Die Frauen vom ESV Lok Elsterwerda mussten sich in der 2. Runde des DKBC-Pokals den Gästen vom Schönebecker SV 1861 geschlagen geben. In einem spannenden Spiel verloren die Gastgeber mit 3:5 nach Punkten.
In der vergangenen Saison qualifizierten sich die ESV-Mädels nach Ihrem Sieg im Kreis- und Landespokal. Der Gewinn des Landespokals in Senftenberg sicherte der Mannschaft den Startplatz für den deutschlandweiten DKBC-Pokal. Durch ein Freilos in der 1. Pokalrunde hatte die Mannschaft leichtes Spiel und rückte direkt in die 2. Runde der Besten 32 in ganz Deutschland vor.
Mit dem Gegner Schönebeck erwartete Elsterwerda ein schweres Spiel.
Elsterwerda spielt im regulären Ligaspielbetrieb in der Bundesliga Classic über 100 Wurf. Das internationale Spiel- und Wertungssystem nach Punkten, welches auch im Pokal gespielt wird, war daher in dieser Form für die Elsterstädterinnen Neuland. Schönebeck dagegen spielt im Punktspielbetrieb in der 2. Bundesliga Nord/Ost und ist sehr gut vertraut im Spiel über 120 Wurf.
Im ersten Durchgang schickte Elsterwerda Jana Krüger und Diana Eltzsch-Schäfer auf die Bahn. Diana erkämpfte sich nach einem Kopf an Kopf-Rennen mit ihrer Gegenspielerinn den wohl verdienten Mannschaftspunkt nach Aufholjagd von 2 Satzpunkten. Jana dagegen konnte gegen die starke Leistung (später Tagesbestleistung) von der Schönebeckerin Anja Groß von sehr guten 556 Kegeln nicht mithalten. Trotzdem erzielte sie gute 505 Holz.
Nach dem ersten Durchgang stand es 1:1 für beide Mannschaften. Victoria gelang es mit 509 Holz sich ebenfalls einen Mannschaftspunkt zu sichern. Sieg gewann ihr Spiel klar mit 3:1 Satzpunkten. Vivian Dauer fand nicht gut ins Spiel und musste ihren Mannschaftspunkt mit 446 Holz an Schönebeck abgeben.
Im Letzten Durchgang kämpften noch einmal Silvia Harnisch und Aileen v. Reepert für die Mannschaft. Beide wollten um jeden Preis mit einem Sieg aus der Pokalpartie gehen. Aileen gelang dies mit 507 Kegeln gut. Silvia allerdings musste sich auch geschlagen geben und ihren Mannschaftspunkt an ihre stark spielende Gegenspielerin Fabian Kerstin mit 531 Holz abgeben.
Am Ende muss man sagen, dass Schönebeck als verdienter Sieger aus der Partie ging. Sie gewannen mit 5:3 Punkten, wobei sie 2 Punkte für die bessere Gesamtkegelzahl von 3053 zu 2980 Kegeln hatten. Elsterwerda war die Aufregung vor ihrem ersten wichtigen Pflichtspiel über 120 Wurf anzumerken. Schönebeck siegt am Ende mit hoher Nervenstärke und ein großen Portion Erfahrung in dem ihnen routinierten Spielsystem. Trotz all dem war es für die Frauen vom ESV Lok Elsterwerda eine interessante Erfahrung auch einmal ein Pokalspiel auf so hohem Niveau bestreiten zu dürfen.
Foto: Archivbild
Die Frauen vom ESV Lok Elsterwerda mussten sich in der 2. Runde des DKBC-Pokals den Gästen vom Schönebecker SV 1861 geschlagen geben. In einem spannenden Spiel verloren die Gastgeber mit 3:5 nach Punkten.
In der vergangenen Saison qualifizierten sich die ESV-Mädels nach Ihrem Sieg im Kreis- und Landespokal. Der Gewinn des Landespokals in Senftenberg sicherte der Mannschaft den Startplatz für den deutschlandweiten DKBC-Pokal. Durch ein Freilos in der 1. Pokalrunde hatte die Mannschaft leichtes Spiel und rückte direkt in die 2. Runde der Besten 32 in ganz Deutschland vor.
Mit dem Gegner Schönebeck erwartete Elsterwerda ein schweres Spiel.
Elsterwerda spielt im regulären Ligaspielbetrieb in der Bundesliga Classic über 100 Wurf. Das internationale Spiel- und Wertungssystem nach Punkten, welches auch im Pokal gespielt wird, war daher in dieser Form für die Elsterstädterinnen Neuland. Schönebeck dagegen spielt im Punktspielbetrieb in der 2. Bundesliga Nord/Ost und ist sehr gut vertraut im Spiel über 120 Wurf.
Im ersten Durchgang schickte Elsterwerda Jana Krüger und Diana Eltzsch-Schäfer auf die Bahn. Diana erkämpfte sich nach einem Kopf an Kopf-Rennen mit ihrer Gegenspielerinn den wohl verdienten Mannschaftspunkt nach Aufholjagd von 2 Satzpunkten. Jana dagegen konnte gegen die starke Leistung (später Tagesbestleistung) von der Schönebeckerin Anja Groß von sehr guten 556 Kegeln nicht mithalten. Trotzdem erzielte sie gute 505 Holz.
Nach dem ersten Durchgang stand es 1:1 für beide Mannschaften. Victoria gelang es mit 509 Holz sich ebenfalls einen Mannschaftspunkt zu sichern. Sieg gewann ihr Spiel klar mit 3:1 Satzpunkten. Vivian Dauer fand nicht gut ins Spiel und musste ihren Mannschaftspunkt mit 446 Holz an Schönebeck abgeben.
Im Letzten Durchgang kämpften noch einmal Silvia Harnisch und Aileen v. Reepert für die Mannschaft. Beide wollten um jeden Preis mit einem Sieg aus der Pokalpartie gehen. Aileen gelang dies mit 507 Kegeln gut. Silvia allerdings musste sich auch geschlagen geben und ihren Mannschaftspunkt an ihre stark spielende Gegenspielerin Fabian Kerstin mit 531 Holz abgeben.
Am Ende muss man sagen, dass Schönebeck als verdienter Sieger aus der Partie ging. Sie gewannen mit 5:3 Punkten, wobei sie 2 Punkte für die bessere Gesamtkegelzahl von 3053 zu 2980 Kegeln hatten. Elsterwerda war die Aufregung vor ihrem ersten wichtigen Pflichtspiel über 120 Wurf anzumerken. Schönebeck siegt am Ende mit hoher Nervenstärke und ein großen Portion Erfahrung in dem ihnen routinierten Spielsystem. Trotz all dem war es für die Frauen vom ESV Lok Elsterwerda eine interessante Erfahrung auch einmal ein Pokalspiel auf so hohem Niveau bestreiten zu dürfen.
Foto: Archivbild
Die Frauen vom ESV Lok Elsterwerda mussten sich in der 2. Runde des DKBC-Pokals den Gästen vom Schönebecker SV 1861 geschlagen geben. In einem spannenden Spiel verloren die Gastgeber mit 3:5 nach Punkten.
In der vergangenen Saison qualifizierten sich die ESV-Mädels nach Ihrem Sieg im Kreis- und Landespokal. Der Gewinn des Landespokals in Senftenberg sicherte der Mannschaft den Startplatz für den deutschlandweiten DKBC-Pokal. Durch ein Freilos in der 1. Pokalrunde hatte die Mannschaft leichtes Spiel und rückte direkt in die 2. Runde der Besten 32 in ganz Deutschland vor.
Mit dem Gegner Schönebeck erwartete Elsterwerda ein schweres Spiel.
Elsterwerda spielt im regulären Ligaspielbetrieb in der Bundesliga Classic über 100 Wurf. Das internationale Spiel- und Wertungssystem nach Punkten, welches auch im Pokal gespielt wird, war daher in dieser Form für die Elsterstädterinnen Neuland. Schönebeck dagegen spielt im Punktspielbetrieb in der 2. Bundesliga Nord/Ost und ist sehr gut vertraut im Spiel über 120 Wurf.
Im ersten Durchgang schickte Elsterwerda Jana Krüger und Diana Eltzsch-Schäfer auf die Bahn. Diana erkämpfte sich nach einem Kopf an Kopf-Rennen mit ihrer Gegenspielerinn den wohl verdienten Mannschaftspunkt nach Aufholjagd von 2 Satzpunkten. Jana dagegen konnte gegen die starke Leistung (später Tagesbestleistung) von der Schönebeckerin Anja Groß von sehr guten 556 Kegeln nicht mithalten. Trotzdem erzielte sie gute 505 Holz.
Nach dem ersten Durchgang stand es 1:1 für beide Mannschaften. Victoria gelang es mit 509 Holz sich ebenfalls einen Mannschaftspunkt zu sichern. Sieg gewann ihr Spiel klar mit 3:1 Satzpunkten. Vivian Dauer fand nicht gut ins Spiel und musste ihren Mannschaftspunkt mit 446 Holz an Schönebeck abgeben.
Im Letzten Durchgang kämpften noch einmal Silvia Harnisch und Aileen v. Reepert für die Mannschaft. Beide wollten um jeden Preis mit einem Sieg aus der Pokalpartie gehen. Aileen gelang dies mit 507 Kegeln gut. Silvia allerdings musste sich auch geschlagen geben und ihren Mannschaftspunkt an ihre stark spielende Gegenspielerin Fabian Kerstin mit 531 Holz abgeben.
Am Ende muss man sagen, dass Schönebeck als verdienter Sieger aus der Partie ging. Sie gewannen mit 5:3 Punkten, wobei sie 2 Punkte für die bessere Gesamtkegelzahl von 3053 zu 2980 Kegeln hatten. Elsterwerda war die Aufregung vor ihrem ersten wichtigen Pflichtspiel über 120 Wurf anzumerken. Schönebeck siegt am Ende mit hoher Nervenstärke und ein großen Portion Erfahrung in dem ihnen routinierten Spielsystem. Trotz all dem war es für die Frauen vom ESV Lok Elsterwerda eine interessante Erfahrung auch einmal ein Pokalspiel auf so hohem Niveau bestreiten zu dürfen.
Foto: Archivbild
Die Frauen vom ESV Lok Elsterwerda mussten sich in der 2. Runde des DKBC-Pokals den Gästen vom Schönebecker SV 1861 geschlagen geben. In einem spannenden Spiel verloren die Gastgeber mit 3:5 nach Punkten.
In der vergangenen Saison qualifizierten sich die ESV-Mädels nach Ihrem Sieg im Kreis- und Landespokal. Der Gewinn des Landespokals in Senftenberg sicherte der Mannschaft den Startplatz für den deutschlandweiten DKBC-Pokal. Durch ein Freilos in der 1. Pokalrunde hatte die Mannschaft leichtes Spiel und rückte direkt in die 2. Runde der Besten 32 in ganz Deutschland vor.
Mit dem Gegner Schönebeck erwartete Elsterwerda ein schweres Spiel.
Elsterwerda spielt im regulären Ligaspielbetrieb in der Bundesliga Classic über 100 Wurf. Das internationale Spiel- und Wertungssystem nach Punkten, welches auch im Pokal gespielt wird, war daher in dieser Form für die Elsterstädterinnen Neuland. Schönebeck dagegen spielt im Punktspielbetrieb in der 2. Bundesliga Nord/Ost und ist sehr gut vertraut im Spiel über 120 Wurf.
Im ersten Durchgang schickte Elsterwerda Jana Krüger und Diana Eltzsch-Schäfer auf die Bahn. Diana erkämpfte sich nach einem Kopf an Kopf-Rennen mit ihrer Gegenspielerinn den wohl verdienten Mannschaftspunkt nach Aufholjagd von 2 Satzpunkten. Jana dagegen konnte gegen die starke Leistung (später Tagesbestleistung) von der Schönebeckerin Anja Groß von sehr guten 556 Kegeln nicht mithalten. Trotzdem erzielte sie gute 505 Holz.
Nach dem ersten Durchgang stand es 1:1 für beide Mannschaften. Victoria gelang es mit 509 Holz sich ebenfalls einen Mannschaftspunkt zu sichern. Sieg gewann ihr Spiel klar mit 3:1 Satzpunkten. Vivian Dauer fand nicht gut ins Spiel und musste ihren Mannschaftspunkt mit 446 Holz an Schönebeck abgeben.
Im Letzten Durchgang kämpften noch einmal Silvia Harnisch und Aileen v. Reepert für die Mannschaft. Beide wollten um jeden Preis mit einem Sieg aus der Pokalpartie gehen. Aileen gelang dies mit 507 Kegeln gut. Silvia allerdings musste sich auch geschlagen geben und ihren Mannschaftspunkt an ihre stark spielende Gegenspielerin Fabian Kerstin mit 531 Holz abgeben.
Am Ende muss man sagen, dass Schönebeck als verdienter Sieger aus der Partie ging. Sie gewannen mit 5:3 Punkten, wobei sie 2 Punkte für die bessere Gesamtkegelzahl von 3053 zu 2980 Kegeln hatten. Elsterwerda war die Aufregung vor ihrem ersten wichtigen Pflichtspiel über 120 Wurf anzumerken. Schönebeck siegt am Ende mit hoher Nervenstärke und ein großen Portion Erfahrung in dem ihnen routinierten Spielsystem. Trotz all dem war es für die Frauen vom ESV Lok Elsterwerda eine interessante Erfahrung auch einmal ein Pokalspiel auf so hohem Niveau bestreiten zu dürfen.
Foto: Archivbild