Mit einem Festakt ist am Sonntag die 20-jährige Partnerschaft zwischen Sorno und Finsterwalde begangen worden. 1993 haben sich die Bürger in Sorno für einen Anschluss an die Stadt Finsterwalde entschieden. „Der Weg war richtig“, resümierte die ehemalige Bürgermeisterin Susanne Walther in ihrem Rückblick, „wobei der Anfang schwierig war, aber der gemeinsame Wille von Sorno und Finsterwalde machte es möglich.“ Beide Partner waren Gewinner und das sei aus ihrer Sicht nach 20 Jahren immer noch so.
Ortsvorsteher Marco Bergmann verglich das Verhältnis der beiden Partner mit einer Porzellanhochzeit, die üblicherweise nach 20 Jahren Ehe gefeiert wird.
Wie Porzellan sei die Verbindung: fest, aber auch empfindlich. In seiner Rede betonte er das gute Verhältnis zum Stadtteil der Sängerstadt und verwies darauf, dass Sorno mit seinen Anliegen immer Gehör finden würde. Im Alltag hätten die Sornoer wohl nicht gemerkt, dass sie Städter geworden seien. Das dörfliche Leben in all seinen Facetten finde genau wie früher statt, bemerkte Bürgermeister Jörg Gampe in seiner Rede. „So, wie Sorno und Finsterwalde sich vor 20 Jahren auf den gemeinsamen Weg begeben haben, beschäftigt uns das Thema heute genauso wieder. Es ist sinnvoll, wohlüberlegt und auf freiwilliger Basis mit den umliegenden Gemeinden zu diskutieren, als später Opfer eine Kommunalreform zu werden“, sagt Gampe vor dem Hintergrund des Abschlussberichts der Enquetekommission. Und es sei keineswegs vorauseilender Gehorsam wenn man sich heute schon Gedanken um die Zukunftsfähigkeit der Region mache. Denn es gilt an erster Stelle, an den Bürger zu denken und die verschiedenen Interessenlagen der kleinen und großen Gemeinden zu berücksichtigen. Das könne nur in einer intensiven Gesprächsphase realisiert werden.
Auch Landrat Christian Heinrich-Jaschinski gehörte zu den Gratulanten. In seinem Grußwort betonte er mehrfach, wie wichtig feste und funktionierende Gemeindemodelle in Zukunft sein werden. Unter den Gästen waren Vertreter der Sornoer Vereine, die Fraktionsvorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung, der Altbürgermeister Johannes Wohmann, Mitglieder der Feuerwehr sowie Mitarbeiter der Stadtverwaltung Finsterwalde. Musikalische Beiträge vom Trompetenquartett Trumpi-Quart aus Finsterwalde und ein Buffet der Gaststätte Alt-Nauendorf gaben der Festveranstaltung im Sornoer Waldeck einen gebührenden Rahmen.
Quelle und Foto: Stadt Finsterwalde
Mit einem Festakt ist am Sonntag die 20-jährige Partnerschaft zwischen Sorno und Finsterwalde begangen worden. 1993 haben sich die Bürger in Sorno für einen Anschluss an die Stadt Finsterwalde entschieden. „Der Weg war richtig“, resümierte die ehemalige Bürgermeisterin Susanne Walther in ihrem Rückblick, „wobei der Anfang schwierig war, aber der gemeinsame Wille von Sorno und Finsterwalde machte es möglich.“ Beide Partner waren Gewinner und das sei aus ihrer Sicht nach 20 Jahren immer noch so.
Ortsvorsteher Marco Bergmann verglich das Verhältnis der beiden Partner mit einer Porzellanhochzeit, die üblicherweise nach 20 Jahren Ehe gefeiert wird.
Wie Porzellan sei die Verbindung: fest, aber auch empfindlich. In seiner Rede betonte er das gute Verhältnis zum Stadtteil der Sängerstadt und verwies darauf, dass Sorno mit seinen Anliegen immer Gehör finden würde. Im Alltag hätten die Sornoer wohl nicht gemerkt, dass sie Städter geworden seien. Das dörfliche Leben in all seinen Facetten finde genau wie früher statt, bemerkte Bürgermeister Jörg Gampe in seiner Rede. „So, wie Sorno und Finsterwalde sich vor 20 Jahren auf den gemeinsamen Weg begeben haben, beschäftigt uns das Thema heute genauso wieder. Es ist sinnvoll, wohlüberlegt und auf freiwilliger Basis mit den umliegenden Gemeinden zu diskutieren, als später Opfer eine Kommunalreform zu werden“, sagt Gampe vor dem Hintergrund des Abschlussberichts der Enquetekommission. Und es sei keineswegs vorauseilender Gehorsam wenn man sich heute schon Gedanken um die Zukunftsfähigkeit der Region mache. Denn es gilt an erster Stelle, an den Bürger zu denken und die verschiedenen Interessenlagen der kleinen und großen Gemeinden zu berücksichtigen. Das könne nur in einer intensiven Gesprächsphase realisiert werden.
Auch Landrat Christian Heinrich-Jaschinski gehörte zu den Gratulanten. In seinem Grußwort betonte er mehrfach, wie wichtig feste und funktionierende Gemeindemodelle in Zukunft sein werden. Unter den Gästen waren Vertreter der Sornoer Vereine, die Fraktionsvorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung, der Altbürgermeister Johannes Wohmann, Mitglieder der Feuerwehr sowie Mitarbeiter der Stadtverwaltung Finsterwalde. Musikalische Beiträge vom Trompetenquartett Trumpi-Quart aus Finsterwalde und ein Buffet der Gaststätte Alt-Nauendorf gaben der Festveranstaltung im Sornoer Waldeck einen gebührenden Rahmen.
Quelle und Foto: Stadt Finsterwalde
Mit einem Festakt ist am Sonntag die 20-jährige Partnerschaft zwischen Sorno und Finsterwalde begangen worden. 1993 haben sich die Bürger in Sorno für einen Anschluss an die Stadt Finsterwalde entschieden. „Der Weg war richtig“, resümierte die ehemalige Bürgermeisterin Susanne Walther in ihrem Rückblick, „wobei der Anfang schwierig war, aber der gemeinsame Wille von Sorno und Finsterwalde machte es möglich.“ Beide Partner waren Gewinner und das sei aus ihrer Sicht nach 20 Jahren immer noch so.
Ortsvorsteher Marco Bergmann verglich das Verhältnis der beiden Partner mit einer Porzellanhochzeit, die üblicherweise nach 20 Jahren Ehe gefeiert wird.
Wie Porzellan sei die Verbindung: fest, aber auch empfindlich. In seiner Rede betonte er das gute Verhältnis zum Stadtteil der Sängerstadt und verwies darauf, dass Sorno mit seinen Anliegen immer Gehör finden würde. Im Alltag hätten die Sornoer wohl nicht gemerkt, dass sie Städter geworden seien. Das dörfliche Leben in all seinen Facetten finde genau wie früher statt, bemerkte Bürgermeister Jörg Gampe in seiner Rede. „So, wie Sorno und Finsterwalde sich vor 20 Jahren auf den gemeinsamen Weg begeben haben, beschäftigt uns das Thema heute genauso wieder. Es ist sinnvoll, wohlüberlegt und auf freiwilliger Basis mit den umliegenden Gemeinden zu diskutieren, als später Opfer eine Kommunalreform zu werden“, sagt Gampe vor dem Hintergrund des Abschlussberichts der Enquetekommission. Und es sei keineswegs vorauseilender Gehorsam wenn man sich heute schon Gedanken um die Zukunftsfähigkeit der Region mache. Denn es gilt an erster Stelle, an den Bürger zu denken und die verschiedenen Interessenlagen der kleinen und großen Gemeinden zu berücksichtigen. Das könne nur in einer intensiven Gesprächsphase realisiert werden.
Auch Landrat Christian Heinrich-Jaschinski gehörte zu den Gratulanten. In seinem Grußwort betonte er mehrfach, wie wichtig feste und funktionierende Gemeindemodelle in Zukunft sein werden. Unter den Gästen waren Vertreter der Sornoer Vereine, die Fraktionsvorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung, der Altbürgermeister Johannes Wohmann, Mitglieder der Feuerwehr sowie Mitarbeiter der Stadtverwaltung Finsterwalde. Musikalische Beiträge vom Trompetenquartett Trumpi-Quart aus Finsterwalde und ein Buffet der Gaststätte Alt-Nauendorf gaben der Festveranstaltung im Sornoer Waldeck einen gebührenden Rahmen.
Quelle und Foto: Stadt Finsterwalde
Mit einem Festakt ist am Sonntag die 20-jährige Partnerschaft zwischen Sorno und Finsterwalde begangen worden. 1993 haben sich die Bürger in Sorno für einen Anschluss an die Stadt Finsterwalde entschieden. „Der Weg war richtig“, resümierte die ehemalige Bürgermeisterin Susanne Walther in ihrem Rückblick, „wobei der Anfang schwierig war, aber der gemeinsame Wille von Sorno und Finsterwalde machte es möglich.“ Beide Partner waren Gewinner und das sei aus ihrer Sicht nach 20 Jahren immer noch so.
Ortsvorsteher Marco Bergmann verglich das Verhältnis der beiden Partner mit einer Porzellanhochzeit, die üblicherweise nach 20 Jahren Ehe gefeiert wird.
Wie Porzellan sei die Verbindung: fest, aber auch empfindlich. In seiner Rede betonte er das gute Verhältnis zum Stadtteil der Sängerstadt und verwies darauf, dass Sorno mit seinen Anliegen immer Gehör finden würde. Im Alltag hätten die Sornoer wohl nicht gemerkt, dass sie Städter geworden seien. Das dörfliche Leben in all seinen Facetten finde genau wie früher statt, bemerkte Bürgermeister Jörg Gampe in seiner Rede. „So, wie Sorno und Finsterwalde sich vor 20 Jahren auf den gemeinsamen Weg begeben haben, beschäftigt uns das Thema heute genauso wieder. Es ist sinnvoll, wohlüberlegt und auf freiwilliger Basis mit den umliegenden Gemeinden zu diskutieren, als später Opfer eine Kommunalreform zu werden“, sagt Gampe vor dem Hintergrund des Abschlussberichts der Enquetekommission. Und es sei keineswegs vorauseilender Gehorsam wenn man sich heute schon Gedanken um die Zukunftsfähigkeit der Region mache. Denn es gilt an erster Stelle, an den Bürger zu denken und die verschiedenen Interessenlagen der kleinen und großen Gemeinden zu berücksichtigen. Das könne nur in einer intensiven Gesprächsphase realisiert werden.
Auch Landrat Christian Heinrich-Jaschinski gehörte zu den Gratulanten. In seinem Grußwort betonte er mehrfach, wie wichtig feste und funktionierende Gemeindemodelle in Zukunft sein werden. Unter den Gästen waren Vertreter der Sornoer Vereine, die Fraktionsvorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung, der Altbürgermeister Johannes Wohmann, Mitglieder der Feuerwehr sowie Mitarbeiter der Stadtverwaltung Finsterwalde. Musikalische Beiträge vom Trompetenquartett Trumpi-Quart aus Finsterwalde und ein Buffet der Gaststätte Alt-Nauendorf gaben der Festveranstaltung im Sornoer Waldeck einen gebührenden Rahmen.
Quelle und Foto: Stadt Finsterwalde