Mit einer grandiosen Leistung landete Elsterwerdas Bundesligareserve in Hohenbocka den dritten Saisonsieg in Folge und teilt sich mit dem SSV Grün-Weiß Plessa die Tabellenspitze in Brandenburgs höchster Liga. Die Begegnung verlief über weite Strecken hochklassig und spannend. Am Ende hatte der Lok-Sechser knapp aber keineswegs unverdient die Nase vorn.
Den glücklicheren Start hatten allerdings die Grün-Gelben. Jens Horn (514) unterlag seinem Gegner Potratz (529) bei 1:3 Satzpunkten. Unter auch Günter Horn (555) blieb der Mannschaftspunkt bei Satzgleichheit verwehrt, weil Mulka (557) zwei Kegel mehr erzielen konnte. In der Mitte wendete sich das Blatt. Elsterwerda legte mit Frank Kremiec (544) und Stefan Kläber (547) starke Ergebnisse vor und schaffte damit den ersehnten 2:2-Ausgleich. Die Spielentscheidung ließ im dritten und letzten Durchgang lange auf sich warten, weil beide Mannschaften die Entscheidung herbeiführen wollten. Heiko Jach (544) zog gegen den gut aufgelegten Wukasch (555) den Kürzeren. Im zweiten Aufeinandertreffen lag Mathias Born (561) gegen Lindow (546) bereits 2:0 nach Sätzen zurück. Vieles sprach zu diesem Zeitpunkt für einen Hohenbockaer Sieg. Doch der ESV-Kapitän schlug zurück und sicherte seinem Team den vielumjubelten Auswärtserfolg.
Mit einer grandiosen Leistung landete Elsterwerdas Bundesligareserve in Hohenbocka den dritten Saisonsieg in Folge und teilt sich mit dem SSV Grün-Weiß Plessa die Tabellenspitze in Brandenburgs höchster Liga. Die Begegnung verlief über weite Strecken hochklassig und spannend. Am Ende hatte der Lok-Sechser knapp aber keineswegs unverdient die Nase vorn.
Den glücklicheren Start hatten allerdings die Grün-Gelben. Jens Horn (514) unterlag seinem Gegner Potratz (529) bei 1:3 Satzpunkten. Unter auch Günter Horn (555) blieb der Mannschaftspunkt bei Satzgleichheit verwehrt, weil Mulka (557) zwei Kegel mehr erzielen konnte. In der Mitte wendete sich das Blatt. Elsterwerda legte mit Frank Kremiec (544) und Stefan Kläber (547) starke Ergebnisse vor und schaffte damit den ersehnten 2:2-Ausgleich. Die Spielentscheidung ließ im dritten und letzten Durchgang lange auf sich warten, weil beide Mannschaften die Entscheidung herbeiführen wollten. Heiko Jach (544) zog gegen den gut aufgelegten Wukasch (555) den Kürzeren. Im zweiten Aufeinandertreffen lag Mathias Born (561) gegen Lindow (546) bereits 2:0 nach Sätzen zurück. Vieles sprach zu diesem Zeitpunkt für einen Hohenbockaer Sieg. Doch der ESV-Kapitän schlug zurück und sicherte seinem Team den vielumjubelten Auswärtserfolg.
Mit einer grandiosen Leistung landete Elsterwerdas Bundesligareserve in Hohenbocka den dritten Saisonsieg in Folge und teilt sich mit dem SSV Grün-Weiß Plessa die Tabellenspitze in Brandenburgs höchster Liga. Die Begegnung verlief über weite Strecken hochklassig und spannend. Am Ende hatte der Lok-Sechser knapp aber keineswegs unverdient die Nase vorn.
Den glücklicheren Start hatten allerdings die Grün-Gelben. Jens Horn (514) unterlag seinem Gegner Potratz (529) bei 1:3 Satzpunkten. Unter auch Günter Horn (555) blieb der Mannschaftspunkt bei Satzgleichheit verwehrt, weil Mulka (557) zwei Kegel mehr erzielen konnte. In der Mitte wendete sich das Blatt. Elsterwerda legte mit Frank Kremiec (544) und Stefan Kläber (547) starke Ergebnisse vor und schaffte damit den ersehnten 2:2-Ausgleich. Die Spielentscheidung ließ im dritten und letzten Durchgang lange auf sich warten, weil beide Mannschaften die Entscheidung herbeiführen wollten. Heiko Jach (544) zog gegen den gut aufgelegten Wukasch (555) den Kürzeren. Im zweiten Aufeinandertreffen lag Mathias Born (561) gegen Lindow (546) bereits 2:0 nach Sätzen zurück. Vieles sprach zu diesem Zeitpunkt für einen Hohenbockaer Sieg. Doch der ESV-Kapitän schlug zurück und sicherte seinem Team den vielumjubelten Auswärtserfolg.
Mit einer grandiosen Leistung landete Elsterwerdas Bundesligareserve in Hohenbocka den dritten Saisonsieg in Folge und teilt sich mit dem SSV Grün-Weiß Plessa die Tabellenspitze in Brandenburgs höchster Liga. Die Begegnung verlief über weite Strecken hochklassig und spannend. Am Ende hatte der Lok-Sechser knapp aber keineswegs unverdient die Nase vorn.
Den glücklicheren Start hatten allerdings die Grün-Gelben. Jens Horn (514) unterlag seinem Gegner Potratz (529) bei 1:3 Satzpunkten. Unter auch Günter Horn (555) blieb der Mannschaftspunkt bei Satzgleichheit verwehrt, weil Mulka (557) zwei Kegel mehr erzielen konnte. In der Mitte wendete sich das Blatt. Elsterwerda legte mit Frank Kremiec (544) und Stefan Kläber (547) starke Ergebnisse vor und schaffte damit den ersehnten 2:2-Ausgleich. Die Spielentscheidung ließ im dritten und letzten Durchgang lange auf sich warten, weil beide Mannschaften die Entscheidung herbeiführen wollten. Heiko Jach (544) zog gegen den gut aufgelegten Wukasch (555) den Kürzeren. Im zweiten Aufeinandertreffen lag Mathias Born (561) gegen Lindow (546) bereits 2:0 nach Sätzen zurück. Vieles sprach zu diesem Zeitpunkt für einen Hohenbockaer Sieg. Doch der ESV-Kapitän schlug zurück und sicherte seinem Team den vielumjubelten Auswärtserfolg.