Wie die Männer vom ESV Lok Elsterwerda starteten auch die Frauen mit einem Erfolgserlebnis in das neue Sportjahr. Zu Gast in der Frauenhorststraße in Elsterwerda war die Mannschaft vom HKSV Blau Weiß Lauterbach. Die Thüringerinnen konnten die Hinrundenbegegnung für sich entscheiden. Mit viel Ehrgeiz ausgestattet schickte der ESV Aileen v. Reepert (457) und Yvonne Domke (382) in den ersten Durchgang. Beide kämpften um jeden Kegel und konnten eine kleine Differenz von sechs Kegeln ihren Gunsten herausholen. Im Mitteldurchgang bauten Jana Krüger (402) und Victoria Schneider (429) das Polster auf 64 Kegel aus.
Diesen Vorteil wollte der Schlussdurchgang der Lausitzerinnen mit Saskia Siegmund (427) und Silvia Harnisch (440) in zwei Tabellenpunkte ummünzen. Aber noch war die Partie nicht entschieden. Ein starkes Spiel lieferte die Lauterbacherin Sabine Smollich ab. Sie sorgte mit ihren 479 Kegeln noch einmal für Spannung. Zwischenzeitlich schrumpfte der Vorsprung auf 14 Kegel. Doch am Ende jubelte der ESV, nicht zuletzt dank einer beeindruckenden Zuschauerkulisse, die zum wiederholten Male einen absolut würdigen Rahmen für dieses Bundesligaduell auf den Elsterwerdaer Bahnen schaffte.
Bild: Die erfolgreiche Mannschaft des ESV bei der Spieleröffnung.
Wie die Männer vom ESV Lok Elsterwerda starteten auch die Frauen mit einem Erfolgserlebnis in das neue Sportjahr. Zu Gast in der Frauenhorststraße in Elsterwerda war die Mannschaft vom HKSV Blau Weiß Lauterbach. Die Thüringerinnen konnten die Hinrundenbegegnung für sich entscheiden. Mit viel Ehrgeiz ausgestattet schickte der ESV Aileen v. Reepert (457) und Yvonne Domke (382) in den ersten Durchgang. Beide kämpften um jeden Kegel und konnten eine kleine Differenz von sechs Kegeln ihren Gunsten herausholen. Im Mitteldurchgang bauten Jana Krüger (402) und Victoria Schneider (429) das Polster auf 64 Kegel aus.
Diesen Vorteil wollte der Schlussdurchgang der Lausitzerinnen mit Saskia Siegmund (427) und Silvia Harnisch (440) in zwei Tabellenpunkte ummünzen. Aber noch war die Partie nicht entschieden. Ein starkes Spiel lieferte die Lauterbacherin Sabine Smollich ab. Sie sorgte mit ihren 479 Kegeln noch einmal für Spannung. Zwischenzeitlich schrumpfte der Vorsprung auf 14 Kegel. Doch am Ende jubelte der ESV, nicht zuletzt dank einer beeindruckenden Zuschauerkulisse, die zum wiederholten Male einen absolut würdigen Rahmen für dieses Bundesligaduell auf den Elsterwerdaer Bahnen schaffte.
Bild: Die erfolgreiche Mannschaft des ESV bei der Spieleröffnung.
Wie die Männer vom ESV Lok Elsterwerda starteten auch die Frauen mit einem Erfolgserlebnis in das neue Sportjahr. Zu Gast in der Frauenhorststraße in Elsterwerda war die Mannschaft vom HKSV Blau Weiß Lauterbach. Die Thüringerinnen konnten die Hinrundenbegegnung für sich entscheiden. Mit viel Ehrgeiz ausgestattet schickte der ESV Aileen v. Reepert (457) und Yvonne Domke (382) in den ersten Durchgang. Beide kämpften um jeden Kegel und konnten eine kleine Differenz von sechs Kegeln ihren Gunsten herausholen. Im Mitteldurchgang bauten Jana Krüger (402) und Victoria Schneider (429) das Polster auf 64 Kegel aus.
Diesen Vorteil wollte der Schlussdurchgang der Lausitzerinnen mit Saskia Siegmund (427) und Silvia Harnisch (440) in zwei Tabellenpunkte ummünzen. Aber noch war die Partie nicht entschieden. Ein starkes Spiel lieferte die Lauterbacherin Sabine Smollich ab. Sie sorgte mit ihren 479 Kegeln noch einmal für Spannung. Zwischenzeitlich schrumpfte der Vorsprung auf 14 Kegel. Doch am Ende jubelte der ESV, nicht zuletzt dank einer beeindruckenden Zuschauerkulisse, die zum wiederholten Male einen absolut würdigen Rahmen für dieses Bundesligaduell auf den Elsterwerdaer Bahnen schaffte.
Bild: Die erfolgreiche Mannschaft des ESV bei der Spieleröffnung.
Wie die Männer vom ESV Lok Elsterwerda starteten auch die Frauen mit einem Erfolgserlebnis in das neue Sportjahr. Zu Gast in der Frauenhorststraße in Elsterwerda war die Mannschaft vom HKSV Blau Weiß Lauterbach. Die Thüringerinnen konnten die Hinrundenbegegnung für sich entscheiden. Mit viel Ehrgeiz ausgestattet schickte der ESV Aileen v. Reepert (457) und Yvonne Domke (382) in den ersten Durchgang. Beide kämpften um jeden Kegel und konnten eine kleine Differenz von sechs Kegeln ihren Gunsten herausholen. Im Mitteldurchgang bauten Jana Krüger (402) und Victoria Schneider (429) das Polster auf 64 Kegel aus.
Diesen Vorteil wollte der Schlussdurchgang der Lausitzerinnen mit Saskia Siegmund (427) und Silvia Harnisch (440) in zwei Tabellenpunkte ummünzen. Aber noch war die Partie nicht entschieden. Ein starkes Spiel lieferte die Lauterbacherin Sabine Smollich ab. Sie sorgte mit ihren 479 Kegeln noch einmal für Spannung. Zwischenzeitlich schrumpfte der Vorsprung auf 14 Kegel. Doch am Ende jubelte der ESV, nicht zuletzt dank einer beeindruckenden Zuschauerkulisse, die zum wiederholten Male einen absolut würdigen Rahmen für dieses Bundesligaduell auf den Elsterwerdaer Bahnen schaffte.
Bild: Die erfolgreiche Mannschaft des ESV bei der Spieleröffnung.