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NIEDERLAUSITZ aktuell

Beyern bestätigt die Trendwende auch in Guben

18:31 Uhr | 10. März 2014
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Nachdem die Ergebnisse der Partien am Samstag die Runde machten, war klar, dass der SVB mit einem Sieg in Guben einen gewaltigen Schritt Richtung Klassenerhalt gehen könnte. Die Konkurrenz im Tabellenmittelfeld aus Lebusa, Schlieben und Elsterwerda konnte keinen Sieg einfahren.
Durchgang 1:
Getzschmann 540 : 535 Kappel S. (2:2) / Will 519 : 491 Ziersch (3:1)
Die Zuschauer in der gut gefüllten Gubener Sportstätte sahen einen glänzenden Start für die Gäste aus Beyern. Getzschmann und Will gingen 2:0 in den Sätzen in Führung, wobei Getzschmann groß aufspielte. Nach dem Seitenwechsel schaltete Kappel einen Gang rauf und baute Druck auf. Im finalen Satz brachte Getzschmann den Mannschaftspunkt gerade so über die Ziellinie. Das andere Duell wurde bereits im 3. Satz entschieden, für Will und Beyern.
Durchgang 2:
Blüher 491 : 558 Kappel, H. (1:3) / Strobach 527 : 552 Bartl (1:3)
Nach zwei Sätzen war das Duell des Beyrischen Mannschaftsleiters so gut wie gelaufen. Kappel erwischte einen sauberen Start und nahm Blüher viele Kegel ab. Die beiden folgenden Sätze dienten der Schadensbegrenzung, was teilweise gelang. Trotz einer guten zweiten Bahn konnte auch Strobach den 0:2 Rückstand nicht verhindern. Wie gewohnt setzte er nach dem Seitenwechsel zum Comeback an und gewann den dritten Satzpunkt. Auf der Schlussbahn war das Duell nach der zweiten „Blanken“ im Räumen von Geburtstagskind Bartl entschieden.
Durchgang 3:
Winzer 532 : 516 Fuldt (2:2) / Müller, M. 560 : 499 Flemming (4:0)
Guben hatte das Spiel komplett gedreht und ging mit gut 50 Kegel Vorsprung in den Schlussdurchgang. Dort demonstrierten Winzer und Müller sofort wohin es gehen soll. Beide brachten über 140 Kegel zu Fall und egalisierten den Gubener Vorsprung bis auf einen kleinen Rest. Matze Müller legte noch eine Bahn dieser Qualität nach und konnte Winzers Kegelverlust im zweiten Satz ausgleichen. Nach dem Seitenwechsel war Winzer wieder in der Spur und gewann seinen zweiten Satzpunkt relativ deutlich. Auf der Schlussbahn mussten die Vertreter des SVB den Vorsprung von gut 20 Kegel verteidigen. Fuldt zeigte seine beste Leistung, aber in Summe nicht ausreichend für einen Mannschaftspunkt. Matze Müller beendete auch die Schlussbahn ohne Fehlwurf. Die blitzsaubere Leistung von 203 geräumten Kegeln war der Grund für die tolle Tagesbestleistung
.
Resultat:
ESV Lok Guben 2 : 6 SV „Frieden“ Beyern (3151 : 3169)
Wieder beweist das neue Spielsystem die Garantie für einen spannenden Wettkampf. Mannschaftsleiter Kappel verdeutlichte bei der Auswertung des Spiels den Umstand, dass das Punkteresultat nicht dem Spielverlauf entspricht. Die geringe Kegeldifferenz zeigt, dass der Ausgang der Begegnung bis zum Schluss offen war. Was die Tabelle betrifft, kann der SVB kurz durchatmen. Die verbleibenden drei Heimspiele bieten ausreichende Möglichkeiten den Klassenerhalt perfekt zu machen und sich im Mittelfeld weiter nach vorn zu schieben.

Nachdem die Ergebnisse der Partien am Samstag die Runde machten, war klar, dass der SVB mit einem Sieg in Guben einen gewaltigen Schritt Richtung Klassenerhalt gehen könnte. Die Konkurrenz im Tabellenmittelfeld aus Lebusa, Schlieben und Elsterwerda konnte keinen Sieg einfahren.
Durchgang 1:
Getzschmann 540 : 535 Kappel S. (2:2) / Will 519 : 491 Ziersch (3:1)
Die Zuschauer in der gut gefüllten Gubener Sportstätte sahen einen glänzenden Start für die Gäste aus Beyern. Getzschmann und Will gingen 2:0 in den Sätzen in Führung, wobei Getzschmann groß aufspielte. Nach dem Seitenwechsel schaltete Kappel einen Gang rauf und baute Druck auf. Im finalen Satz brachte Getzschmann den Mannschaftspunkt gerade so über die Ziellinie. Das andere Duell wurde bereits im 3. Satz entschieden, für Will und Beyern.
Durchgang 2:
Blüher 491 : 558 Kappel, H. (1:3) / Strobach 527 : 552 Bartl (1:3)
Nach zwei Sätzen war das Duell des Beyrischen Mannschaftsleiters so gut wie gelaufen. Kappel erwischte einen sauberen Start und nahm Blüher viele Kegel ab. Die beiden folgenden Sätze dienten der Schadensbegrenzung, was teilweise gelang. Trotz einer guten zweiten Bahn konnte auch Strobach den 0:2 Rückstand nicht verhindern. Wie gewohnt setzte er nach dem Seitenwechsel zum Comeback an und gewann den dritten Satzpunkt. Auf der Schlussbahn war das Duell nach der zweiten „Blanken“ im Räumen von Geburtstagskind Bartl entschieden.
Durchgang 3:
Winzer 532 : 516 Fuldt (2:2) / Müller, M. 560 : 499 Flemming (4:0)
Guben hatte das Spiel komplett gedreht und ging mit gut 50 Kegel Vorsprung in den Schlussdurchgang. Dort demonstrierten Winzer und Müller sofort wohin es gehen soll. Beide brachten über 140 Kegel zu Fall und egalisierten den Gubener Vorsprung bis auf einen kleinen Rest. Matze Müller legte noch eine Bahn dieser Qualität nach und konnte Winzers Kegelverlust im zweiten Satz ausgleichen. Nach dem Seitenwechsel war Winzer wieder in der Spur und gewann seinen zweiten Satzpunkt relativ deutlich. Auf der Schlussbahn mussten die Vertreter des SVB den Vorsprung von gut 20 Kegel verteidigen. Fuldt zeigte seine beste Leistung, aber in Summe nicht ausreichend für einen Mannschaftspunkt. Matze Müller beendete auch die Schlussbahn ohne Fehlwurf. Die blitzsaubere Leistung von 203 geräumten Kegeln war der Grund für die tolle Tagesbestleistung
.
Resultat:
ESV Lok Guben 2 : 6 SV „Frieden“ Beyern (3151 : 3169)
Wieder beweist das neue Spielsystem die Garantie für einen spannenden Wettkampf. Mannschaftsleiter Kappel verdeutlichte bei der Auswertung des Spiels den Umstand, dass das Punkteresultat nicht dem Spielverlauf entspricht. Die geringe Kegeldifferenz zeigt, dass der Ausgang der Begegnung bis zum Schluss offen war. Was die Tabelle betrifft, kann der SVB kurz durchatmen. Die verbleibenden drei Heimspiele bieten ausreichende Möglichkeiten den Klassenerhalt perfekt zu machen und sich im Mittelfeld weiter nach vorn zu schieben.

Nachdem die Ergebnisse der Partien am Samstag die Runde machten, war klar, dass der SVB mit einem Sieg in Guben einen gewaltigen Schritt Richtung Klassenerhalt gehen könnte. Die Konkurrenz im Tabellenmittelfeld aus Lebusa, Schlieben und Elsterwerda konnte keinen Sieg einfahren.
Durchgang 1:
Getzschmann 540 : 535 Kappel S. (2:2) / Will 519 : 491 Ziersch (3:1)
Die Zuschauer in der gut gefüllten Gubener Sportstätte sahen einen glänzenden Start für die Gäste aus Beyern. Getzschmann und Will gingen 2:0 in den Sätzen in Führung, wobei Getzschmann groß aufspielte. Nach dem Seitenwechsel schaltete Kappel einen Gang rauf und baute Druck auf. Im finalen Satz brachte Getzschmann den Mannschaftspunkt gerade so über die Ziellinie. Das andere Duell wurde bereits im 3. Satz entschieden, für Will und Beyern.
Durchgang 2:
Blüher 491 : 558 Kappel, H. (1:3) / Strobach 527 : 552 Bartl (1:3)
Nach zwei Sätzen war das Duell des Beyrischen Mannschaftsleiters so gut wie gelaufen. Kappel erwischte einen sauberen Start und nahm Blüher viele Kegel ab. Die beiden folgenden Sätze dienten der Schadensbegrenzung, was teilweise gelang. Trotz einer guten zweiten Bahn konnte auch Strobach den 0:2 Rückstand nicht verhindern. Wie gewohnt setzte er nach dem Seitenwechsel zum Comeback an und gewann den dritten Satzpunkt. Auf der Schlussbahn war das Duell nach der zweiten „Blanken“ im Räumen von Geburtstagskind Bartl entschieden.
Durchgang 3:
Winzer 532 : 516 Fuldt (2:2) / Müller, M. 560 : 499 Flemming (4:0)
Guben hatte das Spiel komplett gedreht und ging mit gut 50 Kegel Vorsprung in den Schlussdurchgang. Dort demonstrierten Winzer und Müller sofort wohin es gehen soll. Beide brachten über 140 Kegel zu Fall und egalisierten den Gubener Vorsprung bis auf einen kleinen Rest. Matze Müller legte noch eine Bahn dieser Qualität nach und konnte Winzers Kegelverlust im zweiten Satz ausgleichen. Nach dem Seitenwechsel war Winzer wieder in der Spur und gewann seinen zweiten Satzpunkt relativ deutlich. Auf der Schlussbahn mussten die Vertreter des SVB den Vorsprung von gut 20 Kegel verteidigen. Fuldt zeigte seine beste Leistung, aber in Summe nicht ausreichend für einen Mannschaftspunkt. Matze Müller beendete auch die Schlussbahn ohne Fehlwurf. Die blitzsaubere Leistung von 203 geräumten Kegeln war der Grund für die tolle Tagesbestleistung
.
Resultat:
ESV Lok Guben 2 : 6 SV „Frieden“ Beyern (3151 : 3169)
Wieder beweist das neue Spielsystem die Garantie für einen spannenden Wettkampf. Mannschaftsleiter Kappel verdeutlichte bei der Auswertung des Spiels den Umstand, dass das Punkteresultat nicht dem Spielverlauf entspricht. Die geringe Kegeldifferenz zeigt, dass der Ausgang der Begegnung bis zum Schluss offen war. Was die Tabelle betrifft, kann der SVB kurz durchatmen. Die verbleibenden drei Heimspiele bieten ausreichende Möglichkeiten den Klassenerhalt perfekt zu machen und sich im Mittelfeld weiter nach vorn zu schieben.

Nachdem die Ergebnisse der Partien am Samstag die Runde machten, war klar, dass der SVB mit einem Sieg in Guben einen gewaltigen Schritt Richtung Klassenerhalt gehen könnte. Die Konkurrenz im Tabellenmittelfeld aus Lebusa, Schlieben und Elsterwerda konnte keinen Sieg einfahren.
Durchgang 1:
Getzschmann 540 : 535 Kappel S. (2:2) / Will 519 : 491 Ziersch (3:1)
Die Zuschauer in der gut gefüllten Gubener Sportstätte sahen einen glänzenden Start für die Gäste aus Beyern. Getzschmann und Will gingen 2:0 in den Sätzen in Führung, wobei Getzschmann groß aufspielte. Nach dem Seitenwechsel schaltete Kappel einen Gang rauf und baute Druck auf. Im finalen Satz brachte Getzschmann den Mannschaftspunkt gerade so über die Ziellinie. Das andere Duell wurde bereits im 3. Satz entschieden, für Will und Beyern.
Durchgang 2:
Blüher 491 : 558 Kappel, H. (1:3) / Strobach 527 : 552 Bartl (1:3)
Nach zwei Sätzen war das Duell des Beyrischen Mannschaftsleiters so gut wie gelaufen. Kappel erwischte einen sauberen Start und nahm Blüher viele Kegel ab. Die beiden folgenden Sätze dienten der Schadensbegrenzung, was teilweise gelang. Trotz einer guten zweiten Bahn konnte auch Strobach den 0:2 Rückstand nicht verhindern. Wie gewohnt setzte er nach dem Seitenwechsel zum Comeback an und gewann den dritten Satzpunkt. Auf der Schlussbahn war das Duell nach der zweiten „Blanken“ im Räumen von Geburtstagskind Bartl entschieden.
Durchgang 3:
Winzer 532 : 516 Fuldt (2:2) / Müller, M. 560 : 499 Flemming (4:0)
Guben hatte das Spiel komplett gedreht und ging mit gut 50 Kegel Vorsprung in den Schlussdurchgang. Dort demonstrierten Winzer und Müller sofort wohin es gehen soll. Beide brachten über 140 Kegel zu Fall und egalisierten den Gubener Vorsprung bis auf einen kleinen Rest. Matze Müller legte noch eine Bahn dieser Qualität nach und konnte Winzers Kegelverlust im zweiten Satz ausgleichen. Nach dem Seitenwechsel war Winzer wieder in der Spur und gewann seinen zweiten Satzpunkt relativ deutlich. Auf der Schlussbahn mussten die Vertreter des SVB den Vorsprung von gut 20 Kegel verteidigen. Fuldt zeigte seine beste Leistung, aber in Summe nicht ausreichend für einen Mannschaftspunkt. Matze Müller beendete auch die Schlussbahn ohne Fehlwurf. Die blitzsaubere Leistung von 203 geräumten Kegeln war der Grund für die tolle Tagesbestleistung
.
Resultat:
ESV Lok Guben 2 : 6 SV „Frieden“ Beyern (3151 : 3169)
Wieder beweist das neue Spielsystem die Garantie für einen spannenden Wettkampf. Mannschaftsleiter Kappel verdeutlichte bei der Auswertung des Spiels den Umstand, dass das Punkteresultat nicht dem Spielverlauf entspricht. Die geringe Kegeldifferenz zeigt, dass der Ausgang der Begegnung bis zum Schluss offen war. Was die Tabelle betrifft, kann der SVB kurz durchatmen. Die verbleibenden drei Heimspiele bieten ausreichende Möglichkeiten den Klassenerhalt perfekt zu machen und sich im Mittelfeld weiter nach vorn zu schieben.

Nachdem die Ergebnisse der Partien am Samstag die Runde machten, war klar, dass der SVB mit einem Sieg in Guben einen gewaltigen Schritt Richtung Klassenerhalt gehen könnte. Die Konkurrenz im Tabellenmittelfeld aus Lebusa, Schlieben und Elsterwerda konnte keinen Sieg einfahren.
Durchgang 1:
Getzschmann 540 : 535 Kappel S. (2:2) / Will 519 : 491 Ziersch (3:1)
Die Zuschauer in der gut gefüllten Gubener Sportstätte sahen einen glänzenden Start für die Gäste aus Beyern. Getzschmann und Will gingen 2:0 in den Sätzen in Führung, wobei Getzschmann groß aufspielte. Nach dem Seitenwechsel schaltete Kappel einen Gang rauf und baute Druck auf. Im finalen Satz brachte Getzschmann den Mannschaftspunkt gerade so über die Ziellinie. Das andere Duell wurde bereits im 3. Satz entschieden, für Will und Beyern.
Durchgang 2:
Blüher 491 : 558 Kappel, H. (1:3) / Strobach 527 : 552 Bartl (1:3)
Nach zwei Sätzen war das Duell des Beyrischen Mannschaftsleiters so gut wie gelaufen. Kappel erwischte einen sauberen Start und nahm Blüher viele Kegel ab. Die beiden folgenden Sätze dienten der Schadensbegrenzung, was teilweise gelang. Trotz einer guten zweiten Bahn konnte auch Strobach den 0:2 Rückstand nicht verhindern. Wie gewohnt setzte er nach dem Seitenwechsel zum Comeback an und gewann den dritten Satzpunkt. Auf der Schlussbahn war das Duell nach der zweiten „Blanken“ im Räumen von Geburtstagskind Bartl entschieden.
Durchgang 3:
Winzer 532 : 516 Fuldt (2:2) / Müller, M. 560 : 499 Flemming (4:0)
Guben hatte das Spiel komplett gedreht und ging mit gut 50 Kegel Vorsprung in den Schlussdurchgang. Dort demonstrierten Winzer und Müller sofort wohin es gehen soll. Beide brachten über 140 Kegel zu Fall und egalisierten den Gubener Vorsprung bis auf einen kleinen Rest. Matze Müller legte noch eine Bahn dieser Qualität nach und konnte Winzers Kegelverlust im zweiten Satz ausgleichen. Nach dem Seitenwechsel war Winzer wieder in der Spur und gewann seinen zweiten Satzpunkt relativ deutlich. Auf der Schlussbahn mussten die Vertreter des SVB den Vorsprung von gut 20 Kegel verteidigen. Fuldt zeigte seine beste Leistung, aber in Summe nicht ausreichend für einen Mannschaftspunkt. Matze Müller beendete auch die Schlussbahn ohne Fehlwurf. Die blitzsaubere Leistung von 203 geräumten Kegeln war der Grund für die tolle Tagesbestleistung
.
Resultat:
ESV Lok Guben 2 : 6 SV „Frieden“ Beyern (3151 : 3169)
Wieder beweist das neue Spielsystem die Garantie für einen spannenden Wettkampf. Mannschaftsleiter Kappel verdeutlichte bei der Auswertung des Spiels den Umstand, dass das Punkteresultat nicht dem Spielverlauf entspricht. Die geringe Kegeldifferenz zeigt, dass der Ausgang der Begegnung bis zum Schluss offen war. Was die Tabelle betrifft, kann der SVB kurz durchatmen. Die verbleibenden drei Heimspiele bieten ausreichende Möglichkeiten den Klassenerhalt perfekt zu machen und sich im Mittelfeld weiter nach vorn zu schieben.

Nachdem die Ergebnisse der Partien am Samstag die Runde machten, war klar, dass der SVB mit einem Sieg in Guben einen gewaltigen Schritt Richtung Klassenerhalt gehen könnte. Die Konkurrenz im Tabellenmittelfeld aus Lebusa, Schlieben und Elsterwerda konnte keinen Sieg einfahren.
Durchgang 1:
Getzschmann 540 : 535 Kappel S. (2:2) / Will 519 : 491 Ziersch (3:1)
Die Zuschauer in der gut gefüllten Gubener Sportstätte sahen einen glänzenden Start für die Gäste aus Beyern. Getzschmann und Will gingen 2:0 in den Sätzen in Führung, wobei Getzschmann groß aufspielte. Nach dem Seitenwechsel schaltete Kappel einen Gang rauf und baute Druck auf. Im finalen Satz brachte Getzschmann den Mannschaftspunkt gerade so über die Ziellinie. Das andere Duell wurde bereits im 3. Satz entschieden, für Will und Beyern.
Durchgang 2:
Blüher 491 : 558 Kappel, H. (1:3) / Strobach 527 : 552 Bartl (1:3)
Nach zwei Sätzen war das Duell des Beyrischen Mannschaftsleiters so gut wie gelaufen. Kappel erwischte einen sauberen Start und nahm Blüher viele Kegel ab. Die beiden folgenden Sätze dienten der Schadensbegrenzung, was teilweise gelang. Trotz einer guten zweiten Bahn konnte auch Strobach den 0:2 Rückstand nicht verhindern. Wie gewohnt setzte er nach dem Seitenwechsel zum Comeback an und gewann den dritten Satzpunkt. Auf der Schlussbahn war das Duell nach der zweiten „Blanken“ im Räumen von Geburtstagskind Bartl entschieden.
Durchgang 3:
Winzer 532 : 516 Fuldt (2:2) / Müller, M. 560 : 499 Flemming (4:0)
Guben hatte das Spiel komplett gedreht und ging mit gut 50 Kegel Vorsprung in den Schlussdurchgang. Dort demonstrierten Winzer und Müller sofort wohin es gehen soll. Beide brachten über 140 Kegel zu Fall und egalisierten den Gubener Vorsprung bis auf einen kleinen Rest. Matze Müller legte noch eine Bahn dieser Qualität nach und konnte Winzers Kegelverlust im zweiten Satz ausgleichen. Nach dem Seitenwechsel war Winzer wieder in der Spur und gewann seinen zweiten Satzpunkt relativ deutlich. Auf der Schlussbahn mussten die Vertreter des SVB den Vorsprung von gut 20 Kegel verteidigen. Fuldt zeigte seine beste Leistung, aber in Summe nicht ausreichend für einen Mannschaftspunkt. Matze Müller beendete auch die Schlussbahn ohne Fehlwurf. Die blitzsaubere Leistung von 203 geräumten Kegeln war der Grund für die tolle Tagesbestleistung
.
Resultat:
ESV Lok Guben 2 : 6 SV „Frieden“ Beyern (3151 : 3169)
Wieder beweist das neue Spielsystem die Garantie für einen spannenden Wettkampf. Mannschaftsleiter Kappel verdeutlichte bei der Auswertung des Spiels den Umstand, dass das Punkteresultat nicht dem Spielverlauf entspricht. Die geringe Kegeldifferenz zeigt, dass der Ausgang der Begegnung bis zum Schluss offen war. Was die Tabelle betrifft, kann der SVB kurz durchatmen. Die verbleibenden drei Heimspiele bieten ausreichende Möglichkeiten den Klassenerhalt perfekt zu machen und sich im Mittelfeld weiter nach vorn zu schieben.

Nachdem die Ergebnisse der Partien am Samstag die Runde machten, war klar, dass der SVB mit einem Sieg in Guben einen gewaltigen Schritt Richtung Klassenerhalt gehen könnte. Die Konkurrenz im Tabellenmittelfeld aus Lebusa, Schlieben und Elsterwerda konnte keinen Sieg einfahren.
Durchgang 1:
Getzschmann 540 : 535 Kappel S. (2:2) / Will 519 : 491 Ziersch (3:1)
Die Zuschauer in der gut gefüllten Gubener Sportstätte sahen einen glänzenden Start für die Gäste aus Beyern. Getzschmann und Will gingen 2:0 in den Sätzen in Führung, wobei Getzschmann groß aufspielte. Nach dem Seitenwechsel schaltete Kappel einen Gang rauf und baute Druck auf. Im finalen Satz brachte Getzschmann den Mannschaftspunkt gerade so über die Ziellinie. Das andere Duell wurde bereits im 3. Satz entschieden, für Will und Beyern.
Durchgang 2:
Blüher 491 : 558 Kappel, H. (1:3) / Strobach 527 : 552 Bartl (1:3)
Nach zwei Sätzen war das Duell des Beyrischen Mannschaftsleiters so gut wie gelaufen. Kappel erwischte einen sauberen Start und nahm Blüher viele Kegel ab. Die beiden folgenden Sätze dienten der Schadensbegrenzung, was teilweise gelang. Trotz einer guten zweiten Bahn konnte auch Strobach den 0:2 Rückstand nicht verhindern. Wie gewohnt setzte er nach dem Seitenwechsel zum Comeback an und gewann den dritten Satzpunkt. Auf der Schlussbahn war das Duell nach der zweiten „Blanken“ im Räumen von Geburtstagskind Bartl entschieden.
Durchgang 3:
Winzer 532 : 516 Fuldt (2:2) / Müller, M. 560 : 499 Flemming (4:0)
Guben hatte das Spiel komplett gedreht und ging mit gut 50 Kegel Vorsprung in den Schlussdurchgang. Dort demonstrierten Winzer und Müller sofort wohin es gehen soll. Beide brachten über 140 Kegel zu Fall und egalisierten den Gubener Vorsprung bis auf einen kleinen Rest. Matze Müller legte noch eine Bahn dieser Qualität nach und konnte Winzers Kegelverlust im zweiten Satz ausgleichen. Nach dem Seitenwechsel war Winzer wieder in der Spur und gewann seinen zweiten Satzpunkt relativ deutlich. Auf der Schlussbahn mussten die Vertreter des SVB den Vorsprung von gut 20 Kegel verteidigen. Fuldt zeigte seine beste Leistung, aber in Summe nicht ausreichend für einen Mannschaftspunkt. Matze Müller beendete auch die Schlussbahn ohne Fehlwurf. Die blitzsaubere Leistung von 203 geräumten Kegeln war der Grund für die tolle Tagesbestleistung
.
Resultat:
ESV Lok Guben 2 : 6 SV „Frieden“ Beyern (3151 : 3169)
Wieder beweist das neue Spielsystem die Garantie für einen spannenden Wettkampf. Mannschaftsleiter Kappel verdeutlichte bei der Auswertung des Spiels den Umstand, dass das Punkteresultat nicht dem Spielverlauf entspricht. Die geringe Kegeldifferenz zeigt, dass der Ausgang der Begegnung bis zum Schluss offen war. Was die Tabelle betrifft, kann der SVB kurz durchatmen. Die verbleibenden drei Heimspiele bieten ausreichende Möglichkeiten den Klassenerhalt perfekt zu machen und sich im Mittelfeld weiter nach vorn zu schieben.

Nachdem die Ergebnisse der Partien am Samstag die Runde machten, war klar, dass der SVB mit einem Sieg in Guben einen gewaltigen Schritt Richtung Klassenerhalt gehen könnte. Die Konkurrenz im Tabellenmittelfeld aus Lebusa, Schlieben und Elsterwerda konnte keinen Sieg einfahren.
Durchgang 1:
Getzschmann 540 : 535 Kappel S. (2:2) / Will 519 : 491 Ziersch (3:1)
Die Zuschauer in der gut gefüllten Gubener Sportstätte sahen einen glänzenden Start für die Gäste aus Beyern. Getzschmann und Will gingen 2:0 in den Sätzen in Führung, wobei Getzschmann groß aufspielte. Nach dem Seitenwechsel schaltete Kappel einen Gang rauf und baute Druck auf. Im finalen Satz brachte Getzschmann den Mannschaftspunkt gerade so über die Ziellinie. Das andere Duell wurde bereits im 3. Satz entschieden, für Will und Beyern.
Durchgang 2:
Blüher 491 : 558 Kappel, H. (1:3) / Strobach 527 : 552 Bartl (1:3)
Nach zwei Sätzen war das Duell des Beyrischen Mannschaftsleiters so gut wie gelaufen. Kappel erwischte einen sauberen Start und nahm Blüher viele Kegel ab. Die beiden folgenden Sätze dienten der Schadensbegrenzung, was teilweise gelang. Trotz einer guten zweiten Bahn konnte auch Strobach den 0:2 Rückstand nicht verhindern. Wie gewohnt setzte er nach dem Seitenwechsel zum Comeback an und gewann den dritten Satzpunkt. Auf der Schlussbahn war das Duell nach der zweiten „Blanken“ im Räumen von Geburtstagskind Bartl entschieden.
Durchgang 3:
Winzer 532 : 516 Fuldt (2:2) / Müller, M. 560 : 499 Flemming (4:0)
Guben hatte das Spiel komplett gedreht und ging mit gut 50 Kegel Vorsprung in den Schlussdurchgang. Dort demonstrierten Winzer und Müller sofort wohin es gehen soll. Beide brachten über 140 Kegel zu Fall und egalisierten den Gubener Vorsprung bis auf einen kleinen Rest. Matze Müller legte noch eine Bahn dieser Qualität nach und konnte Winzers Kegelverlust im zweiten Satz ausgleichen. Nach dem Seitenwechsel war Winzer wieder in der Spur und gewann seinen zweiten Satzpunkt relativ deutlich. Auf der Schlussbahn mussten die Vertreter des SVB den Vorsprung von gut 20 Kegel verteidigen. Fuldt zeigte seine beste Leistung, aber in Summe nicht ausreichend für einen Mannschaftspunkt. Matze Müller beendete auch die Schlussbahn ohne Fehlwurf. Die blitzsaubere Leistung von 203 geräumten Kegeln war der Grund für die tolle Tagesbestleistung
.
Resultat:
ESV Lok Guben 2 : 6 SV „Frieden“ Beyern (3151 : 3169)
Wieder beweist das neue Spielsystem die Garantie für einen spannenden Wettkampf. Mannschaftsleiter Kappel verdeutlichte bei der Auswertung des Spiels den Umstand, dass das Punkteresultat nicht dem Spielverlauf entspricht. Die geringe Kegeldifferenz zeigt, dass der Ausgang der Begegnung bis zum Schluss offen war. Was die Tabelle betrifft, kann der SVB kurz durchatmen. Die verbleibenden drei Heimspiele bieten ausreichende Möglichkeiten den Klassenerhalt perfekt zu machen und sich im Mittelfeld weiter nach vorn zu schieben.

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