Die Elsterwerdaer Frauen mussten im ersten Auswärtsspiel zugleich auch die erste Niederlage hinnehmen. Gegen sehr präsente Gastgeberinnen war letztlich nicht viel anzurichten. Doch auch wenn die Begegnung bereits frühzeitig an Spannung verloren hatte, gaben sich die Elsterstädterinnen nie auf und verabschiedeten sich mit ordentlichen Einzelleistungen aus dem thüringischen Lauterbach. Jetzt liegt der Fokus auf dem nächsten Heimspiel am kommenden Sonntag (13 Uhr) auf eigener Anlage gegen die Frauen des SV Optima Erfurt. Im ersten Durchgang schickte Elsterwerda mit Vivian Dauer (423) und Victoria Schneider (440) seine jüngsten Spielerinnen auf die Bahnen. Beide zeigten eine gute Leistung in ihrem ersten Auswärtsauftritt auf Bundesligaebene. Das Feld mussten sie jedoch den Blau-Weißen überlassen, die insbesondere mit Franzsika Cziha (472) stark dagegenhalten konnten.
Der 35-Kegel-Vorpsrung war aber alles andere als ein Ruhekissen für Lauterbach und deshalb ging der ESV mit viel Euphorie und Willenskraft in die nächste Runde. Dort konnten Jana Krüger (392) und Yvonne Domke (401) allerdings nicht an das Niveau ihrer Vorgängerinnen anknüpfen. Besser machte es der HKSV, der erneut mit souveränen Auftritten zu glänzen wusste und das Polster auf 138 Kegel anwachsen ließ. Trotz des großen Rückstandes gab sich die Lok nie auf. Alle ESV-Anhänger feuerten ihre Farben an und sammelten sicherlich nicht ganz unwichtige Erfahrungen im Hinblick auf die kommenden Partien. Silvia Harnisch (438) und Aileen von Reppert (440) komplettierten das Mannschaftsergebnis mit sehenswerten Einzelleistungen.
Die Elsterwerdaer Frauen mussten im ersten Auswärtsspiel zugleich auch die erste Niederlage hinnehmen. Gegen sehr präsente Gastgeberinnen war letztlich nicht viel anzurichten. Doch auch wenn die Begegnung bereits frühzeitig an Spannung verloren hatte, gaben sich die Elsterstädterinnen nie auf und verabschiedeten sich mit ordentlichen Einzelleistungen aus dem thüringischen Lauterbach. Jetzt liegt der Fokus auf dem nächsten Heimspiel am kommenden Sonntag (13 Uhr) auf eigener Anlage gegen die Frauen des SV Optima Erfurt. Im ersten Durchgang schickte Elsterwerda mit Vivian Dauer (423) und Victoria Schneider (440) seine jüngsten Spielerinnen auf die Bahnen. Beide zeigten eine gute Leistung in ihrem ersten Auswärtsauftritt auf Bundesligaebene. Das Feld mussten sie jedoch den Blau-Weißen überlassen, die insbesondere mit Franzsika Cziha (472) stark dagegenhalten konnten.
Der 35-Kegel-Vorpsrung war aber alles andere als ein Ruhekissen für Lauterbach und deshalb ging der ESV mit viel Euphorie und Willenskraft in die nächste Runde. Dort konnten Jana Krüger (392) und Yvonne Domke (401) allerdings nicht an das Niveau ihrer Vorgängerinnen anknüpfen. Besser machte es der HKSV, der erneut mit souveränen Auftritten zu glänzen wusste und das Polster auf 138 Kegel anwachsen ließ. Trotz des großen Rückstandes gab sich die Lok nie auf. Alle ESV-Anhänger feuerten ihre Farben an und sammelten sicherlich nicht ganz unwichtige Erfahrungen im Hinblick auf die kommenden Partien. Silvia Harnisch (438) und Aileen von Reppert (440) komplettierten das Mannschaftsergebnis mit sehenswerten Einzelleistungen.
Die Elsterwerdaer Frauen mussten im ersten Auswärtsspiel zugleich auch die erste Niederlage hinnehmen. Gegen sehr präsente Gastgeberinnen war letztlich nicht viel anzurichten. Doch auch wenn die Begegnung bereits frühzeitig an Spannung verloren hatte, gaben sich die Elsterstädterinnen nie auf und verabschiedeten sich mit ordentlichen Einzelleistungen aus dem thüringischen Lauterbach. Jetzt liegt der Fokus auf dem nächsten Heimspiel am kommenden Sonntag (13 Uhr) auf eigener Anlage gegen die Frauen des SV Optima Erfurt. Im ersten Durchgang schickte Elsterwerda mit Vivian Dauer (423) und Victoria Schneider (440) seine jüngsten Spielerinnen auf die Bahnen. Beide zeigten eine gute Leistung in ihrem ersten Auswärtsauftritt auf Bundesligaebene. Das Feld mussten sie jedoch den Blau-Weißen überlassen, die insbesondere mit Franzsika Cziha (472) stark dagegenhalten konnten.
Der 35-Kegel-Vorpsrung war aber alles andere als ein Ruhekissen für Lauterbach und deshalb ging der ESV mit viel Euphorie und Willenskraft in die nächste Runde. Dort konnten Jana Krüger (392) und Yvonne Domke (401) allerdings nicht an das Niveau ihrer Vorgängerinnen anknüpfen. Besser machte es der HKSV, der erneut mit souveränen Auftritten zu glänzen wusste und das Polster auf 138 Kegel anwachsen ließ. Trotz des großen Rückstandes gab sich die Lok nie auf. Alle ESV-Anhänger feuerten ihre Farben an und sammelten sicherlich nicht ganz unwichtige Erfahrungen im Hinblick auf die kommenden Partien. Silvia Harnisch (438) und Aileen von Reppert (440) komplettierten das Mannschaftsergebnis mit sehenswerten Einzelleistungen.
Die Elsterwerdaer Frauen mussten im ersten Auswärtsspiel zugleich auch die erste Niederlage hinnehmen. Gegen sehr präsente Gastgeberinnen war letztlich nicht viel anzurichten. Doch auch wenn die Begegnung bereits frühzeitig an Spannung verloren hatte, gaben sich die Elsterstädterinnen nie auf und verabschiedeten sich mit ordentlichen Einzelleistungen aus dem thüringischen Lauterbach. Jetzt liegt der Fokus auf dem nächsten Heimspiel am kommenden Sonntag (13 Uhr) auf eigener Anlage gegen die Frauen des SV Optima Erfurt. Im ersten Durchgang schickte Elsterwerda mit Vivian Dauer (423) und Victoria Schneider (440) seine jüngsten Spielerinnen auf die Bahnen. Beide zeigten eine gute Leistung in ihrem ersten Auswärtsauftritt auf Bundesligaebene. Das Feld mussten sie jedoch den Blau-Weißen überlassen, die insbesondere mit Franzsika Cziha (472) stark dagegenhalten konnten.
Der 35-Kegel-Vorpsrung war aber alles andere als ein Ruhekissen für Lauterbach und deshalb ging der ESV mit viel Euphorie und Willenskraft in die nächste Runde. Dort konnten Jana Krüger (392) und Yvonne Domke (401) allerdings nicht an das Niveau ihrer Vorgängerinnen anknüpfen. Besser machte es der HKSV, der erneut mit souveränen Auftritten zu glänzen wusste und das Polster auf 138 Kegel anwachsen ließ. Trotz des großen Rückstandes gab sich die Lok nie auf. Alle ESV-Anhänger feuerten ihre Farben an und sammelten sicherlich nicht ganz unwichtige Erfahrungen im Hinblick auf die kommenden Partien. Silvia Harnisch (438) und Aileen von Reppert (440) komplettierten das Mannschaftsergebnis mit sehenswerten Einzelleistungen.