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Anstrengungen gegen Gewalt an Frauen verstärken – Internationaler Aktionstag „Nein zu Gewalt an Frauen“ startete mit Fahnenhissung

15:10 Uhr | 25. November 2010
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Am Internationalen Aktionstag „Nein zu Gewalt an Frauen“ hat die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises, Ute Miething, verstärkte Anstrengungen gegen häusliche Gewalt angemahnt. Sie erinnerte daran, dass häusliche Gewalt in der öffentlichen Wahrnehmung lange Zeit als Privatsache abgetan worden sei. Dies habe sich geändert. Dazu trügen sowohl gesetzliche Regelungen als auch eine bessere Zusammenarbeit von Behörden und Hilfeeinrichtungen bei, betonte Ute Miething.
Mit einer Fahnenhissung im Beisein des Ersten Beigeordneten Peter Hans vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg wurde dem Anliegen Nachdruck verliehen.
In vielen Kreisen und Kommunen finden in dieser Woche zahlreiche Veranstaltungen statt, um das Thema „Gewalt gegen Frauen und Kinder“ in die Öffentlichkeit zu bringen. Weltweit werden Fahnen von TERRE DES FEMMES „frei leben – ohne Gewalt“ als Symbol gegen Gewalt an Frauen gehisst.
Im Zentrum der von der gemeinnützigen Menschenrechtsorganisation initiierten Aktion steht auch in diesem Jahr das Thema „Genitalverstümmelung“. Weltweit werden täglich rund 8.000 Mädchen dieser Prozedur unterworfen, in Deutschland sind mehr als 5.000 Mädchen dem Risiko ausgesetzt, Opfer dieses Gewaltaktes zu werden.
„Das Schicksal eines Mädchens, das diese Tortur über sich ergehen lassen musste, wurde eindrucksvoll in dem Buch ‚Wüstenblume’ von Waris Dirie beschrieben, das auch verfilmt wurde. Mit der Ausstrahlung des gleichnamigen Filmes am Aktionstag im Kino ‚Weltspiegel’ in Finsterwalde wollten wir auf dieses Thema aufmerksam machen und sensibilisieren“, sagte Ute Miething. Über 200 Frauen waren daraufhin der Einladung nach Finsterwalde gefolgt und sahen sich den mehrfach ausgezeichneten Streifen an.
Fotos 1: Die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Ute Miething erläuterte in ihrer Ansprache das Anliegen des Internationalen Aktionstages.
Foto 2: Der Erste Beigeordnete Peter Hans entrollte das Banner „Frei leben – ohne Gewalt“ am Eingang der Kreisverwaltung.
Foto 3: Warben gemeinsam für das weltweite Anliegen der gemeinnützigen Menschenrechtsorganisation TERRE DES FEMMES gegen Gewalt an Frauen v.l.n.r.: Peter Hans, Erster Beigeordneter des Landkreises Elbe-Elster, die Gleichstellungsbeauftragte Ute Miething und die Kreistagsabgeordnete Hannelore Birkholz.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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Am Internationalen Aktionstag „Nein zu Gewalt an Frauen“ hat die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises, Ute Miething, verstärkte Anstrengungen gegen häusliche Gewalt angemahnt. Sie erinnerte daran, dass häusliche Gewalt in der öffentlichen Wahrnehmung lange Zeit als Privatsache abgetan worden sei. Dies habe sich geändert. Dazu trügen sowohl gesetzliche Regelungen als auch eine bessere Zusammenarbeit von Behörden und Hilfeeinrichtungen bei, betonte Ute Miething.
Mit einer Fahnenhissung im Beisein des Ersten Beigeordneten Peter Hans vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg wurde dem Anliegen Nachdruck verliehen.
In vielen Kreisen und Kommunen finden in dieser Woche zahlreiche Veranstaltungen statt, um das Thema „Gewalt gegen Frauen und Kinder“ in die Öffentlichkeit zu bringen. Weltweit werden Fahnen von TERRE DES FEMMES „frei leben – ohne Gewalt“ als Symbol gegen Gewalt an Frauen gehisst.
Im Zentrum der von der gemeinnützigen Menschenrechtsorganisation initiierten Aktion steht auch in diesem Jahr das Thema „Genitalverstümmelung“. Weltweit werden täglich rund 8.000 Mädchen dieser Prozedur unterworfen, in Deutschland sind mehr als 5.000 Mädchen dem Risiko ausgesetzt, Opfer dieses Gewaltaktes zu werden.
„Das Schicksal eines Mädchens, das diese Tortur über sich ergehen lassen musste, wurde eindrucksvoll in dem Buch ‚Wüstenblume’ von Waris Dirie beschrieben, das auch verfilmt wurde. Mit der Ausstrahlung des gleichnamigen Filmes am Aktionstag im Kino ‚Weltspiegel’ in Finsterwalde wollten wir auf dieses Thema aufmerksam machen und sensibilisieren“, sagte Ute Miething. Über 200 Frauen waren daraufhin der Einladung nach Finsterwalde gefolgt und sahen sich den mehrfach ausgezeichneten Streifen an.
Fotos 1: Die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Ute Miething erläuterte in ihrer Ansprache das Anliegen des Internationalen Aktionstages.
Foto 2: Der Erste Beigeordnete Peter Hans entrollte das Banner „Frei leben – ohne Gewalt“ am Eingang der Kreisverwaltung.
Foto 3: Warben gemeinsam für das weltweite Anliegen der gemeinnützigen Menschenrechtsorganisation TERRE DES FEMMES gegen Gewalt an Frauen v.l.n.r.: Peter Hans, Erster Beigeordneter des Landkreises Elbe-Elster, die Gleichstellungsbeauftragte Ute Miething und die Kreistagsabgeordnete Hannelore Birkholz.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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Am Internationalen Aktionstag „Nein zu Gewalt an Frauen“ hat die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises, Ute Miething, verstärkte Anstrengungen gegen häusliche Gewalt angemahnt. Sie erinnerte daran, dass häusliche Gewalt in der öffentlichen Wahrnehmung lange Zeit als Privatsache abgetan worden sei. Dies habe sich geändert. Dazu trügen sowohl gesetzliche Regelungen als auch eine bessere Zusammenarbeit von Behörden und Hilfeeinrichtungen bei, betonte Ute Miething.
Mit einer Fahnenhissung im Beisein des Ersten Beigeordneten Peter Hans vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg wurde dem Anliegen Nachdruck verliehen.
In vielen Kreisen und Kommunen finden in dieser Woche zahlreiche Veranstaltungen statt, um das Thema „Gewalt gegen Frauen und Kinder“ in die Öffentlichkeit zu bringen. Weltweit werden Fahnen von TERRE DES FEMMES „frei leben – ohne Gewalt“ als Symbol gegen Gewalt an Frauen gehisst.
Im Zentrum der von der gemeinnützigen Menschenrechtsorganisation initiierten Aktion steht auch in diesem Jahr das Thema „Genitalverstümmelung“. Weltweit werden täglich rund 8.000 Mädchen dieser Prozedur unterworfen, in Deutschland sind mehr als 5.000 Mädchen dem Risiko ausgesetzt, Opfer dieses Gewaltaktes zu werden.
„Das Schicksal eines Mädchens, das diese Tortur über sich ergehen lassen musste, wurde eindrucksvoll in dem Buch ‚Wüstenblume’ von Waris Dirie beschrieben, das auch verfilmt wurde. Mit der Ausstrahlung des gleichnamigen Filmes am Aktionstag im Kino ‚Weltspiegel’ in Finsterwalde wollten wir auf dieses Thema aufmerksam machen und sensibilisieren“, sagte Ute Miething. Über 200 Frauen waren daraufhin der Einladung nach Finsterwalde gefolgt und sahen sich den mehrfach ausgezeichneten Streifen an.
Fotos 1: Die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Ute Miething erläuterte in ihrer Ansprache das Anliegen des Internationalen Aktionstages.
Foto 2: Der Erste Beigeordnete Peter Hans entrollte das Banner „Frei leben – ohne Gewalt“ am Eingang der Kreisverwaltung.
Foto 3: Warben gemeinsam für das weltweite Anliegen der gemeinnützigen Menschenrechtsorganisation TERRE DES FEMMES gegen Gewalt an Frauen v.l.n.r.: Peter Hans, Erster Beigeordneter des Landkreises Elbe-Elster, die Gleichstellungsbeauftragte Ute Miething und die Kreistagsabgeordnete Hannelore Birkholz.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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Am Internationalen Aktionstag „Nein zu Gewalt an Frauen“ hat die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises, Ute Miething, verstärkte Anstrengungen gegen häusliche Gewalt angemahnt. Sie erinnerte daran, dass häusliche Gewalt in der öffentlichen Wahrnehmung lange Zeit als Privatsache abgetan worden sei. Dies habe sich geändert. Dazu trügen sowohl gesetzliche Regelungen als auch eine bessere Zusammenarbeit von Behörden und Hilfeeinrichtungen bei, betonte Ute Miething.
Mit einer Fahnenhissung im Beisein des Ersten Beigeordneten Peter Hans vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg wurde dem Anliegen Nachdruck verliehen.
In vielen Kreisen und Kommunen finden in dieser Woche zahlreiche Veranstaltungen statt, um das Thema „Gewalt gegen Frauen und Kinder“ in die Öffentlichkeit zu bringen. Weltweit werden Fahnen von TERRE DES FEMMES „frei leben – ohne Gewalt“ als Symbol gegen Gewalt an Frauen gehisst.
Im Zentrum der von der gemeinnützigen Menschenrechtsorganisation initiierten Aktion steht auch in diesem Jahr das Thema „Genitalverstümmelung“. Weltweit werden täglich rund 8.000 Mädchen dieser Prozedur unterworfen, in Deutschland sind mehr als 5.000 Mädchen dem Risiko ausgesetzt, Opfer dieses Gewaltaktes zu werden.
„Das Schicksal eines Mädchens, das diese Tortur über sich ergehen lassen musste, wurde eindrucksvoll in dem Buch ‚Wüstenblume’ von Waris Dirie beschrieben, das auch verfilmt wurde. Mit der Ausstrahlung des gleichnamigen Filmes am Aktionstag im Kino ‚Weltspiegel’ in Finsterwalde wollten wir auf dieses Thema aufmerksam machen und sensibilisieren“, sagte Ute Miething. Über 200 Frauen waren daraufhin der Einladung nach Finsterwalde gefolgt und sahen sich den mehrfach ausgezeichneten Streifen an.
Fotos 1: Die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Ute Miething erläuterte in ihrer Ansprache das Anliegen des Internationalen Aktionstages.
Foto 2: Der Erste Beigeordnete Peter Hans entrollte das Banner „Frei leben – ohne Gewalt“ am Eingang der Kreisverwaltung.
Foto 3: Warben gemeinsam für das weltweite Anliegen der gemeinnützigen Menschenrechtsorganisation TERRE DES FEMMES gegen Gewalt an Frauen v.l.n.r.: Peter Hans, Erster Beigeordneter des Landkreises Elbe-Elster, die Gleichstellungsbeauftragte Ute Miething und die Kreistagsabgeordnete Hannelore Birkholz.
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Mit einer Fahnenhissung im Beisein des Ersten Beigeordneten Peter Hans vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg wurde dem Anliegen Nachdruck verliehen.
In vielen Kreisen und Kommunen finden in dieser Woche zahlreiche Veranstaltungen statt, um das Thema „Gewalt gegen Frauen und Kinder“ in die Öffentlichkeit zu bringen. Weltweit werden Fahnen von TERRE DES FEMMES „frei leben – ohne Gewalt“ als Symbol gegen Gewalt an Frauen gehisst.
Im Zentrum der von der gemeinnützigen Menschenrechtsorganisation initiierten Aktion steht auch in diesem Jahr das Thema „Genitalverstümmelung“. Weltweit werden täglich rund 8.000 Mädchen dieser Prozedur unterworfen, in Deutschland sind mehr als 5.000 Mädchen dem Risiko ausgesetzt, Opfer dieses Gewaltaktes zu werden.
„Das Schicksal eines Mädchens, das diese Tortur über sich ergehen lassen musste, wurde eindrucksvoll in dem Buch ‚Wüstenblume’ von Waris Dirie beschrieben, das auch verfilmt wurde. Mit der Ausstrahlung des gleichnamigen Filmes am Aktionstag im Kino ‚Weltspiegel’ in Finsterwalde wollten wir auf dieses Thema aufmerksam machen und sensibilisieren“, sagte Ute Miething. Über 200 Frauen waren daraufhin der Einladung nach Finsterwalde gefolgt und sahen sich den mehrfach ausgezeichneten Streifen an.
Fotos 1: Die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Ute Miething erläuterte in ihrer Ansprache das Anliegen des Internationalen Aktionstages.
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Mit einer Fahnenhissung im Beisein des Ersten Beigeordneten Peter Hans vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg wurde dem Anliegen Nachdruck verliehen.
In vielen Kreisen und Kommunen finden in dieser Woche zahlreiche Veranstaltungen statt, um das Thema „Gewalt gegen Frauen und Kinder“ in die Öffentlichkeit zu bringen. Weltweit werden Fahnen von TERRE DES FEMMES „frei leben – ohne Gewalt“ als Symbol gegen Gewalt an Frauen gehisst.
Im Zentrum der von der gemeinnützigen Menschenrechtsorganisation initiierten Aktion steht auch in diesem Jahr das Thema „Genitalverstümmelung“. Weltweit werden täglich rund 8.000 Mädchen dieser Prozedur unterworfen, in Deutschland sind mehr als 5.000 Mädchen dem Risiko ausgesetzt, Opfer dieses Gewaltaktes zu werden.
„Das Schicksal eines Mädchens, das diese Tortur über sich ergehen lassen musste, wurde eindrucksvoll in dem Buch ‚Wüstenblume’ von Waris Dirie beschrieben, das auch verfilmt wurde. Mit der Ausstrahlung des gleichnamigen Filmes am Aktionstag im Kino ‚Weltspiegel’ in Finsterwalde wollten wir auf dieses Thema aufmerksam machen und sensibilisieren“, sagte Ute Miething. Über 200 Frauen waren daraufhin der Einladung nach Finsterwalde gefolgt und sahen sich den mehrfach ausgezeichneten Streifen an.
Fotos 1: Die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Ute Miething erläuterte in ihrer Ansprache das Anliegen des Internationalen Aktionstages.
Foto 2: Der Erste Beigeordnete Peter Hans entrollte das Banner „Frei leben – ohne Gewalt“ am Eingang der Kreisverwaltung.
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Mit einer Fahnenhissung im Beisein des Ersten Beigeordneten Peter Hans vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg wurde dem Anliegen Nachdruck verliehen.
In vielen Kreisen und Kommunen finden in dieser Woche zahlreiche Veranstaltungen statt, um das Thema „Gewalt gegen Frauen und Kinder“ in die Öffentlichkeit zu bringen. Weltweit werden Fahnen von TERRE DES FEMMES „frei leben – ohne Gewalt“ als Symbol gegen Gewalt an Frauen gehisst.
Im Zentrum der von der gemeinnützigen Menschenrechtsorganisation initiierten Aktion steht auch in diesem Jahr das Thema „Genitalverstümmelung“. Weltweit werden täglich rund 8.000 Mädchen dieser Prozedur unterworfen, in Deutschland sind mehr als 5.000 Mädchen dem Risiko ausgesetzt, Opfer dieses Gewaltaktes zu werden.
„Das Schicksal eines Mädchens, das diese Tortur über sich ergehen lassen musste, wurde eindrucksvoll in dem Buch ‚Wüstenblume’ von Waris Dirie beschrieben, das auch verfilmt wurde. Mit der Ausstrahlung des gleichnamigen Filmes am Aktionstag im Kino ‚Weltspiegel’ in Finsterwalde wollten wir auf dieses Thema aufmerksam machen und sensibilisieren“, sagte Ute Miething. Über 200 Frauen waren daraufhin der Einladung nach Finsterwalde gefolgt und sahen sich den mehrfach ausgezeichneten Streifen an.
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Foto 2: Der Erste Beigeordnete Peter Hans entrollte das Banner „Frei leben – ohne Gewalt“ am Eingang der Kreisverwaltung.
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„Das Schicksal eines Mädchens, das diese Tortur über sich ergehen lassen musste, wurde eindrucksvoll in dem Buch ‚Wüstenblume’ von Waris Dirie beschrieben, das auch verfilmt wurde. Mit der Ausstrahlung des gleichnamigen Filmes am Aktionstag im Kino ‚Weltspiegel’ in Finsterwalde wollten wir auf dieses Thema aufmerksam machen und sensibilisieren“, sagte Ute Miething. Über 200 Frauen waren daraufhin der Einladung nach Finsterwalde gefolgt und sahen sich den mehrfach ausgezeichneten Streifen an.
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Am Nordring in Cottbus kommt es ab heute bis voraussichtlich zum 26. September zu Verkehrsbehinderungen: Zwischen der B169 und der...

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Eintrag ins Goldene Buch von Cottbus für Gelsenkirchens Stadtchefin

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Sturmbösen lösten zahlreiche Feuerwehreinsätze in Südbrandenburg aus

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Unfall bei Golßen: Busscheibe zersplittert. LKW-Fahrer verletzt

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70 Jahre Parkbahn: Familienfest zum Bergmannstag in Lauchhammer

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Feuerwehreinsatz nach Blitzeinschlag in Lauta. Gartenlaube in Flammen

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Mit der Simson nach Rom: Kahrener Mopedfreunde berichten über Kult-Tour

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Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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