße der Stadt Mühlberg, wird im April 2009 erwartet. Ein voraussichtlicher Baubeginn im Sommer 2009 wäre erreichbar.
Die Ortsdurchfahrt Mühlberg soll 2010 verlegt werden, womit auch der unmittelbare Anschluss an den Elbehafen hergestellt wird.
Die Umsetzung dieser beiden Straßenbauprojekte im Bereich der Stadt Mühlberg zusammen mit der jetzt neu errichteten Elbequerung sowie der bereits begonnene Ausbau zuerst der L 67 nach Norden zur B 183 und im Weiteren der L 66 in Richtung Bad Liebenwerda schaffen ein leistungsfähiges Straßennetz im Südwesten Brandenburgs.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
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„Das Auge von Mühlberg” – so taufte die Bevölkerung bereits das neue Bauwerk. Die interessante Konstruktion der schräg verlaufenden Strompfeiler lässt in Verbindung mit dem Brückenoberbau eine optisch ansprechende Erscheinung entstehen.
Heute gaben Infrastrukturminister Reinhold Dellmann und sein sächsischer Amtskollege Thomas Jurk die neue Elbebrücke bei Mühlberg für den Verkehr frei.
„Die Mühlberger haben mit der inoffiziellen Taufe als ‚Auge von Mühlberg’ die Brücke schon angenommen. Das gefällt mir. Ich freue mich, noch vor Weihnachten die neue Verbindung zwischen Brandenburg und Sachsen freigeben zu können”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Seit März 2006 wird in Kooperation der Straßenbauverwaltungen von Brandenburg und Sachsen gebaut. Die Gesamtkosten von rund 24 Millionen Euro teilen sich Sachsen (11 Millionen Euro) und Brandenburg (13 Millionen Euro). Das Vorhaben wird aus dem EU Fonds für regionale Entwicklung gefördert (EFRE).
Die Brücke ist fast 700 Meter lang und entstand als Strombrücke in Stahlverbundbauweise. Der Teil der Vorlandbrücke besteht aus Stahlbeton. Auf der Westseite erfolgte die Brückenanbindung durch die Verlegung der Bundesstraße B 182 und dem Neubau der S 21 und L 66 im Rahmen des Bauvorhabens. 2,2 Kilometer Radweg wurden gebaut.
Auf der Ostseite gestaltet sich das Verkehrskonzept komplexer: Die derzeitige Weiterführung der L 66 hin zur Stadt Mühlberg ist eine Zwischenlösung. Der Planfeststellungsbeschluss für den Endzustand, der so genannten Netzergänzung Mühlberg, einer 2,5 km langen nördlichen Umgehungsstraße der Stadt Mühlberg, wird im April 2009 erwartet. Ein voraussichtlicher Baubeginn im Sommer 2009 wäre erreichbar.
Die Ortsdurchfahrt Mühlberg soll 2010 verlegt werden, womit auch der unmittelbare Anschluss an den Elbehafen hergestellt wird.
Die Umsetzung dieser beiden Straßenbauprojekte im Bereich der Stadt Mühlberg zusammen mit der jetzt neu errichteten Elbequerung sowie der bereits begonnene Ausbau zuerst der L 67 nach Norden zur B 183 und im Weiteren der L 66 in Richtung Bad Liebenwerda schaffen ein leistungsfähiges Straßennetz im Südwesten Brandenburgs.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
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„Das Auge von Mühlberg” – so taufte die Bevölkerung bereits das neue Bauwerk. Die interessante Konstruktion der schräg verlaufenden Strompfeiler lässt in Verbindung mit dem Brückenoberbau eine optisch ansprechende Erscheinung entstehen.
Heute gaben Infrastrukturminister Reinhold Dellmann und sein sächsischer Amtskollege Thomas Jurk die neue Elbebrücke bei Mühlberg für den Verkehr frei.
„Die Mühlberger haben mit der inoffiziellen Taufe als ‚Auge von Mühlberg’ die Brücke schon angenommen. Das gefällt mir. Ich freue mich, noch vor Weihnachten die neue Verbindung zwischen Brandenburg und Sachsen freigeben zu können”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Seit März 2006 wird in Kooperation der Straßenbauverwaltungen von Brandenburg und Sachsen gebaut. Die Gesamtkosten von rund 24 Millionen Euro teilen sich Sachsen (11 Millionen Euro) und Brandenburg (13 Millionen Euro). Das Vorhaben wird aus dem EU Fonds für regionale Entwicklung gefördert (EFRE).
Die Brücke ist fast 700 Meter lang und entstand als Strombrücke in Stahlverbundbauweise. Der Teil der Vorlandbrücke besteht aus Stahlbeton. Auf der Westseite erfolgte die Brückenanbindung durch die Verlegung der Bundesstraße B 182 und dem Neubau der S 21 und L 66 im Rahmen des Bauvorhabens. 2,2 Kilometer Radweg wurden gebaut.
Auf der Ostseite gestaltet sich das Verkehrskonzept komplexer: Die derzeitige Weiterführung der L 66 hin zur Stadt Mühlberg ist eine Zwischenlösung. Der Planfeststellungsbeschluss für den Endzustand, der so genannten Netzergänzung Mühlberg, einer 2,5 km langen nördlichen Umgehungsstraße der Stadt Mühlberg, wird im April 2009 erwartet. Ein voraussichtlicher Baubeginn im Sommer 2009 wäre erreichbar.
Die Ortsdurchfahrt Mühlberg soll 2010 verlegt werden, womit auch der unmittelbare Anschluss an den Elbehafen hergestellt wird.
Die Umsetzung dieser beiden Straßenbauprojekte im Bereich der Stadt Mühlberg zusammen mit der jetzt neu errichteten Elbequerung sowie der bereits begonnene Ausbau zuerst der L 67 nach Norden zur B 183 und im Weiteren der L 66 in Richtung Bad Liebenwerda schaffen ein leistungsfähiges Straßennetz im Südwesten Brandenburgs.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
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Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.4k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 8.7k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.5k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 7.6k Leser

VideoNews

Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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Cottbus | Ostsee Sportspiele 2025, Ausblick auf Highlights, Neuerungen und Shuttle
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Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
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Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen Gespräch in Cottbus getroffen. Eingeladen hatte Oberbürgermeister Tobias Schick, um ...gemeinsam mit Landkreisen, Polizei und der Initiative „Sichere Orte Südbrandenburg“ über aktuelle Herausforderungen und notwendige Maßnahmen zu beraten. Ziel des Treffens war es laut Stadt, Informationen auszutauschen, Erwartungen zu klären und einen engeren Schulterschluss für den Schutz demokratischer Strukturen zu erreichen. Die Initiative spricht von rund 15 betroffenen Orten in der Region und fordert neben mehr sozialer und bildungspolitischer Unterstützung auch eine gezielte strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Straftaten. Weitere Treffen sollen folgen.

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