Auf dem Kreistag am 29. März hatte der amtierende Landrat Peter Hans bekannt gegeben, dass die Produktionsschule in Herzberg fortgeführt wird. Heute erfolgte die Einlösung des Versprechens. Dabei unterstützen das Job-Center, der Landkreis, die Euroschulenorganisation und die Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ das wichtige Projekt. Die Partner verständigten sich in den vergangenen Tagen über eine entsprechende Finanzierung.
Junge Menschen brauchen manchmal eine zweite und dritte Chance, bis sie es schaffen, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen und auf eigenen Beinen zu stehen. Dabei hilft ihnen die Euroschulen Gemeinnützige Gesellschaft Herzberg. Ihre Produktionsschule betreut derzeit 25 Jugendliche im Alter zwischen 18 und 25 Jahren. Großzügige Werkstätten und Unterrichtsräume bieten beste Bedingungen für das pädagogische Konzept. Die Förderung von Lernmotivation erfolgt durch die Erfahrung, an einem Produkt oder einer Dienstleistung maßgeblich beteiligt zu sein. Die Jugendlichen erleben Lernsituationen in alltagstauglichen Arbeitsprozessen, z.B. in den Bereichen Holzbearbeitung, Farbe, Gestaltung, Hauswirtschaft und Küche, Garten- und Landschaftsbau oder in einer Nähwerkstatt. „Wir spannen mit ihnen in Werkstätten den Bogen vom Auftrag über die Herstellung bis zur Auslieferung. Unter dem gemeinsamen Dach der Produktionsschule erschließen sich ihnen wichtige Erfahrungen für die Berufsfindung und –orientierung“, sagte Schulleiter Rolf Bucko.
Die Produktionssschule Herzberg gibt es seit 2007. Durch die maßgebliche Initiative der Jugendlichen gelang es, 2010 das Projekt fortzusetzen. Das Angebot ist im Prinzip alternativlos. Die Jugendlichen kommen aus schwierigen sozialen Verhältnissen. Sie haben oft keine oder nur eine abgebrochene Berufsausbildung vorzuweisen. Ohne die Produktionsschule wären sie ohne berufliche Perspektive und dauerhaft auf Hartz-IV-Leistungen angewiesen.
Foto 1: Für den Landkreis überreichte Annemarie Gundermann (r.), zuständig für Lenkungsaufgaben im Dezernat Bildung, Jugend, Kultur, Gesundheit und Soziales, den Zuwendungsbescheid an Schulleiter Rolf Bucko (l.).
Foto 2: Freude bei der Euroschulenorganisation und den jugendlichen Teilnehmern über die Fortführung des Projektes Produktionsschule Herzberg
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Auf dem Kreistag am 29. März hatte der amtierende Landrat Peter Hans bekannt gegeben, dass die Produktionsschule in Herzberg fortgeführt wird. Heute erfolgte die Einlösung des Versprechens. Dabei unterstützen das Job-Center, der Landkreis, die Euroschulenorganisation und die Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ das wichtige Projekt. Die Partner verständigten sich in den vergangenen Tagen über eine entsprechende Finanzierung.
Junge Menschen brauchen manchmal eine zweite und dritte Chance, bis sie es schaffen, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen und auf eigenen Beinen zu stehen. Dabei hilft ihnen die Euroschulen Gemeinnützige Gesellschaft Herzberg. Ihre Produktionsschule betreut derzeit 25 Jugendliche im Alter zwischen 18 und 25 Jahren. Großzügige Werkstätten und Unterrichtsräume bieten beste Bedingungen für das pädagogische Konzept. Die Förderung von Lernmotivation erfolgt durch die Erfahrung, an einem Produkt oder einer Dienstleistung maßgeblich beteiligt zu sein. Die Jugendlichen erleben Lernsituationen in alltagstauglichen Arbeitsprozessen, z.B. in den Bereichen Holzbearbeitung, Farbe, Gestaltung, Hauswirtschaft und Küche, Garten- und Landschaftsbau oder in einer Nähwerkstatt. „Wir spannen mit ihnen in Werkstätten den Bogen vom Auftrag über die Herstellung bis zur Auslieferung. Unter dem gemeinsamen Dach der Produktionsschule erschließen sich ihnen wichtige Erfahrungen für die Berufsfindung und –orientierung“, sagte Schulleiter Rolf Bucko.
Die Produktionssschule Herzberg gibt es seit 2007. Durch die maßgebliche Initiative der Jugendlichen gelang es, 2010 das Projekt fortzusetzen. Das Angebot ist im Prinzip alternativlos. Die Jugendlichen kommen aus schwierigen sozialen Verhältnissen. Sie haben oft keine oder nur eine abgebrochene Berufsausbildung vorzuweisen. Ohne die Produktionsschule wären sie ohne berufliche Perspektive und dauerhaft auf Hartz-IV-Leistungen angewiesen.
Foto 1: Für den Landkreis überreichte Annemarie Gundermann (r.), zuständig für Lenkungsaufgaben im Dezernat Bildung, Jugend, Kultur, Gesundheit und Soziales, den Zuwendungsbescheid an Schulleiter Rolf Bucko (l.).
Foto 2: Freude bei der Euroschulenorganisation und den jugendlichen Teilnehmern über die Fortführung des Projektes Produktionsschule Herzberg
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Auf dem Kreistag am 29. März hatte der amtierende Landrat Peter Hans bekannt gegeben, dass die Produktionsschule in Herzberg fortgeführt wird. Heute erfolgte die Einlösung des Versprechens. Dabei unterstützen das Job-Center, der Landkreis, die Euroschulenorganisation und die Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ das wichtige Projekt. Die Partner verständigten sich in den vergangenen Tagen über eine entsprechende Finanzierung.
Junge Menschen brauchen manchmal eine zweite und dritte Chance, bis sie es schaffen, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen und auf eigenen Beinen zu stehen. Dabei hilft ihnen die Euroschulen Gemeinnützige Gesellschaft Herzberg. Ihre Produktionsschule betreut derzeit 25 Jugendliche im Alter zwischen 18 und 25 Jahren. Großzügige Werkstätten und Unterrichtsräume bieten beste Bedingungen für das pädagogische Konzept. Die Förderung von Lernmotivation erfolgt durch die Erfahrung, an einem Produkt oder einer Dienstleistung maßgeblich beteiligt zu sein. Die Jugendlichen erleben Lernsituationen in alltagstauglichen Arbeitsprozessen, z.B. in den Bereichen Holzbearbeitung, Farbe, Gestaltung, Hauswirtschaft und Küche, Garten- und Landschaftsbau oder in einer Nähwerkstatt. „Wir spannen mit ihnen in Werkstätten den Bogen vom Auftrag über die Herstellung bis zur Auslieferung. Unter dem gemeinsamen Dach der Produktionsschule erschließen sich ihnen wichtige Erfahrungen für die Berufsfindung und –orientierung“, sagte Schulleiter Rolf Bucko.
Die Produktionssschule Herzberg gibt es seit 2007. Durch die maßgebliche Initiative der Jugendlichen gelang es, 2010 das Projekt fortzusetzen. Das Angebot ist im Prinzip alternativlos. Die Jugendlichen kommen aus schwierigen sozialen Verhältnissen. Sie haben oft keine oder nur eine abgebrochene Berufsausbildung vorzuweisen. Ohne die Produktionsschule wären sie ohne berufliche Perspektive und dauerhaft auf Hartz-IV-Leistungen angewiesen.
Foto 1: Für den Landkreis überreichte Annemarie Gundermann (r.), zuständig für Lenkungsaufgaben im Dezernat Bildung, Jugend, Kultur, Gesundheit und Soziales, den Zuwendungsbescheid an Schulleiter Rolf Bucko (l.).
Foto 2: Freude bei der Euroschulenorganisation und den jugendlichen Teilnehmern über die Fortführung des Projektes Produktionsschule Herzberg
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Auf dem Kreistag am 29. März hatte der amtierende Landrat Peter Hans bekannt gegeben, dass die Produktionsschule in Herzberg fortgeführt wird. Heute erfolgte die Einlösung des Versprechens. Dabei unterstützen das Job-Center, der Landkreis, die Euroschulenorganisation und die Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ das wichtige Projekt. Die Partner verständigten sich in den vergangenen Tagen über eine entsprechende Finanzierung.
Junge Menschen brauchen manchmal eine zweite und dritte Chance, bis sie es schaffen, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen und auf eigenen Beinen zu stehen. Dabei hilft ihnen die Euroschulen Gemeinnützige Gesellschaft Herzberg. Ihre Produktionsschule betreut derzeit 25 Jugendliche im Alter zwischen 18 und 25 Jahren. Großzügige Werkstätten und Unterrichtsräume bieten beste Bedingungen für das pädagogische Konzept. Die Förderung von Lernmotivation erfolgt durch die Erfahrung, an einem Produkt oder einer Dienstleistung maßgeblich beteiligt zu sein. Die Jugendlichen erleben Lernsituationen in alltagstauglichen Arbeitsprozessen, z.B. in den Bereichen Holzbearbeitung, Farbe, Gestaltung, Hauswirtschaft und Küche, Garten- und Landschaftsbau oder in einer Nähwerkstatt. „Wir spannen mit ihnen in Werkstätten den Bogen vom Auftrag über die Herstellung bis zur Auslieferung. Unter dem gemeinsamen Dach der Produktionsschule erschließen sich ihnen wichtige Erfahrungen für die Berufsfindung und –orientierung“, sagte Schulleiter Rolf Bucko.
Die Produktionssschule Herzberg gibt es seit 2007. Durch die maßgebliche Initiative der Jugendlichen gelang es, 2010 das Projekt fortzusetzen. Das Angebot ist im Prinzip alternativlos. Die Jugendlichen kommen aus schwierigen sozialen Verhältnissen. Sie haben oft keine oder nur eine abgebrochene Berufsausbildung vorzuweisen. Ohne die Produktionsschule wären sie ohne berufliche Perspektive und dauerhaft auf Hartz-IV-Leistungen angewiesen.
Foto 1: Für den Landkreis überreichte Annemarie Gundermann (r.), zuständig für Lenkungsaufgaben im Dezernat Bildung, Jugend, Kultur, Gesundheit und Soziales, den Zuwendungsbescheid an Schulleiter Rolf Bucko (l.).
Foto 2: Freude bei der Euroschulenorganisation und den jugendlichen Teilnehmern über die Fortführung des Projektes Produktionsschule Herzberg
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster