Der Auftakt ins neue Jahr verlief für die Bundesligareserve des ESV Lok Elsterwerda nicht erfolgreich. Beim neuen Staffelfavoriten in Seelow kassierte die Mannschaft von Mathias Born eine 6:2-Niederlage. Die Gäste hielten gut mit und forderten die Hausherren bis zum Schluss dieser Begegnung. Im Vergleich zu den letzten Auftritten präsentierte sich das Lok-Team wesentlich ausgeglichener und stabiler. Dennoch konnten Klaus Ziesche (527) und Jens Horn (509) den 2:0-Rückstand nach dem ersten Durchgang nicht verhindern. Im zweiten Spielerquartett überzeugte Frank Kremiec mit ansehnlichen 549 Kegeln und sicherte den ersten Zähler für die Lausitzer. Stefan Kläber kämpfte verbissen, doch am Ende blieb er mit seinen 510 Kegeln unterlegen. Doch vor dem Schlussabschnitt war zwischen diesen beiden Mannschaften noch nichts entschieden. Elsterwerda schickte mit Mathias Born und Günter Horn zwei spielstarke Akteure ins Rennen. Born (549) glänzte mit starken Wurfserien und holte den zweiten Punkt für seinen Sechser. Horn reihte sich mit seinen 521 Kegeln gut ins Mannschaftsgefüge ein, doch gegen den Tagesbesten Karsten Trabs (551) blieb er letztlich chancenlos. Souverän sicherte der den Heimsieg für den KSC, der in der Tabelle der Verbandsliga Brandenburg mit drei Punkten vor dem Rest der Liga rangiert.
Der Auftakt ins neue Jahr verlief für die Bundesligareserve des ESV Lok Elsterwerda nicht erfolgreich. Beim neuen Staffelfavoriten in Seelow kassierte die Mannschaft von Mathias Born eine 6:2-Niederlage. Die Gäste hielten gut mit und forderten die Hausherren bis zum Schluss dieser Begegnung. Im Vergleich zu den letzten Auftritten präsentierte sich das Lok-Team wesentlich ausgeglichener und stabiler. Dennoch konnten Klaus Ziesche (527) und Jens Horn (509) den 2:0-Rückstand nach dem ersten Durchgang nicht verhindern. Im zweiten Spielerquartett überzeugte Frank Kremiec mit ansehnlichen 549 Kegeln und sicherte den ersten Zähler für die Lausitzer. Stefan Kläber kämpfte verbissen, doch am Ende blieb er mit seinen 510 Kegeln unterlegen. Doch vor dem Schlussabschnitt war zwischen diesen beiden Mannschaften noch nichts entschieden. Elsterwerda schickte mit Mathias Born und Günter Horn zwei spielstarke Akteure ins Rennen. Born (549) glänzte mit starken Wurfserien und holte den zweiten Punkt für seinen Sechser. Horn reihte sich mit seinen 521 Kegeln gut ins Mannschaftsgefüge ein, doch gegen den Tagesbesten Karsten Trabs (551) blieb er letztlich chancenlos. Souverän sicherte der den Heimsieg für den KSC, der in der Tabelle der Verbandsliga Brandenburg mit drei Punkten vor dem Rest der Liga rangiert.
Der Auftakt ins neue Jahr verlief für die Bundesligareserve des ESV Lok Elsterwerda nicht erfolgreich. Beim neuen Staffelfavoriten in Seelow kassierte die Mannschaft von Mathias Born eine 6:2-Niederlage. Die Gäste hielten gut mit und forderten die Hausherren bis zum Schluss dieser Begegnung. Im Vergleich zu den letzten Auftritten präsentierte sich das Lok-Team wesentlich ausgeglichener und stabiler. Dennoch konnten Klaus Ziesche (527) und Jens Horn (509) den 2:0-Rückstand nach dem ersten Durchgang nicht verhindern. Im zweiten Spielerquartett überzeugte Frank Kremiec mit ansehnlichen 549 Kegeln und sicherte den ersten Zähler für die Lausitzer. Stefan Kläber kämpfte verbissen, doch am Ende blieb er mit seinen 510 Kegeln unterlegen. Doch vor dem Schlussabschnitt war zwischen diesen beiden Mannschaften noch nichts entschieden. Elsterwerda schickte mit Mathias Born und Günter Horn zwei spielstarke Akteure ins Rennen. Born (549) glänzte mit starken Wurfserien und holte den zweiten Punkt für seinen Sechser. Horn reihte sich mit seinen 521 Kegeln gut ins Mannschaftsgefüge ein, doch gegen den Tagesbesten Karsten Trabs (551) blieb er letztlich chancenlos. Souverän sicherte der den Heimsieg für den KSC, der in der Tabelle der Verbandsliga Brandenburg mit drei Punkten vor dem Rest der Liga rangiert.
Der Auftakt ins neue Jahr verlief für die Bundesligareserve des ESV Lok Elsterwerda nicht erfolgreich. Beim neuen Staffelfavoriten in Seelow kassierte die Mannschaft von Mathias Born eine 6:2-Niederlage. Die Gäste hielten gut mit und forderten die Hausherren bis zum Schluss dieser Begegnung. Im Vergleich zu den letzten Auftritten präsentierte sich das Lok-Team wesentlich ausgeglichener und stabiler. Dennoch konnten Klaus Ziesche (527) und Jens Horn (509) den 2:0-Rückstand nach dem ersten Durchgang nicht verhindern. Im zweiten Spielerquartett überzeugte Frank Kremiec mit ansehnlichen 549 Kegeln und sicherte den ersten Zähler für die Lausitzer. Stefan Kläber kämpfte verbissen, doch am Ende blieb er mit seinen 510 Kegeln unterlegen. Doch vor dem Schlussabschnitt war zwischen diesen beiden Mannschaften noch nichts entschieden. Elsterwerda schickte mit Mathias Born und Günter Horn zwei spielstarke Akteure ins Rennen. Born (549) glänzte mit starken Wurfserien und holte den zweiten Punkt für seinen Sechser. Horn reihte sich mit seinen 521 Kegeln gut ins Mannschaftsgefüge ein, doch gegen den Tagesbesten Karsten Trabs (551) blieb er letztlich chancenlos. Souverän sicherte der den Heimsieg für den KSC, der in der Tabelle der Verbandsliga Brandenburg mit drei Punkten vor dem Rest der Liga rangiert.