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Festveranstaltung 100 Jahre Berufsausbildung in Falkenberg/Elster und Eröffnung des Lehrjahres 2012/2013

8:51 Uhr | 24. August 2012
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Mit insgesamt 52 neuen Auszubildenden des Ausbildungsverbundes der bildungszentrum energie GmbH wurde gestern das neue Ausbildungsjahr im Rahmen einer Festveranstaltung zusammen mit der Würdigung des 100-jährigen Bestehens der Ausbildungsstätte Falkenberg/Elster eröffnet. Zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft sowie viele ehemalige und noch aktive Mitarbeiter und Wegbegleiter nahmen an dem interessanten Festakt zu Themen rund um die Ausbildung teil. Die Festrede hielt der Landrat des Landkreises Elbe-Elster, Christian Jaschinski. Einen Rückblick auf die 100 Jahre Berufsausbildung in Falkenberg/Elster verschafften der ehemalige Arbeitsdirektor der ESSAG, Rainer Petzoldt, sowie Prof. Wolfgang Gallas, der als technischer Vorstand der ESSAG und später als Geschäftsführer der envia NETZ tätig war.
Gleichzeitig wurden an diesem Tag die angehenden Bürokaufleute, Elektroniker für Betriebstechnik, Industrieelektriker, Mechatroniker und Bachelor Elektrotechnik am Standort Falkenberg zur Lehrjahreseröffnung feierlich begrüßt. Ausbildungsstart ist der 27.08.2012, bei dem alle Auszubildenden des bze-Ausbildungsverbundes von den Standorten Chemnitz, Cottbus, Falkenberg/Elster, Halle (Saale) und Markkleeberg zunächst ein fünftägiges Berufseinsteigerseminar absolvieren werden. Hier lernen die Jugendlichen wichtige Themen ihrer Berufe und Unternehmen kennen und fertigen Präsentationen an, die am 30.08.2012 den Vertretern der verbundenen Ausbildungsunternehmen vorgestellt wird. Darüber informieren wir Sie dann im Anschluss an das Berufseinsteigerseminar brandaktuell.

Begegnungen zwischen Ehemaligen, Aktiven und Zukünftigen.
In der zweiten Hälfte des Tages präsentierte die bze GmbH in der neu gestalteten Ausbildungsstätte die modernen Ausbildungseinrichtungen. Um einen kleinen Einblick in die Geschichte der Ausbildungsstätte sowie in nunmehr 104 Jahre Energieversorgung in der Region Falkenberg/Elster zu geben, wurde im ehemaligen „Kulturraum des Wohnheimes“ (im Seitenflügel des Hauptgebäudes) eine Ausstellung in Bildern und Technik eröffnet.
Zusätzlich kamen „Ehemalige“, „Aktive“ und „Zukünftige“ (Auszubildende) ins Gespräch. Moderiert wurde der Erfahrungsaustausch durch Simone Krüger, Geschäftsführerin der bze GmbH, die bereits seit vielen Jahren die Bildung und Personalentwicklung in Energieversorgungsunternehmen verantwortet.
Der mit 87 Jahren älteste ehemalige Auszubildende der Falkenberger Ausbildungsstätte, Werner Scheibe (Foto 1), berichtete zu seinen Erfahrungen aus seiner Lehrlingszeit von 1939 bis 1941 und zeigte viel Interesse an den neuen Ausbildungsberufen. Seit seiner Ausbildung haben sich viele Dinge weiterentwickelt. Besonders interessant waren für ihn die Veränderungen in den Ausbildungsabläufen und -inhalten. Denn gerade im Bereich der technischen Ausrüstung hat sich so einiges getan. Diese wurde Herrn Scheibe von Patrick König, Auszubildender im Berufsbild Elektroniker für Betriebstechnik der enviaM, detailliert erklärt.
Torsten Emisch, Leiter des Projektmanagements der Netzregion Brandenburg der envia NSG, betonte die Unterschiede in der körperlichen Belastung: Aufgrund der sich stets verbessernden Ausrüstung ist diese heutzutage nicht mehr zu vergleichen mit damals: „Früher stellte der Aufbau einer Freileitung schon eine Herausforderung dar.“ Patrick König verwies im Gegenzug darauf, dass das technische Verständnis und deren Komplexität jetzt eine bedeutendere Rolle einnimmt und dadurch eine neue Form der Belastung entsteht.
Dustin Matschke, der ein Jahr lang in der bze das berufsvorbereitende Praktikum „Ich pack das!“ durchgeführt hat, ist nun auch unter den neuen Auszubildenden. Er hat im Rahmen des Projektes sein Berufsziel nun endlich gefunden: Er wird ebenfalls den Beruf des Elektronikers für Betriebstechnik erlernen.
Gemeinsames Fazit aller Ehemaligen und Aktiven aber war: Die fundierte Ausbildung in Falkenberg stellt eine gute Grundlage für die beruflichen Perspektiven auf dem persönlichen Lebensweg dar.
Quelle und Fotos: bildungszentrum energie GmbH

 

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Mit insgesamt 52 neuen Auszubildenden des Ausbildungsverbundes der bildungszentrum energie GmbH wurde gestern das neue Ausbildungsjahr im Rahmen einer Festveranstaltung zusammen mit der Würdigung des 100-jährigen Bestehens der Ausbildungsstätte Falkenberg/Elster eröffnet. Zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft sowie viele ehemalige und noch aktive Mitarbeiter und Wegbegleiter nahmen an dem interessanten Festakt zu Themen rund um die Ausbildung teil. Die Festrede hielt der Landrat des Landkreises Elbe-Elster, Christian Jaschinski. Einen Rückblick auf die 100 Jahre Berufsausbildung in Falkenberg/Elster verschafften der ehemalige Arbeitsdirektor der ESSAG, Rainer Petzoldt, sowie Prof. Wolfgang Gallas, der als technischer Vorstand der ESSAG und später als Geschäftsführer der envia NETZ tätig war.
Gleichzeitig wurden an diesem Tag die angehenden Bürokaufleute, Elektroniker für Betriebstechnik, Industrieelektriker, Mechatroniker und Bachelor Elektrotechnik am Standort Falkenberg zur Lehrjahreseröffnung feierlich begrüßt. Ausbildungsstart ist der 27.08.2012, bei dem alle Auszubildenden des bze-Ausbildungsverbundes von den Standorten Chemnitz, Cottbus, Falkenberg/Elster, Halle (Saale) und Markkleeberg zunächst ein fünftägiges Berufseinsteigerseminar absolvieren werden. Hier lernen die Jugendlichen wichtige Themen ihrer Berufe und Unternehmen kennen und fertigen Präsentationen an, die am 30.08.2012 den Vertretern der verbundenen Ausbildungsunternehmen vorgestellt wird. Darüber informieren wir Sie dann im Anschluss an das Berufseinsteigerseminar brandaktuell.

Begegnungen zwischen Ehemaligen, Aktiven und Zukünftigen.
In der zweiten Hälfte des Tages präsentierte die bze GmbH in der neu gestalteten Ausbildungsstätte die modernen Ausbildungseinrichtungen. Um einen kleinen Einblick in die Geschichte der Ausbildungsstätte sowie in nunmehr 104 Jahre Energieversorgung in der Region Falkenberg/Elster zu geben, wurde im ehemaligen „Kulturraum des Wohnheimes“ (im Seitenflügel des Hauptgebäudes) eine Ausstellung in Bildern und Technik eröffnet.
Zusätzlich kamen „Ehemalige“, „Aktive“ und „Zukünftige“ (Auszubildende) ins Gespräch. Moderiert wurde der Erfahrungsaustausch durch Simone Krüger, Geschäftsführerin der bze GmbH, die bereits seit vielen Jahren die Bildung und Personalentwicklung in Energieversorgungsunternehmen verantwortet.
Der mit 87 Jahren älteste ehemalige Auszubildende der Falkenberger Ausbildungsstätte, Werner Scheibe (Foto 1), berichtete zu seinen Erfahrungen aus seiner Lehrlingszeit von 1939 bis 1941 und zeigte viel Interesse an den neuen Ausbildungsberufen. Seit seiner Ausbildung haben sich viele Dinge weiterentwickelt. Besonders interessant waren für ihn die Veränderungen in den Ausbildungsabläufen und -inhalten. Denn gerade im Bereich der technischen Ausrüstung hat sich so einiges getan. Diese wurde Herrn Scheibe von Patrick König, Auszubildender im Berufsbild Elektroniker für Betriebstechnik der enviaM, detailliert erklärt.
Torsten Emisch, Leiter des Projektmanagements der Netzregion Brandenburg der envia NSG, betonte die Unterschiede in der körperlichen Belastung: Aufgrund der sich stets verbessernden Ausrüstung ist diese heutzutage nicht mehr zu vergleichen mit damals: „Früher stellte der Aufbau einer Freileitung schon eine Herausforderung dar.“ Patrick König verwies im Gegenzug darauf, dass das technische Verständnis und deren Komplexität jetzt eine bedeutendere Rolle einnimmt und dadurch eine neue Form der Belastung entsteht.
Dustin Matschke, der ein Jahr lang in der bze das berufsvorbereitende Praktikum „Ich pack das!“ durchgeführt hat, ist nun auch unter den neuen Auszubildenden. Er hat im Rahmen des Projektes sein Berufsziel nun endlich gefunden: Er wird ebenfalls den Beruf des Elektronikers für Betriebstechnik erlernen.
Gemeinsames Fazit aller Ehemaligen und Aktiven aber war: Die fundierte Ausbildung in Falkenberg stellt eine gute Grundlage für die beruflichen Perspektiven auf dem persönlichen Lebensweg dar.
Quelle und Fotos: bildungszentrum energie GmbH

 

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Mit insgesamt 52 neuen Auszubildenden des Ausbildungsverbundes der bildungszentrum energie GmbH wurde gestern das neue Ausbildungsjahr im Rahmen einer Festveranstaltung zusammen mit der Würdigung des 100-jährigen Bestehens der Ausbildungsstätte Falkenberg/Elster eröffnet. Zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft sowie viele ehemalige und noch aktive Mitarbeiter und Wegbegleiter nahmen an dem interessanten Festakt zu Themen rund um die Ausbildung teil. Die Festrede hielt der Landrat des Landkreises Elbe-Elster, Christian Jaschinski. Einen Rückblick auf die 100 Jahre Berufsausbildung in Falkenberg/Elster verschafften der ehemalige Arbeitsdirektor der ESSAG, Rainer Petzoldt, sowie Prof. Wolfgang Gallas, der als technischer Vorstand der ESSAG und später als Geschäftsführer der envia NETZ tätig war.
Gleichzeitig wurden an diesem Tag die angehenden Bürokaufleute, Elektroniker für Betriebstechnik, Industrieelektriker, Mechatroniker und Bachelor Elektrotechnik am Standort Falkenberg zur Lehrjahreseröffnung feierlich begrüßt. Ausbildungsstart ist der 27.08.2012, bei dem alle Auszubildenden des bze-Ausbildungsverbundes von den Standorten Chemnitz, Cottbus, Falkenberg/Elster, Halle (Saale) und Markkleeberg zunächst ein fünftägiges Berufseinsteigerseminar absolvieren werden. Hier lernen die Jugendlichen wichtige Themen ihrer Berufe und Unternehmen kennen und fertigen Präsentationen an, die am 30.08.2012 den Vertretern der verbundenen Ausbildungsunternehmen vorgestellt wird. Darüber informieren wir Sie dann im Anschluss an das Berufseinsteigerseminar brandaktuell.

Begegnungen zwischen Ehemaligen, Aktiven und Zukünftigen.
In der zweiten Hälfte des Tages präsentierte die bze GmbH in der neu gestalteten Ausbildungsstätte die modernen Ausbildungseinrichtungen. Um einen kleinen Einblick in die Geschichte der Ausbildungsstätte sowie in nunmehr 104 Jahre Energieversorgung in der Region Falkenberg/Elster zu geben, wurde im ehemaligen „Kulturraum des Wohnheimes“ (im Seitenflügel des Hauptgebäudes) eine Ausstellung in Bildern und Technik eröffnet.
Zusätzlich kamen „Ehemalige“, „Aktive“ und „Zukünftige“ (Auszubildende) ins Gespräch. Moderiert wurde der Erfahrungsaustausch durch Simone Krüger, Geschäftsführerin der bze GmbH, die bereits seit vielen Jahren die Bildung und Personalentwicklung in Energieversorgungsunternehmen verantwortet.
Der mit 87 Jahren älteste ehemalige Auszubildende der Falkenberger Ausbildungsstätte, Werner Scheibe (Foto 1), berichtete zu seinen Erfahrungen aus seiner Lehrlingszeit von 1939 bis 1941 und zeigte viel Interesse an den neuen Ausbildungsberufen. Seit seiner Ausbildung haben sich viele Dinge weiterentwickelt. Besonders interessant waren für ihn die Veränderungen in den Ausbildungsabläufen und -inhalten. Denn gerade im Bereich der technischen Ausrüstung hat sich so einiges getan. Diese wurde Herrn Scheibe von Patrick König, Auszubildender im Berufsbild Elektroniker für Betriebstechnik der enviaM, detailliert erklärt.
Torsten Emisch, Leiter des Projektmanagements der Netzregion Brandenburg der envia NSG, betonte die Unterschiede in der körperlichen Belastung: Aufgrund der sich stets verbessernden Ausrüstung ist diese heutzutage nicht mehr zu vergleichen mit damals: „Früher stellte der Aufbau einer Freileitung schon eine Herausforderung dar.“ Patrick König verwies im Gegenzug darauf, dass das technische Verständnis und deren Komplexität jetzt eine bedeutendere Rolle einnimmt und dadurch eine neue Form der Belastung entsteht.
Dustin Matschke, der ein Jahr lang in der bze das berufsvorbereitende Praktikum „Ich pack das!“ durchgeführt hat, ist nun auch unter den neuen Auszubildenden. Er hat im Rahmen des Projektes sein Berufsziel nun endlich gefunden: Er wird ebenfalls den Beruf des Elektronikers für Betriebstechnik erlernen.
Gemeinsames Fazit aller Ehemaligen und Aktiven aber war: Die fundierte Ausbildung in Falkenberg stellt eine gute Grundlage für die beruflichen Perspektiven auf dem persönlichen Lebensweg dar.
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Mit insgesamt 52 neuen Auszubildenden des Ausbildungsverbundes der bildungszentrum energie GmbH wurde gestern das neue Ausbildungsjahr im Rahmen einer Festveranstaltung zusammen mit der Würdigung des 100-jährigen Bestehens der Ausbildungsstätte Falkenberg/Elster eröffnet. Zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft sowie viele ehemalige und noch aktive Mitarbeiter und Wegbegleiter nahmen an dem interessanten Festakt zu Themen rund um die Ausbildung teil. Die Festrede hielt der Landrat des Landkreises Elbe-Elster, Christian Jaschinski. Einen Rückblick auf die 100 Jahre Berufsausbildung in Falkenberg/Elster verschafften der ehemalige Arbeitsdirektor der ESSAG, Rainer Petzoldt, sowie Prof. Wolfgang Gallas, der als technischer Vorstand der ESSAG und später als Geschäftsführer der envia NETZ tätig war.
Gleichzeitig wurden an diesem Tag die angehenden Bürokaufleute, Elektroniker für Betriebstechnik, Industrieelektriker, Mechatroniker und Bachelor Elektrotechnik am Standort Falkenberg zur Lehrjahreseröffnung feierlich begrüßt. Ausbildungsstart ist der 27.08.2012, bei dem alle Auszubildenden des bze-Ausbildungsverbundes von den Standorten Chemnitz, Cottbus, Falkenberg/Elster, Halle (Saale) und Markkleeberg zunächst ein fünftägiges Berufseinsteigerseminar absolvieren werden. Hier lernen die Jugendlichen wichtige Themen ihrer Berufe und Unternehmen kennen und fertigen Präsentationen an, die am 30.08.2012 den Vertretern der verbundenen Ausbildungsunternehmen vorgestellt wird. Darüber informieren wir Sie dann im Anschluss an das Berufseinsteigerseminar brandaktuell.

Begegnungen zwischen Ehemaligen, Aktiven und Zukünftigen.
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Zusätzlich kamen „Ehemalige“, „Aktive“ und „Zukünftige“ (Auszubildende) ins Gespräch. Moderiert wurde der Erfahrungsaustausch durch Simone Krüger, Geschäftsführerin der bze GmbH, die bereits seit vielen Jahren die Bildung und Personalentwicklung in Energieversorgungsunternehmen verantwortet.
Der mit 87 Jahren älteste ehemalige Auszubildende der Falkenberger Ausbildungsstätte, Werner Scheibe (Foto 1), berichtete zu seinen Erfahrungen aus seiner Lehrlingszeit von 1939 bis 1941 und zeigte viel Interesse an den neuen Ausbildungsberufen. Seit seiner Ausbildung haben sich viele Dinge weiterentwickelt. Besonders interessant waren für ihn die Veränderungen in den Ausbildungsabläufen und -inhalten. Denn gerade im Bereich der technischen Ausrüstung hat sich so einiges getan. Diese wurde Herrn Scheibe von Patrick König, Auszubildender im Berufsbild Elektroniker für Betriebstechnik der enviaM, detailliert erklärt.
Torsten Emisch, Leiter des Projektmanagements der Netzregion Brandenburg der envia NSG, betonte die Unterschiede in der körperlichen Belastung: Aufgrund der sich stets verbessernden Ausrüstung ist diese heutzutage nicht mehr zu vergleichen mit damals: „Früher stellte der Aufbau einer Freileitung schon eine Herausforderung dar.“ Patrick König verwies im Gegenzug darauf, dass das technische Verständnis und deren Komplexität jetzt eine bedeutendere Rolle einnimmt und dadurch eine neue Form der Belastung entsteht.
Dustin Matschke, der ein Jahr lang in der bze das berufsvorbereitende Praktikum „Ich pack das!“ durchgeführt hat, ist nun auch unter den neuen Auszubildenden. Er hat im Rahmen des Projektes sein Berufsziel nun endlich gefunden: Er wird ebenfalls den Beruf des Elektronikers für Betriebstechnik erlernen.
Gemeinsames Fazit aller Ehemaligen und Aktiven aber war: Die fundierte Ausbildung in Falkenberg stellt eine gute Grundlage für die beruflichen Perspektiven auf dem persönlichen Lebensweg dar.
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Mit insgesamt 52 neuen Auszubildenden des Ausbildungsverbundes der bildungszentrum energie GmbH wurde gestern das neue Ausbildungsjahr im Rahmen einer Festveranstaltung zusammen mit der Würdigung des 100-jährigen Bestehens der Ausbildungsstätte Falkenberg/Elster eröffnet. Zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft sowie viele ehemalige und noch aktive Mitarbeiter und Wegbegleiter nahmen an dem interessanten Festakt zu Themen rund um die Ausbildung teil. Die Festrede hielt der Landrat des Landkreises Elbe-Elster, Christian Jaschinski. Einen Rückblick auf die 100 Jahre Berufsausbildung in Falkenberg/Elster verschafften der ehemalige Arbeitsdirektor der ESSAG, Rainer Petzoldt, sowie Prof. Wolfgang Gallas, der als technischer Vorstand der ESSAG und später als Geschäftsführer der envia NETZ tätig war.
Gleichzeitig wurden an diesem Tag die angehenden Bürokaufleute, Elektroniker für Betriebstechnik, Industrieelektriker, Mechatroniker und Bachelor Elektrotechnik am Standort Falkenberg zur Lehrjahreseröffnung feierlich begrüßt. Ausbildungsstart ist der 27.08.2012, bei dem alle Auszubildenden des bze-Ausbildungsverbundes von den Standorten Chemnitz, Cottbus, Falkenberg/Elster, Halle (Saale) und Markkleeberg zunächst ein fünftägiges Berufseinsteigerseminar absolvieren werden. Hier lernen die Jugendlichen wichtige Themen ihrer Berufe und Unternehmen kennen und fertigen Präsentationen an, die am 30.08.2012 den Vertretern der verbundenen Ausbildungsunternehmen vorgestellt wird. Darüber informieren wir Sie dann im Anschluss an das Berufseinsteigerseminar brandaktuell.

Begegnungen zwischen Ehemaligen, Aktiven und Zukünftigen.
In der zweiten Hälfte des Tages präsentierte die bze GmbH in der neu gestalteten Ausbildungsstätte die modernen Ausbildungseinrichtungen. Um einen kleinen Einblick in die Geschichte der Ausbildungsstätte sowie in nunmehr 104 Jahre Energieversorgung in der Region Falkenberg/Elster zu geben, wurde im ehemaligen „Kulturraum des Wohnheimes“ (im Seitenflügel des Hauptgebäudes) eine Ausstellung in Bildern und Technik eröffnet.
Zusätzlich kamen „Ehemalige“, „Aktive“ und „Zukünftige“ (Auszubildende) ins Gespräch. Moderiert wurde der Erfahrungsaustausch durch Simone Krüger, Geschäftsführerin der bze GmbH, die bereits seit vielen Jahren die Bildung und Personalentwicklung in Energieversorgungsunternehmen verantwortet.
Der mit 87 Jahren älteste ehemalige Auszubildende der Falkenberger Ausbildungsstätte, Werner Scheibe (Foto 1), berichtete zu seinen Erfahrungen aus seiner Lehrlingszeit von 1939 bis 1941 und zeigte viel Interesse an den neuen Ausbildungsberufen. Seit seiner Ausbildung haben sich viele Dinge weiterentwickelt. Besonders interessant waren für ihn die Veränderungen in den Ausbildungsabläufen und -inhalten. Denn gerade im Bereich der technischen Ausrüstung hat sich so einiges getan. Diese wurde Herrn Scheibe von Patrick König, Auszubildender im Berufsbild Elektroniker für Betriebstechnik der enviaM, detailliert erklärt.
Torsten Emisch, Leiter des Projektmanagements der Netzregion Brandenburg der envia NSG, betonte die Unterschiede in der körperlichen Belastung: Aufgrund der sich stets verbessernden Ausrüstung ist diese heutzutage nicht mehr zu vergleichen mit damals: „Früher stellte der Aufbau einer Freileitung schon eine Herausforderung dar.“ Patrick König verwies im Gegenzug darauf, dass das technische Verständnis und deren Komplexität jetzt eine bedeutendere Rolle einnimmt und dadurch eine neue Form der Belastung entsteht.
Dustin Matschke, der ein Jahr lang in der bze das berufsvorbereitende Praktikum „Ich pack das!“ durchgeführt hat, ist nun auch unter den neuen Auszubildenden. Er hat im Rahmen des Projektes sein Berufsziel nun endlich gefunden: Er wird ebenfalls den Beruf des Elektronikers für Betriebstechnik erlernen.
Gemeinsames Fazit aller Ehemaligen und Aktiven aber war: Die fundierte Ausbildung in Falkenberg stellt eine gute Grundlage für die beruflichen Perspektiven auf dem persönlichen Lebensweg dar.
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Mit insgesamt 52 neuen Auszubildenden des Ausbildungsverbundes der bildungszentrum energie GmbH wurde gestern das neue Ausbildungsjahr im Rahmen einer Festveranstaltung zusammen mit der Würdigung des 100-jährigen Bestehens der Ausbildungsstätte Falkenberg/Elster eröffnet. Zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft sowie viele ehemalige und noch aktive Mitarbeiter und Wegbegleiter nahmen an dem interessanten Festakt zu Themen rund um die Ausbildung teil. Die Festrede hielt der Landrat des Landkreises Elbe-Elster, Christian Jaschinski. Einen Rückblick auf die 100 Jahre Berufsausbildung in Falkenberg/Elster verschafften der ehemalige Arbeitsdirektor der ESSAG, Rainer Petzoldt, sowie Prof. Wolfgang Gallas, der als technischer Vorstand der ESSAG und später als Geschäftsführer der envia NETZ tätig war.
Gleichzeitig wurden an diesem Tag die angehenden Bürokaufleute, Elektroniker für Betriebstechnik, Industrieelektriker, Mechatroniker und Bachelor Elektrotechnik am Standort Falkenberg zur Lehrjahreseröffnung feierlich begrüßt. Ausbildungsstart ist der 27.08.2012, bei dem alle Auszubildenden des bze-Ausbildungsverbundes von den Standorten Chemnitz, Cottbus, Falkenberg/Elster, Halle (Saale) und Markkleeberg zunächst ein fünftägiges Berufseinsteigerseminar absolvieren werden. Hier lernen die Jugendlichen wichtige Themen ihrer Berufe und Unternehmen kennen und fertigen Präsentationen an, die am 30.08.2012 den Vertretern der verbundenen Ausbildungsunternehmen vorgestellt wird. Darüber informieren wir Sie dann im Anschluss an das Berufseinsteigerseminar brandaktuell.

Begegnungen zwischen Ehemaligen, Aktiven und Zukünftigen.
In der zweiten Hälfte des Tages präsentierte die bze GmbH in der neu gestalteten Ausbildungsstätte die modernen Ausbildungseinrichtungen. Um einen kleinen Einblick in die Geschichte der Ausbildungsstätte sowie in nunmehr 104 Jahre Energieversorgung in der Region Falkenberg/Elster zu geben, wurde im ehemaligen „Kulturraum des Wohnheimes“ (im Seitenflügel des Hauptgebäudes) eine Ausstellung in Bildern und Technik eröffnet.
Zusätzlich kamen „Ehemalige“, „Aktive“ und „Zukünftige“ (Auszubildende) ins Gespräch. Moderiert wurde der Erfahrungsaustausch durch Simone Krüger, Geschäftsführerin der bze GmbH, die bereits seit vielen Jahren die Bildung und Personalentwicklung in Energieversorgungsunternehmen verantwortet.
Der mit 87 Jahren älteste ehemalige Auszubildende der Falkenberger Ausbildungsstätte, Werner Scheibe (Foto 1), berichtete zu seinen Erfahrungen aus seiner Lehrlingszeit von 1939 bis 1941 und zeigte viel Interesse an den neuen Ausbildungsberufen. Seit seiner Ausbildung haben sich viele Dinge weiterentwickelt. Besonders interessant waren für ihn die Veränderungen in den Ausbildungsabläufen und -inhalten. Denn gerade im Bereich der technischen Ausrüstung hat sich so einiges getan. Diese wurde Herrn Scheibe von Patrick König, Auszubildender im Berufsbild Elektroniker für Betriebstechnik der enviaM, detailliert erklärt.
Torsten Emisch, Leiter des Projektmanagements der Netzregion Brandenburg der envia NSG, betonte die Unterschiede in der körperlichen Belastung: Aufgrund der sich stets verbessernden Ausrüstung ist diese heutzutage nicht mehr zu vergleichen mit damals: „Früher stellte der Aufbau einer Freileitung schon eine Herausforderung dar.“ Patrick König verwies im Gegenzug darauf, dass das technische Verständnis und deren Komplexität jetzt eine bedeutendere Rolle einnimmt und dadurch eine neue Form der Belastung entsteht.
Dustin Matschke, der ein Jahr lang in der bze das berufsvorbereitende Praktikum „Ich pack das!“ durchgeführt hat, ist nun auch unter den neuen Auszubildenden. Er hat im Rahmen des Projektes sein Berufsziel nun endlich gefunden: Er wird ebenfalls den Beruf des Elektronikers für Betriebstechnik erlernen.
Gemeinsames Fazit aller Ehemaligen und Aktiven aber war: Die fundierte Ausbildung in Falkenberg stellt eine gute Grundlage für die beruflichen Perspektiven auf dem persönlichen Lebensweg dar.
Quelle und Fotos: bildungszentrum energie GmbH

 

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Mit insgesamt 52 neuen Auszubildenden des Ausbildungsverbundes der bildungszentrum energie GmbH wurde gestern das neue Ausbildungsjahr im Rahmen einer Festveranstaltung zusammen mit der Würdigung des 100-jährigen Bestehens der Ausbildungsstätte Falkenberg/Elster eröffnet. Zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft sowie viele ehemalige und noch aktive Mitarbeiter und Wegbegleiter nahmen an dem interessanten Festakt zu Themen rund um die Ausbildung teil. Die Festrede hielt der Landrat des Landkreises Elbe-Elster, Christian Jaschinski. Einen Rückblick auf die 100 Jahre Berufsausbildung in Falkenberg/Elster verschafften der ehemalige Arbeitsdirektor der ESSAG, Rainer Petzoldt, sowie Prof. Wolfgang Gallas, der als technischer Vorstand der ESSAG und später als Geschäftsführer der envia NETZ tätig war.
Gleichzeitig wurden an diesem Tag die angehenden Bürokaufleute, Elektroniker für Betriebstechnik, Industrieelektriker, Mechatroniker und Bachelor Elektrotechnik am Standort Falkenberg zur Lehrjahreseröffnung feierlich begrüßt. Ausbildungsstart ist der 27.08.2012, bei dem alle Auszubildenden des bze-Ausbildungsverbundes von den Standorten Chemnitz, Cottbus, Falkenberg/Elster, Halle (Saale) und Markkleeberg zunächst ein fünftägiges Berufseinsteigerseminar absolvieren werden. Hier lernen die Jugendlichen wichtige Themen ihrer Berufe und Unternehmen kennen und fertigen Präsentationen an, die am 30.08.2012 den Vertretern der verbundenen Ausbildungsunternehmen vorgestellt wird. Darüber informieren wir Sie dann im Anschluss an das Berufseinsteigerseminar brandaktuell.

Begegnungen zwischen Ehemaligen, Aktiven und Zukünftigen.
In der zweiten Hälfte des Tages präsentierte die bze GmbH in der neu gestalteten Ausbildungsstätte die modernen Ausbildungseinrichtungen. Um einen kleinen Einblick in die Geschichte der Ausbildungsstätte sowie in nunmehr 104 Jahre Energieversorgung in der Region Falkenberg/Elster zu geben, wurde im ehemaligen „Kulturraum des Wohnheimes“ (im Seitenflügel des Hauptgebäudes) eine Ausstellung in Bildern und Technik eröffnet.
Zusätzlich kamen „Ehemalige“, „Aktive“ und „Zukünftige“ (Auszubildende) ins Gespräch. Moderiert wurde der Erfahrungsaustausch durch Simone Krüger, Geschäftsführerin der bze GmbH, die bereits seit vielen Jahren die Bildung und Personalentwicklung in Energieversorgungsunternehmen verantwortet.
Der mit 87 Jahren älteste ehemalige Auszubildende der Falkenberger Ausbildungsstätte, Werner Scheibe (Foto 1), berichtete zu seinen Erfahrungen aus seiner Lehrlingszeit von 1939 bis 1941 und zeigte viel Interesse an den neuen Ausbildungsberufen. Seit seiner Ausbildung haben sich viele Dinge weiterentwickelt. Besonders interessant waren für ihn die Veränderungen in den Ausbildungsabläufen und -inhalten. Denn gerade im Bereich der technischen Ausrüstung hat sich so einiges getan. Diese wurde Herrn Scheibe von Patrick König, Auszubildender im Berufsbild Elektroniker für Betriebstechnik der enviaM, detailliert erklärt.
Torsten Emisch, Leiter des Projektmanagements der Netzregion Brandenburg der envia NSG, betonte die Unterschiede in der körperlichen Belastung: Aufgrund der sich stets verbessernden Ausrüstung ist diese heutzutage nicht mehr zu vergleichen mit damals: „Früher stellte der Aufbau einer Freileitung schon eine Herausforderung dar.“ Patrick König verwies im Gegenzug darauf, dass das technische Verständnis und deren Komplexität jetzt eine bedeutendere Rolle einnimmt und dadurch eine neue Form der Belastung entsteht.
Dustin Matschke, der ein Jahr lang in der bze das berufsvorbereitende Praktikum „Ich pack das!“ durchgeführt hat, ist nun auch unter den neuen Auszubildenden. Er hat im Rahmen des Projektes sein Berufsziel nun endlich gefunden: Er wird ebenfalls den Beruf des Elektronikers für Betriebstechnik erlernen.
Gemeinsames Fazit aller Ehemaligen und Aktiven aber war: Die fundierte Ausbildung in Falkenberg stellt eine gute Grundlage für die beruflichen Perspektiven auf dem persönlichen Lebensweg dar.
Quelle und Fotos: bildungszentrum energie GmbH

 

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Mit insgesamt 52 neuen Auszubildenden des Ausbildungsverbundes der bildungszentrum energie GmbH wurde gestern das neue Ausbildungsjahr im Rahmen einer Festveranstaltung zusammen mit der Würdigung des 100-jährigen Bestehens der Ausbildungsstätte Falkenberg/Elster eröffnet. Zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft sowie viele ehemalige und noch aktive Mitarbeiter und Wegbegleiter nahmen an dem interessanten Festakt zu Themen rund um die Ausbildung teil. Die Festrede hielt der Landrat des Landkreises Elbe-Elster, Christian Jaschinski. Einen Rückblick auf die 100 Jahre Berufsausbildung in Falkenberg/Elster verschafften der ehemalige Arbeitsdirektor der ESSAG, Rainer Petzoldt, sowie Prof. Wolfgang Gallas, der als technischer Vorstand der ESSAG und später als Geschäftsführer der envia NETZ tätig war.
Gleichzeitig wurden an diesem Tag die angehenden Bürokaufleute, Elektroniker für Betriebstechnik, Industrieelektriker, Mechatroniker und Bachelor Elektrotechnik am Standort Falkenberg zur Lehrjahreseröffnung feierlich begrüßt. Ausbildungsstart ist der 27.08.2012, bei dem alle Auszubildenden des bze-Ausbildungsverbundes von den Standorten Chemnitz, Cottbus, Falkenberg/Elster, Halle (Saale) und Markkleeberg zunächst ein fünftägiges Berufseinsteigerseminar absolvieren werden. Hier lernen die Jugendlichen wichtige Themen ihrer Berufe und Unternehmen kennen und fertigen Präsentationen an, die am 30.08.2012 den Vertretern der verbundenen Ausbildungsunternehmen vorgestellt wird. Darüber informieren wir Sie dann im Anschluss an das Berufseinsteigerseminar brandaktuell.

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In der zweiten Hälfte des Tages präsentierte die bze GmbH in der neu gestalteten Ausbildungsstätte die modernen Ausbildungseinrichtungen. Um einen kleinen Einblick in die Geschichte der Ausbildungsstätte sowie in nunmehr 104 Jahre Energieversorgung in der Region Falkenberg/Elster zu geben, wurde im ehemaligen „Kulturraum des Wohnheimes“ (im Seitenflügel des Hauptgebäudes) eine Ausstellung in Bildern und Technik eröffnet.
Zusätzlich kamen „Ehemalige“, „Aktive“ und „Zukünftige“ (Auszubildende) ins Gespräch. Moderiert wurde der Erfahrungsaustausch durch Simone Krüger, Geschäftsführerin der bze GmbH, die bereits seit vielen Jahren die Bildung und Personalentwicklung in Energieversorgungsunternehmen verantwortet.
Der mit 87 Jahren älteste ehemalige Auszubildende der Falkenberger Ausbildungsstätte, Werner Scheibe (Foto 1), berichtete zu seinen Erfahrungen aus seiner Lehrlingszeit von 1939 bis 1941 und zeigte viel Interesse an den neuen Ausbildungsberufen. Seit seiner Ausbildung haben sich viele Dinge weiterentwickelt. Besonders interessant waren für ihn die Veränderungen in den Ausbildungsabläufen und -inhalten. Denn gerade im Bereich der technischen Ausrüstung hat sich so einiges getan. Diese wurde Herrn Scheibe von Patrick König, Auszubildender im Berufsbild Elektroniker für Betriebstechnik der enviaM, detailliert erklärt.
Torsten Emisch, Leiter des Projektmanagements der Netzregion Brandenburg der envia NSG, betonte die Unterschiede in der körperlichen Belastung: Aufgrund der sich stets verbessernden Ausrüstung ist diese heutzutage nicht mehr zu vergleichen mit damals: „Früher stellte der Aufbau einer Freileitung schon eine Herausforderung dar.“ Patrick König verwies im Gegenzug darauf, dass das technische Verständnis und deren Komplexität jetzt eine bedeutendere Rolle einnimmt und dadurch eine neue Form der Belastung entsteht.
Dustin Matschke, der ein Jahr lang in der bze das berufsvorbereitende Praktikum „Ich pack das!“ durchgeführt hat, ist nun auch unter den neuen Auszubildenden. Er hat im Rahmen des Projektes sein Berufsziel nun endlich gefunden: Er wird ebenfalls den Beruf des Elektronikers für Betriebstechnik erlernen.
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